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Das schwedische Unternehmen iZettle startet ab November auch auf dem deutschen Markt. In Kooperation mit der DZ Bank und der Deutschen Telekom will das Startup mit seinen Mini-Kartenlesegeräten den bargeldlose Zahlungsverkehr weiter vorantreiben. In einer Pressemitteilung verkündete das Unternehmen, dass man in Deutschland langfristig Fuß fassen will. Lokale Anbieter wie Streetpay, Summup und Payleve dürften von dieser Ankündigung wohl nicht begeistert sein.[PRBREAK][/PRBREAK]
Im Prinzip ähneln sich die Konzepte der einzelnen Anbieter. Das von iZettle angebotene Lesegerät wird einfach an ein iPhone oder iPad angedockt und via passender App bedient, eine Ausführung für Android-Smartphones sollen schon bald folgen. iZettle überzeugt dabei vor allem mit der Möglichkeit, auf den vorhandenen Chip der Kreditkarten zuzugreifen, was eine erhöhte Sicherheit für die Anwender bedeutet. Die Geräte aller anderen Dienste – so auch das US-Original, Square, – lesen lediglich den Magnetstreifen der Karten. Mit iZettle sollen vor allem kleinere Unternehmen angesprochen werden, die auch eine bargeldlos Zahlungsmöglichkeit anbieten möchten. Das schwedische Startup behält 2,75 Prozent der Zahlungen als Provision ein. Abgewickelt werde die Zahlungen hierzulande von Equens SE , einem Gemeinschaftsprojekt von mehreren europäischen Banken.
Kompatibel sind die Mini-Lesegeräte von iZettle mit EC-Karten und mit Kreditkarten von American Express oder Mastercard. Ab November sollen die Kartenlesegeräte kostenlos in bestimmten Volks- und Raiffeisenbanken und bei der Telekom erhältlich sein. (Danke an darkCarpet)
Via iZettle
Im Prinzip ähneln sich die Konzepte der einzelnen Anbieter. Das von iZettle angebotene Lesegerät wird einfach an ein iPhone oder iPad angedockt und via passender App bedient, eine Ausführung für Android-Smartphones sollen schon bald folgen. iZettle überzeugt dabei vor allem mit der Möglichkeit, auf den vorhandenen Chip der Kreditkarten zuzugreifen, was eine erhöhte Sicherheit für die Anwender bedeutet. Die Geräte aller anderen Dienste – so auch das US-Original, Square, – lesen lediglich den Magnetstreifen der Karten. Mit iZettle sollen vor allem kleinere Unternehmen angesprochen werden, die auch eine bargeldlos Zahlungsmöglichkeit anbieten möchten. Das schwedische Startup behält 2,75 Prozent der Zahlungen als Provision ein. Abgewickelt werde die Zahlungen hierzulande von Equens SE , einem Gemeinschaftsprojekt von mehreren europäischen Banken.
Kompatibel sind die Mini-Lesegeräte von iZettle mit EC-Karten und mit Kreditkarten von American Express oder Mastercard. Ab November sollen die Kartenlesegeräte kostenlos in bestimmten Volks- und Raiffeisenbanken und bei der Telekom erhältlich sein. (Danke an darkCarpet)
Via iZettle
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