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Neuer Monitor als Zweitmonitor für iMac Pro

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24.05.21
Beiträge
26
Hallo zusammen,

Aktuell bin ich für das Büro auf der Suche nach einem Monitor, der einerseits als Zweitmonitor für einen iMac Pro 27", andererseits als Hauptmonitor für einen Windows PC dienen soll.

Was möchte ich mit dem Monitor machen?
Software-Entwicklung (hauptsächlich Web-Anwendungen und mobile Apps, aber auch Games), Office Kram, Fotobearbeitung. Zocken ist für mich kein Thema.

Was für Features sind mir wichtig?
- Größe mindestens 27"
- Möglichst hohe Auflösung/Pixeldichte (mind. 4K)
- Gute Ergonomie (Höhenverstellbarkeit, etc.)
- Gute Konnektivität (mindestens USB-C und HDMI)
- Farbtreue ist für mich kein Thema, da ich hierfür schon einen Monitor zu Hause habe

Ich habe natürlich erstmal an Apples Studio Display gedacht. Allerdings stört mich daran, dass der Monitor aktuell extrem lange Lieferzeiten hat und ich außerdem gelesen habe, dass er mit Windows nicht 100% kompatibel ist. Kann das denn jemand bestätigen? Würden die "klassichen" Monitorfunktionaltäten denn auch unter Windows klappen?

Kann mir jemand einen guten Monitor empfehlen? Preis ist erstmal sekundär.

Ich habe auch schon darüber nachgedacht, mir ein 38" Ultra-Wide Monitor anzuschaffen, dann müsste ich aber meinen iMac Pro verkaufen, da für beides nicht genug Platz auf dem Schreibtisch vorhanden ist. Würde ein solcher Monitor denn Vorteile haben gegenüber einem Dual-Monitor Setup bestehend aus 2 27" Monitoren?

Danke für euren Input!

VG
Robin
 
das Studio Display ist sogar 105%ig kompatibel mit Windows. Der Punkt ist, dass ahnungslose Leute nicht zählen können und Features, die macOS-exklusiv sind (Center Stage) dann als nicht kompatibel abziehen ;)
 
Okay, danke. Dann kommt das Studio Display auch in die engere Wahl.

Bleibt nur noch die Frage ob Dual Monitor Setup oder ein Ultra Wide Monitor? Hat jemand einen iMac in Zusammenhang mit einem Ultra Wide Monitor im Einsatz? Wie sind eure Erfahrungen?
 
Da das Thema wohl ziemlich subjektiv ist, kannst Du Dir da nur eine eigene Meinung bilden indem Du es ausprobierst und siehst was für Dich passt. Ich arbeite z.B. lieber mit nur einem einzigem Monitor am MBP im Clamshell Modus (aktuell Studio Display, vorher 32" 4k), andere Kollegen schwören auf 2-3 Displays.
 
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Reaktionen: Wuchtbrumme
das würde ich wie @FrankR sehen, das musst Du selbst beurteilen. Mir haben schon so viele geschrieben, Ultrawide sei supertoll und gerade hat mir auch im Büro jemand sowas vor den Latz geknallt und dann festgestellt, dass das von vorne bis hinten nicht durchdacht war (Dockingstations ohne passende HDMI/DP-Port-Spezifikation zur Unterstützung des Displays, die beworbene "2 DIN-A4-Seiten nebeneinander" geht mit der falschen Grundeinstellung des Billigstdisplays mit VA-Panel im Prinzip nur mit 2x 1920x2160 Windows-Bildschirmen, was zu einer völlig unergonomisch gestauchten Darstellung von Desktop, Startmenü und Programmen führt, die Darstellung von 16:9-Videos für Kontrolle von Content völlig unmöglich und dann letztlich nur mit 30Hz HDMI1.4 betrieben werden kann, womit das Anordnen der Fenster aber zur Geduldsprobe ausartet). Die richtig tollen UW-Panels haben nicht einmal eine vernünftige UHD-Auflösung, sondern sind nur wide (und nicht hoch). Der einzige Vorteil an der Stelle: man kann an den Bildschirminterfaces ein wenig sparen.
Ich würde immer normale 16:9/16:10-Panels nebeneinander bevorzugen.

YMMV.
 
Was mich beim Studio Display auch stört ist die Tatsache, dass es nur einen Thunderbolt 3 Anschluss hat. Meine Anforderung wäre, dass ich mehrere Computer (z.B. iMac und Laptop) anschließen kann, ohne ständig die Kabel umstecken zu müssen. Klar, ich könnte mir hierfür einen externen KVM-Switch besorgen, aber der kostet zum einen auch nicht gerade wenig Geld und zum anderen habe ich dann nochmal ein unnötiges Gerät auf meinem Schreibtisch.


das würde ich wie @FrankR sehen, das musst Du selbst beurteilen. Mir haben schon so viele geschrieben, Ultrawide sei supertoll und gerade hat mir auch im Büro jemand sowas vor den Latz geknallt und dann festgestellt, dass das von vorne bis hinten nicht durchdacht war (Dockingstations ohne passende HDMI/DP-Port-Spezifikation zur Unterstützung des Displays, die beworbene "2 DIN-A4-Seiten nebeneinander" geht mit der falschen Grundeinstellung des Billigstdisplays mit VA-Panel im Prinzip nur mit 2x 1920x2160 Windows-Bildschirmen, was zu einer völlig unergonomisch gestauchten Darstellung von Desktop, Startmenü und Programmen führt, die Darstellung von 16:9-Videos für Kontrolle von Content völlig unmöglich und dann letztlich nur mit 30Hz HDMI1.4 betrieben werden kann, womit das Anordnen der Fenster aber zur Geduldsprobe ausartet). Die richtig tollen UW-Panels haben nicht einmal eine vernünftige UHD-Auflösung, sondern sind nur wide (und nicht hoch). Der einzige Vorteil an der Stelle: man kann an den Bildschirminterfaces ein wenig sparen.
Ich würde immer normale 16:9/16:10-Panels nebeneinander bevorzugen.

YMMV.

Ja, das Thema ist wirklich sehr subjektiv, aber mir geht es hier um Erfahrungen zu hören. Ich war gestern in einem Elektronikladen und habe mir paar Monitore angeschaut und habe festgestellt, dass es auf gar keinen Fall ein Curved Monitor sein wird. Ich brauche definitiv gerade Kanten. Daher habe ich nun einen Monitor von BenQ aus der PD-Serie in die engere Wahl genommen, bin mir aber noch unschlüssig mit der Größe. Ich schwanke zwischen 27" und 32". Was meint ihr könnte für's Programmieren besser geeignet sein?