Donald Trumps Mac Pro

Andreas Vogel

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nachdenker
Offensichtlich ist Donald Trump Besitzer eines Mac Pro. Er bekam ihn geschenkt von Tim Cook.

Eigentlich ist die Geschichte belanglos. Im Zuge von Donald Trumps Besuch von Apples Mac Pro Fabrik in Austin, Texas, bekam er von Tim Cook 2019 den ersten dort produzierten Mac Pro geschenkt.

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Natürlich ist Donald Trumps Aussage im Video, dass die Fabrik in Austin neu errichtet sei falsch. Bereits seit 2013 wurde dort produziert. Unter anderem auch der vorherige Mac Pro. Anlass seines Besuches war schlicht der Produktionsstart des aktuellen Mac Pros.
Offenlegung der Einkünfte


Im Zuge von Donald Trumps Auszug aus dem Weißen Haus, musste auch er seine Einkünfte während der Amtszeit offenlegen. So auch die erhaltenen Geschenke.
Check out the gifts that people –– including the CEOs of @Boeing, @Ford and @Apple –– gave Trump. (from his final financial disclosure report, released today) https://t.co/nJYwiIxvAB pic.twitter.com/WiZP5HZ3EJ

— David Enrich (@davidenrich) January 21, 2021



Zu Trumps Lügenhistorie passt es dann auch, dass er den Mac Pro als "Mac Pro Computer, the first created at the Flex Factory in Austin, Texas" listet. Wie gesagt werden Mac Pros seit 2013 dort produziert. Nachdem der Wert mit 5.999 US-Dollar angegeben wird, scheint man bei Apple auf ein Basismodell zurückgegriffen zu haben. Vielleicht hat man dem Besitzer wenig Anwendungsfähigkeiten zugetraut.

Via Macrumor

Bildquelle Unsplash

Den Artikel im Magazin lesen.
 
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Murer Reinette
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Ich frage mich, was ein solcher Artikel im Magazin von Apfeltalk zu suchen hat. Denn nicht nur, dass dieser dem Anspruch von Apfeltalk doch hoffentlich zuwider laufen sollte, so spotten Inhalt und Foto auch jeder Sachlichkeit. Ich will hier gar von einem geradezu unwürdigen und niveaulosen Artikel sprechen.

Apfeltalk sollte seinen Redakteuren keine Bühne für derlei Antipathie und Polemik bieten. Erst recht nicht, wenn sie in dieser zweifelhaften Art und Weise verfasst ist. Und Andreas Vogel sollte sich ernsthaft überlegen, ob er nicht bei einer Zeitung mit vier Buchstaben besser aufgehoben wäre.
 
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Katamaran

Damasonrenette
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Den Artikel solltet ihr in der Form auf jeden Fall nicht so stehen lassen... Sorry aber das könnt Ihr besser und ich bin hier auf der Plattform auch an eine andere Qualität gewöhnt... Auch wenn die News nicht immer am schnellsten erscheinen, so habt ihr doch normal zumindest einen gewissen Standard.
 

Haptiker

Erdapfel
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Humor ist wenn man trotzdem lacht.

Wer die uns angetanen Qualen der letzten Monate verkraften will muss auch mal richtig spotten dürfen . Ich denke das ist erst eine kleine Spitze vom großen Eisberg . Stil gut, erfrischt immer wenn es neu ist und wenn es über der Gürtellinie bleibt, was bei Trump nie der Fall war . Bleibt motiviert und gerne mehr davon
 

u0679

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Ich bin froh, dass der Mann nun kein Präsident mehr ist, aber ich schließe mich meinen Vorrednern an. Dieser Artikel ist inhaltlich dünn, macht sehr auf Polemik und ist Apfeltalk unwürdig.
es wäre schön wenn er entweder inhaltlich und auch optisch deutlich verändert wird, bzw. ergänzt oder ganz entfernt wird.
 

SomeUser

Ingol
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Humor ist wenn man trotzdem lacht.

Wer die uns angetanen Qualen der letzten Monate verkraften will muss auch mal richtig spotten dürfen . Ich denke das ist erst eine kleine Spitze vom großen Eisberg . Stil gut, erfrischt immer wenn es neu ist und wenn es über der Gürtellinie bleibt, was bei Trump nie der Fall war . Bleibt motiviert und gerne mehr davon

Oder anders gesagt: Ich sollte mich nicht an meinen eigenen oder besseren, höheren (Werte-)Vorstellungen orientieren und daran messen lassen, sondern kann mich beliebig auf das Niveau des anderen herablassen. Klar, kann man machen. Ist aber halt dumm.
 
