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ich habe beim stöbern im web folgenden artikel gefunden :
http://uninformed.org/index.cgi?v=4&a=3
er beschreibt, das aufgrund der tatsache, daß der mcosx kernel xnu seine bsd-funktionen auf einem mach-microkernel aufbaut ein erfahrender mensch den mach-microkernel über dessen api direkt ansprechen und damit bsd-sicherheitsfunktionen wie chroot() umgehen kann.
ist zwar keine sache die bisher entscheidenen einfluss auf die sicherheit der existierenden mac os-x installationen hat, beschreibt aber doch eine in meinen augen, generell kritische konzeption...
.... besonders für server-systeme und die konstruktion von root-kits.
http://uninformed.org/index.cgi?v=4&a=3
er beschreibt, das aufgrund der tatsache, daß der mcosx kernel xnu seine bsd-funktionen auf einem mach-microkernel aufbaut ein erfahrender mensch den mach-microkernel über dessen api direkt ansprechen und damit bsd-sicherheitsfunktionen wie chroot() umgehen kann.
ist zwar keine sache die bisher entscheidenen einfluss auf die sicherheit der existierenden mac os-x installationen hat, beschreibt aber doch eine in meinen augen, generell kritische konzeption...
.... besonders für server-systeme und die konstruktion von root-kits.