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Hallo zusammen,
dies ist mein erster Beitrag hier und ich hoffe, dass ich hier richtig bin mit meiner Frage und ihr mir helfen könnt
Ich habe folgende Situation:
Ich nutze ein MacBook Pro Mid 2010 mit zwei Festplatten (ich habe irgendwann das CD- Laufwerk nach einem Defekt durch eine Platte ersetzt), einer SSD mit dem System und allen Anwendungen und einer HDD mit allen anderen Daten. Beim Kauf war Snow Leopard installiert, seitdem habe ich jedes Update mitgemacht, einschließlich El Capitan.
Das MacBook wurde seit dem Kauf 1 oder 2 Mal aus einem TimeMachine- Backup wiederhergestellt, lief ansonsten aber komplett durch.
Nun hatte ich die Situation, dass mit der Zeit die SSD komplett belegt war (120Gb). Ich habe diese daher gestern durch eine 256Gb- SSD ersetzt und zum ersten mal einen Clean-Install durchgeführt und alle Programme und Daten anschließend manuell wieder aufgespielt. Auch die HDD habe ich bei der Gelegenheit direkt mit platt gemacht und neu eingerichtet.
Was mich jetzt aber doch sehr überrascht hat ist, dass ich auf meiner Systemplatte plötzlich nur 49Gb an Speicherplatz belegt habe, vor der Neuinstallation waren es 120Gb, und das, obwohl ich bis auf 2 kleine Programme alles von der alten Platte übernommen habe.
Hat jemand eine Idee, wo OS X so viel Datenmüll versteckt? Ich habe vor dem Entschluss, eine neue Platte einzubauen, alle für mich erkennbaren Speicherplatzfresser gelöscht, aber bis auf 5Gb nichts gewonnen. Die Daten müssen also irgendwo versteckt gewesen sein. Hat jemand eine Ahnung, wo? Immerhin geht es hier um fast 70Gb Daten, die unerkannt irgendwo versteckt waren...
Ich wüsste das gerne, um in Zukunft verhindern zu können, dass sich wieder so viele (von mir nicht benötigte) Daten ansammeln. Oder gibt es eine Möglichkeit, sowas in Zukunft aufzuspüren?
Vielen Dank im Voraus für eure Hilfe,
liebe Grüße
Paddy
dies ist mein erster Beitrag hier und ich hoffe, dass ich hier richtig bin mit meiner Frage und ihr mir helfen könnt

Ich habe folgende Situation:
Ich nutze ein MacBook Pro Mid 2010 mit zwei Festplatten (ich habe irgendwann das CD- Laufwerk nach einem Defekt durch eine Platte ersetzt), einer SSD mit dem System und allen Anwendungen und einer HDD mit allen anderen Daten. Beim Kauf war Snow Leopard installiert, seitdem habe ich jedes Update mitgemacht, einschließlich El Capitan.
Das MacBook wurde seit dem Kauf 1 oder 2 Mal aus einem TimeMachine- Backup wiederhergestellt, lief ansonsten aber komplett durch.
Nun hatte ich die Situation, dass mit der Zeit die SSD komplett belegt war (120Gb). Ich habe diese daher gestern durch eine 256Gb- SSD ersetzt und zum ersten mal einen Clean-Install durchgeführt und alle Programme und Daten anschließend manuell wieder aufgespielt. Auch die HDD habe ich bei der Gelegenheit direkt mit platt gemacht und neu eingerichtet.
Was mich jetzt aber doch sehr überrascht hat ist, dass ich auf meiner Systemplatte plötzlich nur 49Gb an Speicherplatz belegt habe, vor der Neuinstallation waren es 120Gb, und das, obwohl ich bis auf 2 kleine Programme alles von der alten Platte übernommen habe.
Hat jemand eine Idee, wo OS X so viel Datenmüll versteckt? Ich habe vor dem Entschluss, eine neue Platte einzubauen, alle für mich erkennbaren Speicherplatzfresser gelöscht, aber bis auf 5Gb nichts gewonnen. Die Daten müssen also irgendwo versteckt gewesen sein. Hat jemand eine Ahnung, wo? Immerhin geht es hier um fast 70Gb Daten, die unerkannt irgendwo versteckt waren...
Ich wüsste das gerne, um in Zukunft verhindern zu können, dass sich wieder so viele (von mir nicht benötigte) Daten ansammeln. Oder gibt es eine Möglichkeit, sowas in Zukunft aufzuspüren?
Vielen Dank im Voraus für eure Hilfe,
liebe Grüße
Paddy
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