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- 12.08.08
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Guten Tag zusammen,
seit längerer Zeit beschäftigt mich die Frage, ob ich von meinem iMac zu einem MacBook wechseln soll. Aktuell habe ich einen 27er iMac aus 2017 (4,2 GHz, Radeon Pro 580, 40GB Ram). Ich nutze den iMac zum Surfen, Fotobearbeitung, Sketchup, Office-Anwendungen und ganz ganz selten ein paar Spiele. Abgesehen von der Fotoentwicklung und einem seltenen Spielchen nutze ich also keine leistungshungrigen Programme, tatsächlich ist mein am häufigsten genutztes Programm vermutlich iTerm...
iMac UND ein leistungsärmeres/günstiges Macbook scheint mir persönlich unpraktisch, da ich das MB dann vermutlich zu selten benutzen würde und verschiedene Ordner immer synchron halten müsste. Daher möchte ich entweder iMac oder MB (pro) in Verbindung mit externem Monitor und Peripherie. Das die Lösung nicht ganz günstig werden würde, ist mir bewusst.
Ich benötige kein MacBook um es überall hin mitzunehmen oder mich damit in irgendeinem Starbucks stundenlang hinzusetzen... Es geht sich eher um ein paar sommerliche Abende im Garten und die Option, mich auch mal im Wohnzimmer mit dem MacBook hinsetzen zu können. Dazu kommen noch 2 - 3 Urlaube pro Jahr, zu welchen ich das MB mitnehmen würde.
Nun lässt sich die Frage MacBook vs iMac natürlich lange und kontrovers diskutieren. Mich würden hier besonders Erfahrungen von Leuten interessieren, die vor einer ähnlichen Entscheidung standen. Wie habt ihr euch entschieden und warum?
Ganz konkret und technisch beschäftigen mich auch folgende Fragen:
Lässt sich ein zugeklapptes MBP, welches per USB C an einem Monitor gekoppelt ist über Bluetooth Peripherie aus dem Standby aufwecken?
Funktioniert inzwischen eine Ausgabe über USB C zu einem externen Monitor in 4k und 60Hz?
Wenn das MBP überwiegend stationär an einem Monitor gedockt ist und permanent geladen wird, wie macht sich da der Akku auf lange Sicht?
Vielleicht ergeben sich aus euren Erfahrungswerten noch ähnliche technische Tücken, die ich noch nicht bedacht habe. Auch hier bin ich dankbar für alle Anregungen, damit alles wohl überlegt ist!
Danke und Gruß
seit längerer Zeit beschäftigt mich die Frage, ob ich von meinem iMac zu einem MacBook wechseln soll. Aktuell habe ich einen 27er iMac aus 2017 (4,2 GHz, Radeon Pro 580, 40GB Ram). Ich nutze den iMac zum Surfen, Fotobearbeitung, Sketchup, Office-Anwendungen und ganz ganz selten ein paar Spiele. Abgesehen von der Fotoentwicklung und einem seltenen Spielchen nutze ich also keine leistungshungrigen Programme, tatsächlich ist mein am häufigsten genutztes Programm vermutlich iTerm...

iMac UND ein leistungsärmeres/günstiges Macbook scheint mir persönlich unpraktisch, da ich das MB dann vermutlich zu selten benutzen würde und verschiedene Ordner immer synchron halten müsste. Daher möchte ich entweder iMac oder MB (pro) in Verbindung mit externem Monitor und Peripherie. Das die Lösung nicht ganz günstig werden würde, ist mir bewusst.
Ich benötige kein MacBook um es überall hin mitzunehmen oder mich damit in irgendeinem Starbucks stundenlang hinzusetzen... Es geht sich eher um ein paar sommerliche Abende im Garten und die Option, mich auch mal im Wohnzimmer mit dem MacBook hinsetzen zu können. Dazu kommen noch 2 - 3 Urlaube pro Jahr, zu welchen ich das MB mitnehmen würde.
Nun lässt sich die Frage MacBook vs iMac natürlich lange und kontrovers diskutieren. Mich würden hier besonders Erfahrungen von Leuten interessieren, die vor einer ähnlichen Entscheidung standen. Wie habt ihr euch entschieden und warum?
Ganz konkret und technisch beschäftigen mich auch folgende Fragen:
Lässt sich ein zugeklapptes MBP, welches per USB C an einem Monitor gekoppelt ist über Bluetooth Peripherie aus dem Standby aufwecken?
Funktioniert inzwischen eine Ausgabe über USB C zu einem externen Monitor in 4k und 60Hz?
Wenn das MBP überwiegend stationär an einem Monitor gedockt ist und permanent geladen wird, wie macht sich da der Akku auf lange Sicht?
Vielleicht ergeben sich aus euren Erfahrungswerten noch ähnliche technische Tücken, die ich noch nicht bedacht habe. Auch hier bin ich dankbar für alle Anregungen, damit alles wohl überlegt ist!

Danke und Gruß