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Mitglied 231919

Gast
Ach Leute, man muss ja nicht immer alles so brühernst nehmen. :cool: Wie so einige hier in solchen Situationen immer bemerken kann man auch mal ein Thema unkommentiert lassen wenn es einen nicht tangiert. 🙂 Ich persönlich fand die Story, dass Trump in unnachahmlich amerikanischer und trumpscher Manier pompös behauptet hat, es sei der erste Mac Pro der in USA gefertigt wird, etwas amüsant. Ich lächle über solche Ausbrüche der der kleinen Toupékarotte, nach der hoffentlich bald kein Hahn mehr kräht. 🙏
 

SomeUser

Ingol
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Ach Leute, man muss ja nicht immer alles so brühernst nehmen. :cool: Wie so einige hier in solchen Situationen immer bemerken kann man auch mal ein Thema unkommentiert lassen wenn es einen nicht tangiert. 🙂 Ich persönlich fand die Story, dass Trump in unnachahmlich amerikanischer und trumpscher Manier pompös behauptet hat, es sei der erste Mac Pro der in USA gefertigt wird, etwas amüsant. Ich lächle über solche Ausbrüche der der kleinen Toupékarotte, nach der hoffentlich bald kein Hahn mehr kräht. 🙏

Und jetzt mal die andere Sicht:
Apfeltalk ist ein Unternehmen. Teil davon ist die - zumindest nimmt das AT so für sich in Anspruch - journalistische Arbeit. Man kann diese am Markt positionieren wie man will: Man kann die Betrachtung aus einem eher linken oder aus einer eher konservativen Sicht heraus betreiben. Man kann einen eher liberalen Blickwinkel bevorzugen, einen reaktionären, satirischen, witzigen, eher technik-affinen oder was auch immer.
Unabhängig jedoch von der "Blickrichtung" der journalistischen Darstellung (und Beurteilung): Wenn ich aber einen gewissen qualitativen Anspruch an mein Produkt und meine Marke habe - und so verstehe ich AT bislang - tue ich gut daran, die entsprechenden Stilmittel richtig zu wählen. Hier hat man eine "News" geschrieben - also einen normalen, redaktionellen Beitrag. Will man überspitzt etwas durch den Kakao ziehen o.ä., bietet sich dafür eine Glosse an. Diese kennzeichnet man als solche. Dann besteht das Problem, welches hier aufgekommen ist, auch nicht.

Was ich dabei eigentlich kritisch finde: Es wird immer wieder kritisiert, wenn irgendwelche Medien überzogen über irgendwas berichten, was einem selbst wichtig ist - egal, ob es Kritik an Apple, dem eigenen Fußballverein oder was auch immer ist. Aber trifft es den politischen, ideologischen oder sportlichen oder wie auch immer gearteten "Gegner", dann ist einem quasi jedes Stilmittel recht. Man könnte dies - nicht zu unrecht - als dopplelzüngig bezeichnen. Vor allem sollte man dabei aber nicht vergessen, dass das einen selbst unglaubwürdig macht.
 

Bitnacht

Normande
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Für ein Aufmacherfoto eine kleine Figur zu nehmen ist kein Grund einem kleinen Online-Verlag Polemik vorzuwerfen, denn es ist nicht immer leicht Bildrechte für ein Pressebild zu bekommen. Die Meldung geht derzeit durch alle Newsseiten. Dafür jetzt speziell Apfeltalk zu kritisieren finde ich auch merkwürdig. Und es geht doch um unsere Lieblings-Computer. Also ist doch interessant, welcher Promi einen hat.
Und die Propaganda von Trump nach den Ereignissen der letzten Wochen zu entlarven ist gute journalistische Arbeit.
 
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Ingol
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Für ein Aufmacherfoto eine kleine Figur zu nehmen ist kein Grund einem kleinen Online-Verlag Polemik vorzuwerfen, denn es ist nicht immer leicht Bildrechte für ein Pressebild zu bekommen. Die Meldung geht derzeit durch alle Newsseiten. Dafür jetzt speziell Apfeltalk zu kritisieren finde ich auch merkwürdig. Und es geht doch um unsere Lieblings-Computer. Also ist doch interessant, welcher Promi einen hat.

Es geht nicht um die Meldung an sich. Es geht um Art und Form des Inhaltes. Der Newsbeitrag für sich ist, das steht aber sogar im Beitrag, belanglos. Das ist aber nicht Inhalt der Kritik.

