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Apple-Mitbegründer Steve „The Woz“ Wozniak, der seit Mitte der 80er-Jahre nicht mehr aktiv im Unternehmen arbeitet, äußert sich gerne – auch kritisch – zu den Produkten von Apple und der Tech-Branche generell. In einem Interview mit CNN Money erklärte er nun, dass Apple bereits viel früher ein größeres iPhone hätte veröffentlichen sollen. „Apple könnte einen viel größeren Marktanteil am Smartphone-Markt haben, wenn sie bereits seit drei Jahren iPhones mit größeren Bildschirmen hätten“, so Wozniak. „Man hätte besser mit Samsung konkurrieren können.“[prbreak][/prbreak]
Trotz der stärker werdenden Konkurrenz durch andere Hersteller von Android-Smartphones ist Samsung weiterhin unangefochten an der Spitze des Smartphone-Marktes. Der Marktanteil des südkoreanischen Konzerns betrug laut Angaben von IDC im letzten Quartal 24 Prozent, Apple kommt als zweitplatzierter gerade einmal auf die Hälfte. Interessant könnten die Verkaufsergebnisse des vierten Quartals werden – einerseits handelt es sich um das verkaufsstarke Weihnachtsgeschäft, andererseits zeigen sich mit den größeren iPhone-Bildschirmen möglicherweise positive Auswirkungen durch die Bedienung neuer Käuferschichten.
Wozniak verrät im Interview außerdem, dass er zu den Early-Adoptern von Smart-Watches zähle und sich damals einen iPod nano am Handgelenk befestigte. Bald hat er sich dann die ersten richtigen Smart-Watches zugelegt, zeigte sich jedoch enttäuscht von den kleinen Bildschirmen. „Ich bin sie so schnell wieder losgeworden. Ich bin richtig schlecht auf Smart-Watches zu sprechen“. Und die im September vorgestellte Apple Watch? „Sie ist markanter als all die anderen“, so Wozniak. „Und wer weiß? Vielleicht verkauft sie sich gut. Es gibt eine Menge Handgelenke da draußen.“ Er persönlich halte das Produkt jedoch für ein luxuriöses Fitnessarmband – ausprobieren möchte er es aber trotzdem.
Bild von campuspartycolombia (flickr), bestimmte Rechte vorbehalten
Via 9to5Mac
Trotz der stärker werdenden Konkurrenz durch andere Hersteller von Android-Smartphones ist Samsung weiterhin unangefochten an der Spitze des Smartphone-Marktes. Der Marktanteil des südkoreanischen Konzerns betrug laut Angaben von IDC im letzten Quartal 24 Prozent, Apple kommt als zweitplatzierter gerade einmal auf die Hälfte. Interessant könnten die Verkaufsergebnisse des vierten Quartals werden – einerseits handelt es sich um das verkaufsstarke Weihnachtsgeschäft, andererseits zeigen sich mit den größeren iPhone-Bildschirmen möglicherweise positive Auswirkungen durch die Bedienung neuer Käuferschichten.
Wozniak verrät im Interview außerdem, dass er zu den Early-Adoptern von Smart-Watches zähle und sich damals einen iPod nano am Handgelenk befestigte. Bald hat er sich dann die ersten richtigen Smart-Watches zugelegt, zeigte sich jedoch enttäuscht von den kleinen Bildschirmen. „Ich bin sie so schnell wieder losgeworden. Ich bin richtig schlecht auf Smart-Watches zu sprechen“. Und die im September vorgestellte Apple Watch? „Sie ist markanter als all die anderen“, so Wozniak. „Und wer weiß? Vielleicht verkauft sie sich gut. Es gibt eine Menge Handgelenke da draußen.“ Er persönlich halte das Produkt jedoch für ein luxuriöses Fitnessarmband – ausprobieren möchte er es aber trotzdem.
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