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Apple feiert den internationalen Frauentag den ganzen März über

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Baumanns Renette
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Ach echt? Wie viele Frauen, die so handeln, kennst du denn, dass du auf „ein großer Teil“ kommst? Oder ist das „nur so ein Gefühl“?
Die Frage hättest Du Dir eigentlich sparen können. Allerdings nimmst Du Dir ja dann die Grundlage weitere Fakten-Quellen zu nennen. ;)

Ich finde, dass ein großer Teil der Frauen
Aber die Antwort auf Deine konkrete Frage ist JA. Ich kenne sehr viele Frauen, die so agieren. Und wenn ich diese, aus meinem privaten und beruflichen Umfeld, mir persönlich bekannten Frauen dahingehend prozentual aufteilen müsste, könnte ich auch mit gutem Gewissen sagen, dass es mehr als 80% sind. Aus allen Schichten, aus allen Berufen, in jedem Alter.

Aber das ist eben auch die Crux bei solchen Aussagen. Ich bin kein Macho, ich bin kein Frauenkritiker, ich lehne Frauen in bestimmten Berufen und Ständen nicht ab, ich habe kein Problem mit weiblichen Vorgesetzten und bin sonst auch in keiner Weise auf eine Geschlechterrolle fixiert. Ich gebe meinen Senf quasi aus der Perspektive eines Beobachters in Form einer "Einschätzung" wieder und wo ich die Probleme sehe, die ANDERE haben. Ich habe diese Probleme nicht. Weder mit Frauen, noch mit Männern.

Um mich und mein Arbeitsumfeld herum gehen so langsam die ersten Frauen in gehobenen Führungspositionen und/oder mit Mitarbeiterverantwortung, Projektverantwortlichkeit, als Leiterinnen von Betrieben, Vorarbeiterinnen etc. in Rente. Die waren schon in diesen Positionen, als ich in die Firma kam und ich bin nun auch schon einige Jahrzehnte dort. Ich kenne es also auch gar nicht anders.
Bei uns wird im Übrigen der Arbeitsplatz bewertet und bezahlt und nicht der Mitarbeiter, der da drauf sitzt. Meine direkte Kollegin erhält also auf den Cent genau das gleiche Entgelt wie ich.

Was ich eben nur befremdlich finde ist, wenn solche Frauen dann nach Gleichberechtigung rufen, aber darauf bestehen einen Frauenparkplatz zu besetzen, oder es als selbstverständlich ob ihres Geschlechts empfinden, den Mantel gereicht zu bekommen.
Und meine Meinung dazu ist auch, dass dies nicht unbedingt dabei hilft, den letzten "männlichen" und auch "weiblichen" Strunzköppen ihr Bild einer Geschlechterrolle aufs Jahr 2019 zu heben.

In einem Satz sind die von mir angesprochenen Personen so zu beschrieben: "Hey ich bin eine Frau (ein Mann), ich darf das."
Wobei hier in meinem Umfeld der weibliche Anteil doch recht hoch ist, der das regelmäßig auch raushängen lassen.
 

joschijoschi

Apfel der Erkenntnis
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Da stehen keine Fakten drin.

Die Tatsache, dass Frauen statistisch weniger Geld verdienen als Männer, belegt keine Ungerechtigkeit. Es legt aber nahe, dass Frauen mit höherer Wahrscheinlichkeit andere Prioritäten bezüglich Karriere haben, als der durchschnittliche Mann. Und das liegt möglicherweise u.a. an
  • Alternativen zur Karriere bei gleichem Lebensstandard (Thema Partnerwahl)
  • andere Einstellung zu Work-Live-Balance
  • geringerer Bereitschaft berufliche Anstrengungen und Risiken einzugehen
  • Priorisierung der Kindererziehung

Vergleich mit dem Höhlenmensch:
In der Höhle mit den Kindern sitzen und Essen zuzubereiten, mag nicht die Erfüllung gewesen sein. Aber sich draußen mit dem Säbelzahntiger, Bären, der Kälte und feindlichen Jägern rumzuschlagen, ist auch nicht immer dufte und verkürzt halt die Lebenserwartung enorm.

