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Wie der US-Blog AppleInsider berichtet, könnte die Veröffentlichung der neuen iMacs nun doch länger auf sich warten lassen als zunächst angenommen. Ursprünglich wollte Apple seine Desktop-Rechner noch bis Dezember auf den Markt bringen. Nun kursieren jedoch Gerüchte darüber, dass anhaltende Fertigungsprobleme den angesetzten Termin platzen lassen und dem US-Unternehmen angesichts des bevorstehenden Weihnachtsgeschäfts teuer zu stehen kommen könnten.[PRBREAK][/PRBREAK]
Die Produktion der neuen iMac-Modelle sei danach für den Moment nicht weit genug, um sie noch vor dem für viele Technologie-Unternehmen so wichtigen Weihnachtsgeschäft an den Kunden zu bringen, heißt es laut dem Blog MacBidouille aus Frankreich. Die Angaben sollen "kommerziellen Quellen" entstammen. Schuld seien insbesondere die für die runderneuerten iMacs notwendigen, erweiterten Schweißverfahren, heisst es weiter. Dass sich die Geräte um einige Zeit verspäten, gab Apple-Chef Tim Cook bereits kurze Zeit nach der offiziellen Vorstellung im Oktober bekannt. Zu näheren Details äußerte er sich damals jedoch nicht.
Auf der im vergangenen Oktober abgehaltenen Präsentation in San José hatte Apple eine ganze Reihe neuer Produkte vorgestellt. Darunter auch eine längst überfällige und deutlich runderneuerte Version des beliebten Desktop-Computers. Dabei verpasste man dem Mac-Computer vor allem ein deutlich schlankeres Design, das laut Angaben des Unternehmens nicht nur wegen der Entfernung eines optischen Laufwerks, sondern auch dank neuer Fertigungsverfahren möglich gewesen sei. Eben diese sollen nun für die Probleme verantwortlich sein. Eine weitere Herausforderung ist offenbar auch der sogenannte "Screen Lamination Process", mit dem bisher bestehende Lufträume zwischen Bildschirm und dem an der Vorderseite verbautem Glas endgültig geschlossen werden sollen.
Eine Stellungnahme von offizieller Seite gibt es bisher nicht. In Apples Online Store hat sich bei den Angaben zur Verfügbarkeit der neuen iMacs hingegen nichts geändert. Die 21,5 Zoll Variante ist im November erhältlich. Die 27 Zoll Version im Dezember. Das gilt nach wie vor.
Die Produktion der neuen iMac-Modelle sei danach für den Moment nicht weit genug, um sie noch vor dem für viele Technologie-Unternehmen so wichtigen Weihnachtsgeschäft an den Kunden zu bringen, heißt es laut dem Blog MacBidouille aus Frankreich. Die Angaben sollen "kommerziellen Quellen" entstammen. Schuld seien insbesondere die für die runderneuerten iMacs notwendigen, erweiterten Schweißverfahren, heisst es weiter. Dass sich die Geräte um einige Zeit verspäten, gab Apple-Chef Tim Cook bereits kurze Zeit nach der offiziellen Vorstellung im Oktober bekannt. Zu näheren Details äußerte er sich damals jedoch nicht.
Auf der im vergangenen Oktober abgehaltenen Präsentation in San José hatte Apple eine ganze Reihe neuer Produkte vorgestellt. Darunter auch eine längst überfällige und deutlich runderneuerte Version des beliebten Desktop-Computers. Dabei verpasste man dem Mac-Computer vor allem ein deutlich schlankeres Design, das laut Angaben des Unternehmens nicht nur wegen der Entfernung eines optischen Laufwerks, sondern auch dank neuer Fertigungsverfahren möglich gewesen sei. Eben diese sollen nun für die Probleme verantwortlich sein. Eine weitere Herausforderung ist offenbar auch der sogenannte "Screen Lamination Process", mit dem bisher bestehende Lufträume zwischen Bildschirm und dem an der Vorderseite verbautem Glas endgültig geschlossen werden sollen.
Eine Stellungnahme von offizieller Seite gibt es bisher nicht. In Apples Online Store hat sich bei den Angaben zur Verfügbarkeit der neuen iMacs hingegen nichts geändert. Die 21,5 Zoll Variante ist im November erhältlich. Die 27 Zoll Version im Dezember. Das gilt nach wie vor.
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