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Hallo liebe apfeltalk-community,
Ich bin gerade sehr am verzweifeln und weiß nicht weiter. Ich hoffe ihr könnt mir helfen.
Folgendes:
Ich habe ein MacBook Pro (Mitte 2012) und seit längerer Zeit lief dort Yosemite. Nachdem einige Programme diese Version nicht mehr unterstützen, wollte ich ein Update auf Mojave machen. Das hat auch funktioniert, nur leider war der Mac mit dem neuen OS so unfassbar langsam, dass sich damit nicht arbeiten ließ. Ich hatte zum Glück vor dem Update ein Backup auf eine externe Festplatte gemacht. Also habe ich dann mittels Time Machine eine Wiederherstellung aus dem letzten Backup mit Yosemite gestartet. Mein letzter Stand den ich gesehen hatte, bevor ich ins Bett ging, war ein weißer Hintergrund mit Apfel und Ladebalken (ca. mittig stehen geblieben). Am nächsten Morgen, sah ich den absolut gleichen Status. Es hatte sich also leider nichts mehr weiter bewegt.
Natürlich habe ich auch schon versucht per Suchmaschine Hilfe zu finden, aber einen ähnlichen Fall mit meiner Situation (Update von 10.10 auf 10.14, dann Wiederherstellung aus Backup/Downgrade, dann stehender Startbildschirm) habe ich leider nicht finden können.
Vielleicht war der Sprung von Yosemite auf Mojave doch zu groß? Vielleicht liegt es auch daran, dass ich bei dem Update auf Mojave eine Verschlüsselung der Festplatte eingerichtet habe und das jetzt nicht "zurückentschlüsselt" werden kann?
Sorry für evtl. saudumme Annahmen, aber ich habe von der ganzen Thematik recht wenig Ahnung und daher Angst etwas falsch zu machen
Was ich mal versucht habe ist, im gesicherten Modus zu starten. Wie auf der Apple Support Seite steht, habe ich neu gestartet mit gedrückter Umschalttaste. Irgendwann habe ich die dann losgelassen, weil ich genau zu dem gleichen Ergebnis kam. Weißer Bildschirm mit Ladebalken, der seitdem wieder in der Mitte hängt (und das bereits seit 8h)
Die externe Festplatte hängt da übrigens noch dran, soll ich die mal abstecken oder braucht der Mac sie noch um das Ganze abzuschließen?
Freue mich sehr über jede Hilfe!
Vielen Dank schonmal,
Julia
Ich bin gerade sehr am verzweifeln und weiß nicht weiter. Ich hoffe ihr könnt mir helfen.
Folgendes:
Ich habe ein MacBook Pro (Mitte 2012) und seit längerer Zeit lief dort Yosemite. Nachdem einige Programme diese Version nicht mehr unterstützen, wollte ich ein Update auf Mojave machen. Das hat auch funktioniert, nur leider war der Mac mit dem neuen OS so unfassbar langsam, dass sich damit nicht arbeiten ließ. Ich hatte zum Glück vor dem Update ein Backup auf eine externe Festplatte gemacht. Also habe ich dann mittels Time Machine eine Wiederherstellung aus dem letzten Backup mit Yosemite gestartet. Mein letzter Stand den ich gesehen hatte, bevor ich ins Bett ging, war ein weißer Hintergrund mit Apfel und Ladebalken (ca. mittig stehen geblieben). Am nächsten Morgen, sah ich den absolut gleichen Status. Es hatte sich also leider nichts mehr weiter bewegt.
Natürlich habe ich auch schon versucht per Suchmaschine Hilfe zu finden, aber einen ähnlichen Fall mit meiner Situation (Update von 10.10 auf 10.14, dann Wiederherstellung aus Backup/Downgrade, dann stehender Startbildschirm) habe ich leider nicht finden können.
Vielleicht war der Sprung von Yosemite auf Mojave doch zu groß? Vielleicht liegt es auch daran, dass ich bei dem Update auf Mojave eine Verschlüsselung der Festplatte eingerichtet habe und das jetzt nicht "zurückentschlüsselt" werden kann?
Sorry für evtl. saudumme Annahmen, aber ich habe von der ganzen Thematik recht wenig Ahnung und daher Angst etwas falsch zu machen

Was ich mal versucht habe ist, im gesicherten Modus zu starten. Wie auf der Apple Support Seite steht, habe ich neu gestartet mit gedrückter Umschalttaste. Irgendwann habe ich die dann losgelassen, weil ich genau zu dem gleichen Ergebnis kam. Weißer Bildschirm mit Ladebalken, der seitdem wieder in der Mitte hängt (und das bereits seit 8h)
Die externe Festplatte hängt da übrigens noch dran, soll ich die mal abstecken oder braucht der Mac sie noch um das Ganze abzuschließen?
Freue mich sehr über jede Hilfe!
Vielen Dank schonmal,
Julia