Gut, heute ist es nicht mehr der Säbelzahntiger, sondern der Herzinfarkt, die Depression oder sonst was. Aber immerhin haben heute die Frauen die Freiheit, auch die andere Rolle einnehmen.
Dass es nicht alle tun wollen, aus meiner Sicht verständlich. Daraus eine Benachteiligung abzuleiten, ist absurd.

Wie viele Frauen sind denn bereit, in der Familie den Haupternährer zu spielen? Wie viele Frauen suchen sich einen Mann, der sozial und vom Einkommen her, schwächer ist? Ich kenne wenige bis gar keine.

Wie viele Ärztinnen heiraten einen Krankenpfleger? Wie viele Akademikerinnen einen Handwerker? Woran liegt das? Nein, Frauen haben nicht weniger Chancen im Beruf, sie nutzen sie weniger, das ist ein Unterschied. Vielen ist es aber enorm wichtig, dass der Partner im Beruf erfolgreich ist. Männern ist das egal, Hauptsache sie ist schön.
Die Folge: Frauenfriseure sind teurer als Männerfriseure und für Klamotten und Kosmetik geben Frauen mehr aus als Männer. Männer wiederum stecken verdammt viel Geld in Statussymbole, damit sie für Frauen attraktiv sind.
Von beiden Seiten also alles so gewollt, eine win-win-Situation und keinerlei Ungerechtigkeit.

Die Verlierer in diesem Spiel: erfolglose Männer und wenig attraktive Frauen.... und mein Verdacht ist, dass genau die von Ungerechtigkeit sprechen.
Attraktive Frauen, die sich einen (erfolg)reichen Mann an Land gezogen haben, demonstrieren seltenst gegen die strukturelle Benachteiligung von Frauen.
 
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doc_holleday

Roter Herbstkalvill
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Man kann natürlich auch einfach so tun als wäre die Wirkung die Ursache... also so als Gedankenansatz.

Jetzt das gleiche nochmal von der anderen Richtung her durchdenken. Was kommt dann raus? Etwas total unlogisches oder unrealistisches?
 

joschijoschi

Apfel der Erkenntnis
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Man kann natürlich auch einfach so tun als wäre die Wirkung die Ursache... also so als Gedankenansatz.

Jetzt das gleiche nochmal von der anderen Richtung her durchdenken. Was kommt dann raus? Etwas total unlogisches oder unrealistisches?

Kannst es ja mal andersrum probieren, wenn dir deine Traumfrau begegnet und du ins Gespräch kommst.
Erzähle ihr, dass dir Geld und Karriere nicht wichtig sind, und das du es super findest, wenn Frauen Karriere machen, da du in deinem Beruf sowieso wenig verdienen würdest.
Dafür würdest du schön zuhause bleiben und Haus und Kinder versorgen, so als Lebensentwurf für euch beide. Sie darf Karriere machen, während du ihr den Rücken freihälst.
Kommt bestimmt total gut an.
 
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Mitglied 115348

Gast
Wie viele Ärztinnen heiraten einen Krankenpfleger? Wie viele Akademikerinnen einen Handwerker? Woran liegt das? Nein, Frauen haben nicht weniger Chancen im Beruf, sie nutzen sie weniger, das ist ein Unterschied. Vielen ist es aber enorm wichtig, dass der Partner im Beruf erfolgreich ist. Männern ist das egal, Hauptsache sie ist schön.
Die Folge: Frauenfriseure sind teurer als Männerfriseure und für Klamotten und Kosmetik geben Frauen mehr aus als Männer. Männer wiederum stecken verdammt viel Geld in Statussymbole, damit sie für Frauen attraktiv sind.
Von beiden Seiten also alles so gewollt, eine win-win-Situation und keinerlei Ungerechtigkeit.

