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Die Leistungsfähigkeit des Prozessors ist neben dem einzigen USB-C-Anschluss einer der größten Diskussionsherde rund um das neue MacBook. Bereits vor einigen Tagen sind erste Benchmarks des Einstiegsmodells mit 1,1-GHz-Prozessor aufgetaucht, die dem neuen MacBook eine ähnliche Performance wie dem MacBook Air aus 2011 mit i7-CPU bescheinigen. Nun berichtet MacRumors über die ersten Geekbench-Ergebnisse zum teureren MacBook mit Intel-Core-M-Prozessor, der mit 1,2 GHz taktet. Dieser hebt die Performance des MacBooks offenbar auf das Niveau eines MacBook Air aus dem letzten Jahr mit Intel Core i5.[prbreak][/prbreak]
Die Leistungssteigerung im Vergleich zum Einstiegsmodell scheint im Single-Core-Test in etwa der um 9 Prozent erhöhten Taktfrequenz zu entsprechen. Im Multi-Core-Test ist der 1,2-GHz-Chip offenbar nochmal ein Fünkchen schneller. Das 1,2-GHz-Modell kommt auf einen Single-Core-Wert von bis zu 2.593 und einen Multi-Core-Wert von 5.318 Punkten [Geekbench]. Das schwächere 1,1-GHz-Modell erreicht in Geekbench 3 bis 2.400 bzw. 4.450 Punkte. Apple bietet außerdem die Möglichkeit, das MacBook gegen Aufpreis mit einem 1,3-GHz-Prozessor auszustatten. Zu diesem Modell gibt es bislang jedoch keine Benchmarks. Wie sich die Geräte tatsächlich in realen Bedingungen schlagen werden, wird man wohl erst in den nächsten Tagen erfahren. Bislang dürften sich aufgrund der sehr begrenzten Verfügbarkeit erst wenige Modelle in freier Wildbahn befinden.
Zuletzt sind jedoch Zweifel aufgekommen, dass die Prozessoren mit höheren Taktfrequenzen die Leistungsfähigkeit des MacBooks maßgeblich erhöhen. ArsTechnica vermutet etwa in seinem Review, dass die schnelleren Prozessoren die Leistung nicht über das Niveau eines MacBook Air aus 2012 heben werden. Die Kollegen konnten jedoch lediglich die Einstiegsvariante mit 1,1-GHz-Prozessor testen. Golem schrieb, dass die höher getakteten Prozessoren kaum mehr Leistung bringen werden, da der Intel Core M auch in anderen Geräten bereits nach wenigen Sekunden Last den Prozessortakt reduziert. Es dürfte also interessant sein, für welche Dauer das MacBook die gemessene Leistung auch liefern kann.
Via MacRumors
Die Leistungssteigerung im Vergleich zum Einstiegsmodell scheint im Single-Core-Test in etwa der um 9 Prozent erhöhten Taktfrequenz zu entsprechen. Im Multi-Core-Test ist der 1,2-GHz-Chip offenbar nochmal ein Fünkchen schneller. Das 1,2-GHz-Modell kommt auf einen Single-Core-Wert von bis zu 2.593 und einen Multi-Core-Wert von 5.318 Punkten [Geekbench]. Das schwächere 1,1-GHz-Modell erreicht in Geekbench 3 bis 2.400 bzw. 4.450 Punkte. Apple bietet außerdem die Möglichkeit, das MacBook gegen Aufpreis mit einem 1,3-GHz-Prozessor auszustatten. Zu diesem Modell gibt es bislang jedoch keine Benchmarks. Wie sich die Geräte tatsächlich in realen Bedingungen schlagen werden, wird man wohl erst in den nächsten Tagen erfahren. Bislang dürften sich aufgrund der sehr begrenzten Verfügbarkeit erst wenige Modelle in freier Wildbahn befinden.
Zuletzt sind jedoch Zweifel aufgekommen, dass die Prozessoren mit höheren Taktfrequenzen die Leistungsfähigkeit des MacBooks maßgeblich erhöhen. ArsTechnica vermutet etwa in seinem Review, dass die schnelleren Prozessoren die Leistung nicht über das Niveau eines MacBook Air aus 2012 heben werden. Die Kollegen konnten jedoch lediglich die Einstiegsvariante mit 1,1-GHz-Prozessor testen. Golem schrieb, dass die höher getakteten Prozessoren kaum mehr Leistung bringen werden, da der Intel Core M auch in anderen Geräten bereits nach wenigen Sekunden Last den Prozessortakt reduziert. Es dürfte also interessant sein, für welche Dauer das MacBook die gemessene Leistung auch liefern kann.
Via MacRumors