Ankaa
Beauty of Kent
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Dies fand ich ganz interessant zu lesen: https://9to5mac.com/2016/11/02/comment-macbook-pro-reactions/
Frag mich, was ihr mit euren Rechnern anstellt, wenn die keine 4 Jahre halten... Scheinst aber Glück mit deinen Macs zu haben, wenn kein einziger davon von den jährlichen Grafikkartenproblemen betroffen ist... So viel Glück haben nicht vieleAlso meine Macs und die weiterer Familienmitglieder halten bisher in der 3. Generation WEIT ueber 4-5 Jahre. Das hat bei mir kein Windows-PC geschafft.
Bei allem Pro und Contra ( vieles ist nachvollziehbar ) sollte man berücksichtigen, dass der Weiterverkauf eines gebrauchten Apple-Geräts, auch nach einigen Jahren, die Anschaffungskosten erheblich relativiert.
Was bekommt man nach 2-3 Jahren noch für einen Lenovo oder Acer? Abgesehen davon, dass einige Firmen gar nicht mehr produzieren bzw. existieren.
Wenn ich sowas lese könnt ich kotzen, da jedes iPhone von Update zu Update langsamer wird, bis es irgendwann nur noch einzelner Ruckelklotz (siehe iPhone 4 und iOS7) ist, wohingegen es bei Android Phones idR genau andersrum verläuft und ein Windows Rechner nicht gleich ein Windows Rechner ist und hier die Geschwindigkeit komplett von der Anfangskonfiguration ist.Gelobt sei da die Werthaltigkeit von Apple und die über Jahre hinweg nicht nachlassende Performance. Ein ewiges Problem der Windows und Android Kisten.
Ich wunder mich immer wieso Leute denken dass, nach einer Keynote, Apple nur noch dieses eine Produkt verkauft.Wenn ich sowas lese könnt ich kotzen, .
Frag mich, was ihr mit euren Rechnern anstellt, wenn die keine 4 Jahre halten... Scheinst aber Glück mit deinen Macs zu haben, wenn kein einziger davon von den jährlichen Grafikkartenproblemen betroffen ist... So viel Glück haben nicht viele
Vorher, 2011, als ich mein MacBook Pro gekauft habe, hat mich das 1149€ gekostet.
oder ist jedes andere Produkt automatisch komplett veraltet und/oder wird komplett unbrauchbar nach einer Keynote?
angemessenen Preis
Ich habe über die letzten Jahre ab dem weissen iBook, mehre MacBooks, iPhones (ab iPhone3) und einen iPod Classic immer einen super Verkaufspreis erzielt.Oder reicht nun ein amazing sale wirklich schon für einen Artikel aus?
Nur mal aus ehrlichem Interesse, da man das ja auch oefter liest, aber was genau macht denn einen angemessenen Preis aus und wer bestimmt, was angemessen ist?
Hast Du das Geld auch wirklich bekommen?Bei rebuy bekomme ich übrigens für ein Note 4 mehr als für ein iPhone 6
Das ist alles so gewollt und beabsichtigt. Bei Apple weiß man ganz genau, was man tut. Mit genau den Reaktionen hat man nicht nur gerechnet, man hat sie provoziert. Wir tun nur das, was Apple will. Die Rechnung geht auf.
Warum und wieso das? Ganz einfach: MacBooks haben sich wie iPads nicht mehr gelohnt. Zu wenig Profit. Darum auch das Pro. Pros können sich kostspieligere Geräte leisten, weil: Keine Umsatzsteuer, Abschreibung, Leasing... Und natürlich, man verdient damit Geld. Den Privatkunden kann man nicht so schröpfen. Das passt aber nicht in Apples Geizgier-Format. Man will sich diese ganze lästige schlechtbezahlte Arbeit vom Hals schaffen. Und natürlich: Je weniger Kunden desto weniger Service. Lieber weniger verkaufen und dafür deutlich höhere Margen. Genau darum geht es jetzt, um nichts anderes.
Also hat man sich überlegt, wie man diese lästigen Privatleute los wird. Man nimmt ihnen das, was ihnen am Herzen liegt: Das Apfel-Logo, den Start-Sound, Magsafe.. Und hat so dermaßen in den Preis, das auch dem letzten Normalo die Lust vergeht. Das ist alles Kalkül. Man will diejenigen los werden, die nicht genug Gewinn abwerfen. Das ganze wird dann als "Pro" getarnt. In Wirklichkeit ist gar nichts "Pro" an den Geräten. Es sind immer noch Notebooks, so wie alle anderen Notebooks auch.
Bei iPad handhabt man das übrigens ganz genau so. Kommendes Frühjahr wird alles komplett auf "Pro" eingeschworen. Dann sind iPads endlich keine Gassenhauer mehr sondern ein Randphänomen, das vornehmlich gewerblicher Nutzung vorbehalten ist. Das Tablet als das, wozu es mal ursprünglich gedacht war, das überlässt man der Konkurrenz. Steve Jobs wollte das nie, nie, nie. Für ihn war das Tablet ein Gerät für alle und jeden. Ein universelles Werkzeug. Cook hat nun eine Melkmaschine draus gemacht. Bravo, Buchhalter, gut gemacht.
Die Absatzzahlen von MacBooks und iPads werden nun immer weiter und auch drastischer einbrechen, die Margen jedoch werden stark wachsen. Was sich schwer als Pro deklarieren lässt, wird über kurz oder lang abgeschafft. Am Ende bleibt das iPhone übrig. Auch da wollte man eine Pro-Line einführen, hat dann aber doch noch mal einen Rückzieher gemacht. Vermutlich, weil da die Preise eh schon so hoch sind und sich das "Pro" schwer rechtfertigen lässt. (Wer braucht schon eine Tastatur für das iPhone?)
Das Problem ist Tim Cook der muss weg. Apple braucht wieder einen Visionär und Innivator.
Die Consumer sollen die zukünftig iPads nutzen, die Keynote zur Markteinführung des iPad Pro war doch unmissverständlich.
Jetzt, wo es auch deutsche Tastaturen gibt...[emoji6]
Ich frage mich eh, wieso die Leute noch Books kaufen. Mit Schnittstellen ist ja nicht mehr viel und optische Laufwerke sind auch tabu.
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