Die Verlierer in diesem Spiel: erfolglose Männer und wenig attraktive Frauen.... und mein Verdacht ist, dass genau die von Ungerechtigkeit sprechen.
Attraktive Frauen, die sich einen (erfolg)reichen Mann an Land gezogen haben, demonstrieren seltenst gegen die strukturelle Benachteiligung von Frauen.

Zu Deinem Themenschwerpunkt „Fakten“ möchte ich kurz anmerken, was Du hier wiedergibst wird dieser Anforderung ebenfalls nicht gerecht. Es handelt sich hier lediglich um kopiertes „Archivmaterial“ diverser veröffentlichter Artikel der vergangenen 10 Jahre, die sich ebenfalls mit dem Ursprungsthema beschäftigt haben. Diesen Meinungen/Ausführungen darf man sich natürlich anschließen, sie bilden aber auch nur (mittelmäßig) represäntative Ergebnisse irgendwelcher „Beobachtungen“ ab, sie als quasi eigene Meinung wörtlich zu übernehmen ist schon ziemlich grenzwertig.
 

joschijoschi

Apfel der Erkenntnis
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was Du hier wiedergibst wird dieser Anforderung ebenfalls nicht gerecht. Es handelt sich hier lediglich um kopiertes „Archivmaterial“ diverser veröffentlichter Artikel der vergangenen 10 Jahre, die sich ebenfalls mit dem Ursprungsthema beschäftigt haben. Diesen Meinungen/Ausführungen darf man sich natürlich anschließen, sie bilden aber auch nur (mittelmäßig) represäntative Ergebnisse irgendwelcher „Beobachtungen“ ab, sie als quasi eigene Meinung wörtlich zu übernehmen ist schon ziemlich grenzwertig.

is ja echt lustig. Das habe ich alles aus dem hohlen Bauch geschrieben. Es ehrt mich, wenn sich meine Beobachtungen mit veröffentlichen Artikeln decken. Hirschhausen hat mal was Ähnliches über Beziehungen in Krankenhäusern gesagt. Zitier mal, wo ich das abgeschrieben haben soll... confused...
 
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Mitglied 115348

Gast
is ja echt lustig.
Würde ich gänzlich anders bewerten. Eher bedenklich.

Das habe ich alles aus dem hohlen Bauch geschrieben.
Was erstmal nicht mehr als eine Behauptung ist. Angesichts der allgemein zugänglichen und vielfältigen Veröffentlichungen kann dies eventuell zu Deiner Meinungsbildung beigetragen haben. Mehr nicht.

Zitier mal, wo ich das abgeschrieben haben soll...
Die Befehlsform gefällt mir mal gar nicht.
 

Martin Wendel

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Kommt bestimmt total gut an.
Es soll doch bitte jeder für sich entscheiden, welches Lebensmodell zu ihm passt. Die Realität ist aber leider nunmal, dass es aufgrund der strukturellen Rahmenbedingungen oft gar keine echte Wahl gibt, was zB die Kinderbetreuung angeht. Daran muss man ansetzen.
 

joschijoschi

Apfel der Erkenntnis
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Es soll doch bitte jeder für sich entscheiden, welches Lebensmodell zu ihm passt. Die Realität ist aber leider nunmal, dass es aufgrund der strukturellen Rahmenbedingungen oft gar keine echte Wahl gibt, was zB die Kinderbetreuung angeht. Daran muss man ansetzen.

Nein, die Rahmenbedingungen sind so, dass jedes Modell möglich ist und jeder und jede die freihe Wahl hat, sofern sich es der Partner mitträgt.
Sonst erkläre doch mal bitte anhand von Fakten, was du unter "strukturellen Rahmenbedingungen" verstehst, aber wirklich konkret.
Hormonelle Verwirrungen, Psychologie und Vorlieben zählen nicht dazu. Auch keine statistischen Korrelationen, die keine Kausalität belegen.
Gibt es Gesetze, Verträge, Verordnungen, die Frauen daran hindern, sich beruflich zu entfalten? Es gibt einen gesetzlichen Anspruch auf Kinderbetreuung, es gibt private Nannys, jeder hat ein Recht auf Erziehungszeit usw.

