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Ein Zeichen der Globalisierung ist die Ausweitung ursprünglich lokaler Events auf den gesamten Erdball. Halloween versucht schon länger in Deutschland Fuß zu fassen, seit ein paar Jahren zieht der Black Friday nach. Ein Trend aus Japan hat die Landesgrenzen bisher noch nicht verlassen: Gestern feierten Geschäfte dort Neujahr, in dem sie ihren Kunden „lucky bags“ verkauften. Für diese blickdichten Beutel zahlt der Kunde einen bestimmten Preis, der signifikant geringer ist als der normale Verkaufspreis der verschiedenen Produkte, die sich darin befinden. Was genau im Beutel steckt, weiß der Kunde jedoch erst nachdem er den Laden verlassen und einen Blick reingeworfen hat. Er kauft ganz absichtlich die Katze im Sack. Auch Apple beteiligt sich an dieser Tradition. Wie üblich stellten sich bereits in der Nacht vorher die ersten Kunden an, um einen der beliebten Glücksbeutel zu ergattern. In Apples Geschäften musste man dafür umgerechnet etwa 330 Euro lassen. Mit ein wenig Glück war man hinterher Besitzer eines iPads, eines iPod touch oder sogar eines MacBook Airs.
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