Gerd_NL
Ribston Pepping
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„Professionell“ bedeutet ja nur, dass man es für die Arbeit braucht. Wenn jemand mit Word im Büro einen simplen Brief schreibt, ist das auch schon professionell.
Insofern kann man nur feststellen, dass es immer auf die jeweiligen Anforderungen ankommt.
"Professionell" mit Word heisst für mich, dass ich mich auch mit dem Layout auseinadersetze und und innerhalb einer Firma nach dem Firmenlayout frage und auch weiss, wie ich es zu nutzen habe. Auch daran denken an wen der Brief geht und ob der Emfpänger auch die Funktionen in seinem Word hat, die ich gebrauche. Das kann nämlich zwischen älteren und neueren Versionen unterschiedlich sein.
Einen simplen Brief währen seiner Arbeitszeit schreiben ist "Arbeit", aber leider nicht immer "professionell" ausgeführt. Es fehlen dann z.B. häufig Datumsangaben und Seitenzahlen im Fussteil, die sich automatisch anpassen Oder es werden Einrückungen durch Leerzeichen verwendet und am rechten Rand manuelle Zeilenschaltungen ...
Stichwörter bei Word für professionelles Arbeiten sind dann: Absatzlayouts mit ein gerückten Absätzen, Dezimal- und rechtsbündige Tabulatoren (auch "ber mehrere Absätze), Inhaltsverzeichnisse, Gliederungen, Serienbriefe, erste Seite anders als folgende Seiten, Layoutwechsel im Dokument (z.B. A4 hoch nach A4 Quer), arbeiten mit Tabellen über mehrer Seiten usw., usw. ...
Bei fremden Dokumenten schalte ich als erstes die sog. nicht sichtbaren Zeichen ein, dann weiss ich schon ziemlich genau, was für einen "Profi" ich vor mir habe ...
Neben dem Umgang mit den Programmen gehört zum "professionellen" Arbeiten auch die Namensgebung und die Ablagestruktur dazu. Mir graust immer schon, wenn ich Dokumente mit z.B. so einem Namen bekomme: "Besprechnung mit xyz am 29 Jan.docx" ...