ich hab null Plan von Final Cut, aber beide Videos waren sehr unterhaltsam. Dass Apple schon Leuten den Kaufpreis zurückerstattet hat, hätt ich auch nicht geglaubt. Ich vermute dass Apple schlau genug ist und auf die User eingehen wird.
Ich glaube manchmal eher, dass Apple die Pro-User auf lange Zeit nicht mehr bedienen will. Erst der Wegfall der Server-Sparte, der Versuch einige Pro-Tools abzustoßen, das nicht mehr pflegen der Pro-Seite http://www.apple.com/pro (seit fast zwei Jahren!) und jetzt diese farce mit FCP.
Naja... warten wirs ab...
Ich kann es zwar nicht einschätzen, allerdings glaube ich, dass sich mit Consumer-Produkten einfacher Geld verdienen lässt, und das Verhältnis von Entwicklerarbeit zu Gewinn im Pro-Bereich einfach nicht mehr genug abwirft... letzlich will auch Apple nur eins: Geld.
Ich kann diesen "Aufschrei" nicht wirklich verstehen. Wenn beim neuen Final Cut so viele Funktionen fehlen, die laut Apple noch durch Updates nachgeliefert werden, benutzt man halt einfach die Vorgängerversion, die sowieso schon jahrelang im Einsatz war und die jeder professionelle Editor sowieso hat und wartet, bis bei Final Cut X die Wogen geglättet wurden. Es ist doch nicht so, dass, nur weil es jetzt die neue Version gibt, die jeder SOFORT einsetzen MUSS.
FCPX ansich ist nicht schlecht. Aber es ist keine professionelle Software.
Das Problem ist, dass man nicht mal mehr die letzten Sicherheitsupdates zu den Vorgängerversionen laden kann. Ist man also gezwungen seinen Rechner neu aufzusetzen oder will mit bestehender Lizenz einen Rechner einrichten, geht das nicht, oder zumindest nicht mit dem letzten Stand der Technik.
Und dieses Verhalten gehört massiv kritisiert. Da hängen ganze Firmen dran, dass sie lauffähige FCP-Schnittplätze haben.
Weiteres Problem ist, dass Apple keinerlei Roadmap bekannt gibt. Multicam-Schnitt wird wohl kommen, aber es fehlen gefühlte weitere 1000 Funktionen, zu denen Apple keinen Ton sagt. Und das geht so nicht.
240€ sind nicht viel für mächtige pro apps! ich will nicht sagen das gute programme immer teuer sein müssen, aber schau dir mal bitte die aktuellen creative suiten von adobe an (CS5 master collection 3.319,00€)orry, aber das ist Unsinn. Wenn sich so viele 08/15-User Final Cut Pro X gekauft haben, kann es einfach nicht stimmen, dass nur die Pro-User das Geld haben. Das Programm kostet immerhin 240,-€!
danke. DANKE
stimmt, die basis sprich die pro's die apple auch in zeiten der krise den rücken gestärkt haben kann man ruhig fallen lassen (kann man als konzern wirklich!)…wäre aber nicht sinnvoll, da apple in sachen videoschnitt und generell von der verbreitung in mediaagenturen eine quasi monopolstellung besitzt, somit würden auf kurz oder lang nicht nur die "filmer" abspringen sondern nach und nach immer mehr (sicher auch aus gründen des workflows)Was interessiert Apple schon Filmstudios? Apple hat doch längst die Masse für sich entdeckt.
Find ich nicht. Immerhin muss man ja davon ausgehen, dass die Profis erst bedeutende Zeit nach Markteinführung die Version wechseln. Somit haben jetzt schon die Pros Gelegenheit, sich mit den Grundkonzepten der neuen App vertraut zu machen.
Die Kaufpreiserstattungen gehen wohl eher an die Early-Adopters aus dem "Prosumer"-Segment und nicht an die Profis, die gewöhnlich Late-Adopter sind.
wollte eigentlich Final Cut Express kaufen und flupps weg aus dem Store und tada FCPX ist da. Dachte mir lieste erstmal die Rezessionen, diese sprachen für sich. Ich warte nun mal auf wirklich kaufenswerte Version von Final Cut
Man holt sich doch keine Software, weil sie "überfällig" ist und erst recht nicht direkt nach dem Erscheinen. Das ist höchst unprofessionell.Alle Pros die ich kenne (mich eingeschlossen) haben das Teil geholt, weil es längst überfällig war und wir endlich an die 64-bit Qualitäten unserer Computer ran wollten (die wir übrigens schon sehr lang haben, eben weil wir keine Late-Adapter sind). Ich bin keine ausgesprochener Early-Adapter wenn's um neues geht, aber wenn's um ein überfälliges Update eines essentiellen Tools geht, bin ich auch ganz vorn mit dabei. Nicht aus Attitude, sondern aus dem Bedürfnis heraus, das was wir tun, schneller und einfacher tun zu können.
Da scheint man vor allem keine Ahnung zu haben, wie eine grundlegende Transition vonstatten geht.Und was Apple uns serviert ist ein Programm, dass von Grundcharakter her durch und durch Consumer-oriented ist und die Bedürfnisse der ganzen Branche mit Füssen tritt. Da fühl ich mich nicht nur misverstanden, sondern unerwünscht bei Apple.
Man holt sich doch keine Software, weil sie "überfällig" ist und erst recht nicht direkt nach dem Erscheinen. Das ist höchst unprofessionell.
Adobe hat ... nicht ... sollte sich vielleicht Leute ins Boot holen, die sich mit IT auskennen.
Man kauft sie dann, wenn eine Evaluation ergeben hat, das die Software für den eigenen Bedarf geeignet ist, Vorteile in den eigenen Prozessen bringt und man einen Plan hat, wie diese Software in die bestehende Systemlandschaft und die bestehenden Prozesse integriert wird bzw. wie die Systemlandschaft und Prozesse angepasst werden müssen, damit man die Software produktiv nutzen kann.Wann und warum sollte man sie dann kaufen? Doch nicht etwa deshalb und erst dann, wenn der Bieger Grund und Zeitpunkt als "höchst professionell" deklariert!? (mal wieder: SCNR )
Ich finde es ehrlich gesagt ganz gut, wie Apple hier vorgeht. Der Support für FCP7 läuft weiter und wie es scheint, wird der User-Input gut aufgenommen.Nur weil Adobe irgend etwas nicht kann, heißt das (insbesondere!) nicht, dass Apple sich hier unnötig der Kritik von Pro-Usern aussetzen sollte/kann/darf. Mit dem Finger auf andere zu zeigen, rechtfertigt nicht das eigene Verhalten oder Unvermögen.
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