Warum setzt du dich dann nicht mit aller Kraft für deren Lösung ein und kämpfst lieber gegen gendern?
Wenn es um Pro gendern geht, kommen von den Gegnern gerne die Argumente, es gibt erst einmal wichtigere Probleme zu bekämpfen,
geht es aber darum, gendern zu bekämpfen, sind die anderen Probleme nicht mehr so wichtig und voller Einsatz wird gezeigt, lustig
Es ist nicht nur ungewohnt, sondern wirkt wie ein Knoten in einem ansonsten makellosen Faden.
Die deutsche Sprache ist kompakt genug, um mit allen Menschen umzugehen, die es da gibt. Jede*r ist ansprechbar, ohne dass eine Menschengruppe hinten runter fällt.
Aber nein, wir müssen wieder nachhelfen. Die Sprache muss verzerrt werden, um auch wirklich wirklich wirklich alle zu erfassen.
Ich bringe kein Verständnis auf. Deshalb wird das Gendern an mir vorbei ziehen.
Und wenn mein komplettes Umfeld diesem Blödsinn verfällt - ich verwende das Deutsch so, wie ich es gelernt habe. Weil ich überzeugt davon bin, dass das reicht.
Adjektive wie "Blödsinn" haben in der Diskussion nichts zu suchen und machen sie so mühsam.
Ich mein ich hab’s eh schon vermutet. Aber wie passt das damit zusammen, dass sich die Kritik hier im Thread eigentlich fast nur daran entlädt, dass Gendern hässlich, grammatikalisch nicht richtig und schwerer lesbar sei?Die Gender- Frage ist emotional viel stärker besetzt, da sie Grundfragen des Menschen (Geschlechter und ihr Verhältnis zueinander) berührt.
Betrachte mal die Sprache historisch, wie sich diese gewandelt hat.Es ist nicht nur ungewohnt, sondern wirkt wie ein Knoten in einem ansonsten makellosen Faden.
Der Duden passt sich schon immer an die Veränderung der Sprache an.Wogegen ich ankämpfe ist die Tatsache, dass dabei auf den Duden gepfiffen wird
Sprache verändert sich schon immer, dabei werden bestehende Vokabeln und Grammatik verändert, es finden sich neue Wörter, neue Grammatik.Ich plädiere also dafür gerne zu gendern, aber bitte mit dem bereits vorhandenen Rüstzeug der deutschen Sprache.
Menschen nicht mehr auszugrenzen ist für dich ein lächerlicher Trend?lächerlichen Trend mitmachen.
Betrachte mal die Sprache historisch, wie sich diese gewandelt hat.
Alleine die heutige Jugend verwendet Begriffe, die ich nicht mehr verstehe.
so what. Nun passen wir die Sprache weiter an, weil wir jetzt endlich begriffen haben, dass wir durch die Sprache Frauen und nicht binäre Geschlechteridentitäten ausgrenzen
Dann lieber ausgrenzen, als einen Buchstaben mehr zu schreiben.Nur habe ich keine Lust, meine Finger unnötig oft auf der Tastatur zu bewegen,
Ja. So wie es sich in Berufen, Vorständen, Chefetagen bewährt hat Frauen außen vor zu lassen. Frauen können den Haushalt machen, das hat sich bewährt und passt!Ich benutze stets männliche Formen, wie die Menschheit schon seit hunderten Jahren. Das hat sich gut bewährt.
Wozu auch die Frauen fragen, ob sie sich mit gemeint fühlen, es ist doch sinnvoller, wenn der Mann entscheidet, dass sie mit gemeint ist.ersie ist trotzdem gemeint.
Für mich ist diese ganze Wokewelle oder wie sich das Ganze so nennt nur Gehirnwäsche.
Männer - nicht Menschen!Warum? Na, weil ich das so denke. Und Milliarden anderen Menschen auch
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