Aber vielleicht muss einfach nicht jeder/jede Karriere machen. Vielleicht ist es keine Frage der Gleichberechtigung, wenn man sich bewusst gegen Karriere und für die Betreuung von Kindern entscheidet. Vielleicht ist es für manche Menschen (Frauen wie Männer) wichtiger, möglichst viel Zeit mit den eigenen Kindern zu verbringen, anstatt maximal Geld zu verdienen.
Viele Männer beneiden ihre Frauen darum, dass sie so viel Zeit mit den Kids verbringen durften. Vielleicht gibt es einfach in der gesellschaftlichen Sichtweise die falschen Prioritäten und Werte. Vielleicht ist Fremdbetreuung von Kindern nicht das non plus ultra und Geld und und Karriere nicht immer das wichtigste. Und vielleicht haben einfach viele Frauen das erkannt und sich eben so entschieden. Das hat mit Benachteiligung nichts zu tun, das kann sogar ein Privileg sein und daran muss man auch nichts von außen ändern.
 
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Mitglied 115348

Gast
Fakten, Fakten, Fakten... ist Focus-Niveau.
Gleichzeitig gibst Du @joschijoschi auch noch den Rahmen der Gültigkeit vor, was gilt, was nicht? Du merkst das hoffentlich selber.
 

joschijoschi

Apfel der Erkenntnis
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Fakten, Fakten, Fakten... ist Focus-Niveau.
Gleichzeitig gibst Du @joschijoschi auch noch den Rahmen der Gültigkeit vor, was gilt, was nicht? Du merkst das hoffentlich selber.

Sorry, ich kapiere deine Beiträge nicht, so sehr ich mich bemühe. Vielleicht gehts dir aber selber so. Weiß ja nicht, was du heute schon so zu dir genommen hast. Probiers morgen früh noch mal.
 

Mitglied 115348

Gast
Sorry, ich kapiere deine Beiträge nicht, so sehr ich mich bemühe. Vielleicht gehts dir aber selber so. Weiß ja nicht, was du heute schon so zu dir genommen hast. Probiers morgen früh noch mal.

Deine Reaktion bestätigt mich in meinen Eindrücken. Das macht es halt nicht besser. Angenehme Diskussion noch.
 

Martin Wendel

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Sonst erkläre doch mal bitte anhand von Fakten, was du unter "strukturellen Rahmenbedingungen" verstehst, aber wirklich konkret.
Ich kenne die Situation in Deutschland nicht im Detail, aber ich denke dass es nicht unähnlich sein wird. Ich meine damit zB dass es außerhalb der Ballungszentren nur eine unzureichende, ganztägige Kinderbetreuung gibt. Ich meine damit, dass Männer und Frauen bei der Inanspruchnahme der Elternzeit nicht gleichgestellt sind. Etc.

Gibt es Gesetze, Verträge, Verordnungen, die Frauen daran hindern, sich beruflich zu entfalten?
Es ist sehr engstirnig von dir, wenn du als Maßstab für Diskriminierung nur Gesetze, Verträge und Verordnungen heranziehst.
Aber vielleicht muss einfach nicht jeder/jede Karriere machen. Vielleicht ist es keine Frage der Gleichberechtigung, wenn man sich bewusst gegen Karriere und für die Betreuung von Kindern entscheidet.
Ist es ja auch nicht. Aber zumindest sollte man die Rahmenbedingungen schaffen, um auch wirklich eine Wahl zu haben. Es gibt ja auch Länder, wo das wesentlich besser funktioniert, etwa in den skandinavischen Ländern. Da kann man sich sicher das eine oder andere abschauen.
 

staettler

Juwel aus Kirchwerder
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Kannst es ja mal andersrum probieren, wenn dir deine Traumfrau begegnet und du ins Gespräch kommst.
Erzähle ihr, dass dir Geld und Karriere nicht wichtig sind, und das du es super findest, wenn Frauen Karriere machen, da du in deinem Beruf sowieso wenig verdienen würdest.
Dafür würdest du schön zuhause bleiben und Haus und Kinder versorgen, so als Lebensentwurf für euch beide. Sie darf Karriere machen, während du ihr den Rücken freihälst.
Kommt bestimmt total gut an.

