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[portalpreview]Apple hat über die letzen Jahre ein Barvermögen von rund 150 Milliarden US-Dollar angehäuft. Ein Teil dieses Geldes soll in Form von Dividenden und Aktienrückkäufen den Anteilseignern zufließen. Ursprünglich war dafür ein Volumen in Höhe von 45 Milliarden US-Dollar bis Ende 2015 geplant, das im April dieses Jahres auf 100 Milliarden US-Dollar erhöht wurde. Der berüchtigte Investor Carl Icahn, der sich mittlerweile mit rund 2,5 Milliarden US-Dollar bzw. 0,5 Prozent der Anteile bei Apple beteiligt haben soll, forderte vor kurzem eine weitere Erhöhung des Aktienrückkaufprogrammes auf 150 Milliarden US-Dollar. Der Verwaltungsrat von Apple empfiehlt den Aktionären nun, diesem Antrag nicht zuzustimmen.[/portalpreview]
Apple habe sich bereits verpflichtet, Geld an die Investoren auszuschütten, heißt es in dem Schreiben. Man sei der Meinung, dass Apples Finanzen mit Vorsicht gesteuert werden sollten und Kapital – in Hinblick auf die langfristigen Interessen des Unternehmens und der Investoren – auf effizienter und kontinuierlicher Basis an die Aktionäre zurückfließen sollte. Außerdem glaube man, dass der Verwaltungsrat von Apple am besten in der Lage sei, die langfristigen Interessen einzuschätzen und man daher empfehle, dem Antrag von Icahn nicht zuzustimmen. Die vollständige Erklärung kann bei Business Insider nachgelesen werden.
Es handelt sich dabei um die erste Stellungnahme von Apple zu den Forderungen von Icahn. Bei der nächsten Hauptversammlung, die für 28. Februar geplant ist, wird über den Vorschlag des Investors abgestimmt.
Via The Verge
Apple habe sich bereits verpflichtet, Geld an die Investoren auszuschütten, heißt es in dem Schreiben. Man sei der Meinung, dass Apples Finanzen mit Vorsicht gesteuert werden sollten und Kapital – in Hinblick auf die langfristigen Interessen des Unternehmens und der Investoren – auf effizienter und kontinuierlicher Basis an die Aktionäre zurückfließen sollte. Außerdem glaube man, dass der Verwaltungsrat von Apple am besten in der Lage sei, die langfristigen Interessen einzuschätzen und man daher empfehle, dem Antrag von Icahn nicht zuzustimmen. Die vollständige Erklärung kann bei Business Insider nachgelesen werden.
Es handelt sich dabei um die erste Stellungnahme von Apple zu den Forderungen von Icahn. Bei der nächsten Hauptversammlung, die für 28. Februar geplant ist, wird über den Vorschlag des Investors abgestimmt.
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