Rastafari
deaktivierter Benutzer
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Natürlich erzeugen viele Instrumente auch Ultraschall - aber nicht versehentlich auf gefährlich hohem Niveau, so wie ein heimischer Hochtonlautsprecher das mühelos schaffen könnte, sobald zB ein simpler Defekt im Signalweg das provoziert.Da wAr jemand, der die Welt vor gefährlichen Frequenzen über 20 kHz schützen will. Was ist den bei einem Symphony Besuch? Die meisten natürlichen Instrumente erzeugen reichlich über 20 kHz. Natürlich hört man die nicht, aber man merkt wenn diese fehlen!
Und nein, du bemerkst NICHT wenn etwas fehlt das du nicht hören kannst. Das ist ein Hirngespinst, dem sich nur "Audiophile" und sonstig schwer Geisteskranke hingeben.
Der Abstand vom Besuchersitz zur Pauke, und die immense Grösse eines Konzertsaals im Vergleich zu deinem heimischen Wohnzimmer.Die 120 dB brauchen ja nicht regeros da zu sein. Aber beim Paukenschlag will ich nah dran sein. Wer schützt denn die Leute im Konzert?
Steck doch mal deinen Kopf mitten in die Pauke rein, wenn jemand voll drauf eindrischt. Das machst du kein zweites mal.
Die weltberühmte japanische Schlagzeugtruppe KODO beispielsweise geht übrigens niemals ohne eingesetzte Gehörschutzstöpsel auf die Bühne. Genau ein einziges mal darfst du raten warum.
Erstens, weil die Signalabmischung für heimische Verhältnisse gemacht wurde, nicht für ein PA-System.Warum hört sich ein Live Konzert viel dynamischer an, als von cd!
Daher hast du noch NIE (in Worten: kein einziges mal) von einer CD das hören können, was mit ihr technisch möglich wäre.
Zweitens, weil es NICHTS geben kann, das sich in einem geschlossenen Raum genauso anhören könnte wie ein Konzertsaal oder gar unter freiem Himmel. Das ist einfach nicht simulier- oder reproduzierbar, auch durch tausende von planlos eingesetzten Bits nicht.
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