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Wie AppleInsider berichtet, hat Apple gestern an Teilnehmer des Developer-Programms E-Mails verschickt, mit der Bitte den neuen Bestimmungen für Family Sharing zuzustimmen. Family Sharing wurde am Montag Abend auf der WWDC-Keynote für iOS 8 angekündigt und ermöglicht unter anderem, iTunes-Einkäufe wie Apps, Musik oder Bücher auf Geräten von bis zu sechs Familienmitgliedern zu verwenden. Bisher musste man sich dazu mit der Apple-ID des ursprünglichen Käufers anmelden, was die Verwaltung der Inhalte im Familienverbund erschwerte. Eine Vorraussetzung für Family Sharing ist jedoch, dass in jedem so verlinkten Account dieselben Kreditkarteninformationen hinterlegt sind.[prbreak][/prbreak]
Um zu verhindern, dass Kinder die Kreditkarten ihrer Eltern ungewollt verwenden, werden mit iOS 8 deshalb auch neue Kindersicherungen eingeführt. Sollte ein Kind etwa eine App kaufen möchten, erhalten die Eltern eine Benachrichtigung auf ihre Geräte und müssen diesen Kauf erst freigeben. Erst anschließend wird der Kauf durchgeführt und heruntergeladen. Zweifelsohne reagiert Apple damit auch auf die ungewollten In-App-Käufe und die damit verbundenen Rückzahlungen, über die in den vergangenen Monaten in den Medien berichtet wurde.
Ob Family Sharing auch für alle bisherigen Käufe gültig ist, können die Entwickler selbst über iTunes Connect festlegen. Jedoch scheint es auch in Zukunft die Möglichkeit zu geben, Family Sharing nicht anzubieten. Aus Kundensicht ist eine solche Fragmentierung des Angebotes nicht gerade vorteilhaft. Neben geteilten Inhalten aus dem iTunes Store, App Store und iBookstore können über Family Sharing außerdem gemeinsame Fotoalben, Kalender und Standorte der Geräte mit Familienmitgliedern geteilt werden. Weitere Informationen zu Family Sharing stellt Apple auf seiner Webseite vor.
Via AppleInsider
Um zu verhindern, dass Kinder die Kreditkarten ihrer Eltern ungewollt verwenden, werden mit iOS 8 deshalb auch neue Kindersicherungen eingeführt. Sollte ein Kind etwa eine App kaufen möchten, erhalten die Eltern eine Benachrichtigung auf ihre Geräte und müssen diesen Kauf erst freigeben. Erst anschließend wird der Kauf durchgeführt und heruntergeladen. Zweifelsohne reagiert Apple damit auch auf die ungewollten In-App-Käufe und die damit verbundenen Rückzahlungen, über die in den vergangenen Monaten in den Medien berichtet wurde.
Ob Family Sharing auch für alle bisherigen Käufe gültig ist, können die Entwickler selbst über iTunes Connect festlegen. Jedoch scheint es auch in Zukunft die Möglichkeit zu geben, Family Sharing nicht anzubieten. Aus Kundensicht ist eine solche Fragmentierung des Angebotes nicht gerade vorteilhaft. Neben geteilten Inhalten aus dem iTunes Store, App Store und iBookstore können über Family Sharing außerdem gemeinsame Fotoalben, Kalender und Standorte der Geräte mit Familienmitgliedern geteilt werden. Weitere Informationen zu Family Sharing stellt Apple auf seiner Webseite vor.
Via AppleInsider