Du hast noch nicht so viele Frauen getroffen in deinem Leben, oder?

ch meine damit, dass Männer und Frauen bei der Inanspruchnahme der Elternzeit nicht gleichgestellt sind. Etc.

Zumindest in Deutschland sind Sie gleichgestellt beim Thema Elternzeit.
 
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member_223973

Gast
geringerer Bereitschaft berufliche Anstrengungen und Risiken einzugehen
Das hast du mir auch schon unterstellen wollen: Faulheit.

Zumindest in Deutschland sind Sie gleichgestellt beim Thema Elternzeit.
Per Gesetz vielleicht. Am Ende entscheidet das höhere Gehalt, wer zu Haue bleibt und die Betreuungsmöglichkeit, wie lange das Elternteil zu Hause bleibt.

Es gibt einen gesetzlichen Anspruch auf Kinderbetreuung, es gibt private Nannys, jeder hat ein Recht auf Erziehungszeit usw.
Ich verstehe einfach deine Ignoranz nicht. Es gibt nicht genügend KITA Plätze.
Kannst es ja mal andersrum probieren, wenn dir deine Traumfrau begegnet und du ins Gespräch kommst.
Erzähle ihr, dass dir Geld und Karriere nicht wichtig sind, und das du es super findest, wenn Frauen Karriere machen, da du in deinem Beruf sowieso wenig verdienen würdest.
Dafür würdest du schön zuhause bleiben und Haus und Kinder versorgen, so als Lebensentwurf für euch beide. Sie darf Karriere machen, während du ihr den Rücken freihälst.
Kommt bestimmt total gut an.

Hast du das schon mal sooooo gemacht?
Es soll Männer geben, die wollen nicht irgendeine Traumfrau, sondern eine Frau auf Augenhöhe. Gespräche über den neuesten Staubwedel sind da nicht sehr tragend. Egal wie rum.
 

member_223973

Gast
Die Verlierer in diesem Spiel: erfolglose Männer und wenig attraktive Frauen.... und mein Verdacht ist, dass genau die von Ungerechtigkeit sprechen.
Attraktive Frauen, die sich einen (erfolg)reichen Mann an Land gezogen haben, demonstrieren seltenst gegen die strukturelle Benachteiligung von Frauen.

Frauen müssen und sollten sich keinen Mann an Land ziehen. Das ist 50er.
 

kelevra

Stahls Winterprinz
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PS: Du hast vergessen UFOs zu erwähnen.

UFOs gibt es. Der Begriff wird nur leider für angebliche außerirrdische Raumschiffe missbraucht.

und keiner besser ist als der andere.

Und das ist die grundlegende Prämisse, die wir alle für selbstverständlich verinnerlichen sollten. Leider sind wir da aber noch meilenweit von entfernt. Leider habe ich auch solche Führungskräfte bei mir in der Firma, die der Meinung sind, sie hätten im Leben mehr erreicht und seien daher besser als andere, weil sie studiert und promoviert haben. Und da sind sowohl Männer als auch Frauen dabei.
 

joschijoschi

Apfel der Erkenntnis
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Leute, ich versuche es ein letztes Mal ganz einfach:

Zahnarztfrau zu werden ist für manche einfacher als Zahnärztin. Bei Gleichem Lebensstandard muss man nicht studieren, nicht in verfaulten Gebissen rumwühlen, sondern geht nach dem shoppen Cappucchino mit den Freundinnen trinken, während Nanny die Wohnung putzt und die Kinder hütet. Abends gibts für den Gatten ein Süppchen aus dem Thermomix. Der Form halber arbeitet sie ein paar Stunden mit bei ihm in der Praxis. Ein schlechter deal?

Jetzt noch mal nachdenken: Warum verdienen Frauen im Durchschnitt weniger als Männer und machen seltener Karriere?

Kann man draufkommen, auch ohne ABI.
 
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