Und die Propaganda von Trump nach den Ereignissen der letzten Wochen zu entlarven ist gute journalistische Arbeit.

Öhm, mal zwei simple Fragen dazu:
1. Was wurde denn hier bitte an "Propaganda entlarvt"?
2. Was an der - nicht gegebenen - Entlarvung, ist denn bitte die "gute Journalistische Arbeit", die sich in dem Beitrag oben zeigt?

Da bin ich jetzt mal wirklich gespannt. Hat sich der Reimann Watergate-mäßig in irgendeiner Tiefgarage getroffen, um hochgeheime und brisante Infos zu erhalten?
 

Bitnacht

Normande
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1. Was wurde denn hier bitte an "Propaganda entlarvt"?
2. Was an der - nicht gegebenen - Entlarvung, ist denn bitte die "gute Journalistische Arbeit", die sich in dem Beitrag oben zeigt?
Natürlich ist Donald Trumps Aussage im Video, dass die Fabrik in Austin neu errichtet sei falsch. Bereits seit 2013 wurde dort produziert. Unter anderem auch der vorherige Mac Pro. Anlass seines Besuches war schlicht der Produktionsstart des aktuellen Mac Pros.
 
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Ingol
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Du hättest auch einfach bestätigen können, dass es dazu keine journalistische Eigenleistung gab.
  1. Der Standard hat das schon vorher berichtet.
  2. Maclife hat es schon vorher berichtet
  3. Macwelt berichtete früher...
  4. ... soll ich echt weiter machen?
  5. ... von den internationalen Seiten mal ganz zu schweigen...
Kurzum: Eine "Nachricht", die sich zuvor schon - mit absolut allen Informationen - quer durch die Onlinekanäle gefressen hat, wurde hier noch mal aufgegriffen. Dagegen hat niemand was, auch wenn es trivialer Blödsinn ist. Aber dahinter steckt nichts, was man als journalistische Arbeit bezeichnen sollte. Noch weniger steht dahinter etwas, was in der gebotenen Form - bei gegebenem Anspruch an sich selbst, aber auch der offenen Kommunikation seiner Geldgeber (also der Leser hier!) - nicht wenigstens als Kommentar, Glosse, persönliche Meinung o.ä. bezeichnet werden sollte. DAS wiederum war die Kritik.

Man mag sich drüber streiten, ob die Quelle(n) mal "gute, journalistische Arbeit" geleistet haben. Aber nur, weil ich ein Buch von Hawking abschreibe, bin ich selbst kein guter Physiker.
 
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Zug96

Schmalzprinz
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Eigentlich ist die Geschichte belanglos.
warum schreibt man dann nen Artikel darüber? Hat bestimmt nicht mal Computer Bild gemacht.
Zu Trumps Lügenhistorie passt es dann auch, dass er den Mac Pro als "Mac Pro Computer, the first created at the Flex Factory in Austin, Texas" listet.
Natürlich hat er die Liste selbst geschrieben. Dazu ist es ne Liste und es war bestimmt der erste offizielle Mac Pro der neuen Generation der an jemanden ausserhalb von Apple gegeben wurde. Was ist denn daran ne „Lüge“?
Vielleicht hat man dem Besitzer wenig Anwendungsfähigkeiten zugetraut.
Ich denke der Mac Pro reicht für ziemlich viele Szenarien aus. Selbst wenn er ihn nur für klassisches Office nutzt, bedeutet dies, dass eine Person dümmer ist? Also ich kann nicht verstehen, dass nach mehreren Tagen dieser Artikel noch immer in dieser Form online ist. Wenn Merkel dann weg ist schreibst du dann einen Tag später wieder nen Artikel über sie?
Du hättest auch einfach bestätigen können, dass es dazu keine journalistische Eigenleistung gab.
  1. Der Standard hat das schon vorher berichtet.
  2. Maclife hat es schon vorher berichtet
  3. Macwelt berichtete früher...
  4. ... soll ich echt weiter machen?
  5. ... von den internationalen Seiten mal ganz zu schweigen...

Vor allem waren die Berichte der anderen Seite genauso wie man so eine „belanglose“ News schreiben kann. Vielleicht kann der Autor sich diese Berichte mal durchlesen.

Eine Politische Meinung hat hier mMn nichts zu suchen in so einer News.
 
