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MBP mid 2009 Video Editing

phil2309

Golden Delicious
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hallo zusammen,

ich habe mein MBP5,3 15" mid 2009, 2,66Ghz, 8GB Ram, 500GB SSD, NVIDIA GeForce 9600M GT mit 256 MB und NVIDIA GeForce 9400M mit 256 MB SDRAM.

Ich würde damit ganz gerne ein wenig meine GoPro Videos bearbeiten. Ich habe aber das Problem, dass es Videos im Videobearbeitungsprogramm (z.B. Premiere Elements) sehr stark ruckelt, selbst ohne Bearbeitung, also nur importiert und abgespielt.
Hab das OS schon schon von el Capitan auf Yosemite auf Maverics downgegraded.

Hat jemand eine Idee/ Tipp woran es liegen kann, oder was ich ggf ändern soll/muss?

Danke für Eure Hilfe
 

-_ Dissidia _-

Kalterer Böhmer
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Zuerst willkommen im Forum :)

Hast du denn ggf. Programme im Hintergrund laufen die deine Architektur beanspruchen?

In der Aktivitätsanzeige kannst du dies überprüfen.

Hast du zudem Clean Tools oder AV Viren Systeme auf deinem Mac?

Würde es gern verlinken aber bin nur mit iPhone online o_O
 

double_d

Baumanns Renette
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phil2309

Golden Delicious
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Hallo, danke schonmal für Eure Antworten.

@ -_Dissidia_- : Nein, ich habe nachdem ich die SSD eingebaut hatte mal ein komplett neues/nacktes System aufgespielt, daher sollten eigentlich keine anderen Programme irgendetwas beanspruchen.

@double_d: Sowas habe ich schon befürchtet. Das kuriose ist, dass er selbst von einer externen Festplatte per USB Full HD Videos flüssig abspielt Über Quicktime oder auch nur im Finder, nur eben nicht im Video Editing Programm.
 
Zuletzt bearbeitet:

Benutzer 176034

Gast
Wenn Du schon das "@" vor den Namen setzt, und damit erreichen willst, dass dieser Jemand auch Mitteilung darüber erhält, dass er erwähnt wurde, dann mußt Du den Namen auch korrekt schreiben...[emoji12]
In diesem Fall besteht der Name nämlich auch aus Zeichen...
-_Dissidia_-
Erwähnt man Dich kurz als "@phil", erhältst Du auch keine Mitteilung...
 

phil2309

Golden Delicious
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Wenn Du schon das "@" vor den Namen setzt, und damit erreichen willst, dass dieser Jemand auch Mitteilung darüber erhält, dass er erwähnt wurde, dann mußt Du den Namen auch korrekt schreiben...[emoji12]
In diesem Fall besteht der Name nämlich auch aus Zeichen...
-_Dissidia_-
Erwähnt man Dich kurz als "@phil", erhältst Du auch keine Mitteilung...

Mir ging es nicht darum, dass er zwingend eine Mitteilung bekommt. Wollte mich nur auf seinen Betrag beziehen.
Aber ich werde versuchen dies zukünftig zu beherzigen.
 

dadudeness

Dithmarscher Paradiesapfel
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Die Gopro wirft ziemlich stark komprimierte h.264 Videos aus. Das kann schon sein, dass Deine Büchse das nicht flüssig abgespielt bekommt, wenn Du 1080p/60fps aufnimmst.
'Bessere' Schnitt-Programme bieten die Möglichkeit, die Videos in ein Zwischenformat zu rechnen, das weniger rechenintensiv ist (Proxy Editing). Erst beim finalen Export würden dann wieder die Original-Videos genommen. Ob Premiere Elements das kann? Wahrscheinlich nicht.
 

phil2309

Golden Delicious
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Also die GoPro eigene Software rechnet die Videos erst um, das funktioniert dann ein wenig besser, da hast Du recht.
Adobe benutzt die Video so, wie sie aus der Kamera bekommen. Hier kann man sie nach Bearbeitung noch rendern, dann läufts auch flüssiger.
Ich werde wohl leider damit leben müssen. hatte gehofft hier hätte jemand ne idee um die GPU oder so noch ein wenig aufzublasen oder so.
 

Necrosis

Goldparmäne
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Mach es halt so wie früher (und manchmal auch heute) die Profis auch arbeiten. Häufig können günstigere Schnittmaschinen das Material nicht in Echtzeit abspielen, gerad wenn es mehrere Spuren gleichzeitig und noch Colorgrading /Schnitteffekte usw hinzkommen. Es werden dann zwei Dinge gemacht. Die kodierten Dateien sind vergleichsweise rechenaufwändig zu dekodieren. Man konvertiert also die Dateien in ein weniger anspruchsvolles Format. Das erhöht die Anforderungen an das Speichermedium, da die Datenrate deutlich höher wird, aber CPU und GPU werden entlastet. So konnte man schon vor vielen Jahren 1080p live schneiden.

Der andere Ansatz sind die oben schon genannten Proxies. Dabei rechnet das Schnittprogramm für den Interaktionsprozess geringer aufgelöste und schwächer komprimierte Ersatzdateien, und man sieht dann beim Schnitt die Aufnahmen in geringerer Qualität. Ist der Schnitt abgeschlossen, wird das Endergebnis dann jedoch mit den originalen Dateien gerendert.

Mit beiden Methoden kannst du mit deinen Rechner Full HD-Material schneiden. Deine Hardwareleistung kannst du nicht nennenswert verbessern.