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Thaddäus

Golden Noble
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Ich frage mich, was ein solcher Artikel im Magazin von Apfeltalk zu suchen hat. Denn nicht nur, dass dieser dem Anspruch von Apfeltalk doch hoffentlich zuwider laufen sollte, so spotten Inhalt und Foto auch jeder Sachlichkeit. Ich will hier gar von einem geradezu unwürdigen und niveaulosen Artikel sprechen.

Apfeltalk sollte seinen Redakteuren keine Bühne für derlei Antipathie und Polemik bieten. Erst recht nicht, wenn sie in dieser zweifelhaften Art und Weise verfasst ist. Und Andreas Vogel sollte sich ernsthaft überlegen, ob er nicht bei einer Zeitung mit vier Buchstaben besser aufgehoben wäre.

Danke dafür. Genau dieser Spott und die Häme haben massgeblich zur vorliegenden Spaltung beigetragen. Ausnahmsweise auch von mir ein fettes Dislike an die Redaktion.
 
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leton53

Thurgauer Weinapfel
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Nur btw: Dies Aussage ist ABSOLUT, du lässt keine Ausnahmen zu. Das ist nicht gerade förderlich, was den Wahrheitsgehalt deiner Aussage angeht - sie ist nämlich dadurch schlicht falsch.
Deine ist ebenfalls absolut, und somit schlicht gleich falsch ... o_O

Tja, und wenn mal im AT etwas politisiert wird, dann geht gleich mal heftig die Post ab (wortwörtlich sozusagen), wieso sollten die Redakteure nach all den Vorkommnissen um den (zum Glück) gewesenen NOTUS nicht mal bist bissi Dampf ablassen? Trump hat alles daran gesetzt einen Staatstreich zu inszenieren, um so seine Delikte weiterhin zu bemänteln und damit straffrei durchzukommen: "there was fine People on both sides" Charlottesville August 2017, und " stand back and stand by" am 30. September 2020 zeigen wes Geistes Kind Öl in welches Feuer giesst und warum es wichtig ist, weshalb wir uns hierzu Gedanken zu machen haben ... ich heisse den Artikel gut und begrüsse die Haltung der Redaktion; die Forderung zur Änderung, Ausdünnung oder gar Löschung finde ich total deplatziert, wir sind hier nicht in den USA!
 
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iDesign

Murer Reinette
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Es war zu erwarten, dass der Autor nicht auf die Kritik reagiert. Er interagiert schließlich auch sonst selten mit den Lesern seiner Artikel. Bezeichnend ist es aber hingegen, dass sich die Redaktion auch nicht zu Wort meldet und das, obwohl die Kritik mannigfaltig ist und ich obigen Artikel gemeldet und explizit um Auskunft darüber gebeten habe, ob solche Inhalte dem Standard des Magazins entsprechen würden.

Da eine Reaktion ausblieb und der Artikel auch weiterhin in unveränderter Form zur Verfügung steht, gehe ich nunmehr davon aus, dass er den Qualitätsstandards des Magazins von Apfeltalk entspricht. Dies nehme ich zur Kenntnis und werde mich entsprechend verhalten. Nämlich indem ich die Inhalte des Magazins nicht mehr konsumiere.

Das mag drastisch klingen. Doch wenn auf Kritik in keiner Weise reagiert wird und dies hier also nun der Qualitätsstandard ist, den wir von Apfeltalk zu erwarten haben, dann ist es ein Leichtes, auf das Magazin zu verzichten.

Wir sehen uns im Forum.
 
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Jan Gruber

Chefredakteur Magazin und Podcasts
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"Die Redaktion", der Chefredakteur und der Geschäftsführer haben sich bereits vor der Meldung im Forum darüber unterhalten, und wir haben entschieden, dass wir dies so stehen lassen. Einer der Hauptgründe: Sobald wir einen Beitrag löschen, kriegen wir auf der anderen Seite sofort die Diskussion bezüglich Zensur. Diese gab es schon oft.

Ich habe den Autor, schon bevor irgend eine Reaktion zu dem Artikel kam, darum gebeten künftig etwas weniger zynisch zu sein. Ein täglicher Kampf, gerade bei dem Thema, den ich auch mit mir selbst austrage. Das wäre alles, was ich dazu sagen kann und möchte und ich werde mich auch weiter nicht an der Diskussion beteiligen ;) Der Beitrag ist etwas unglücklich, das kommt vor, wir haben daraus Schritte gezogen und aktiv eine Entscheidung getroffen. Bei über 8000 Beiträgen die Apfeltalk aktuell führt passiert sowas auch mal ;)