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Während Apple in den vergangenen Tagen hart in der Kritik stand, da zwei Forscher eine Software veröffentlichten, mit der man aus einer Datei im Backup des iPhones ein mehr oder weniger genaues Bewegungsprofil einsehen konnte und die Nutzer deshalb Angst hatten, ihre Daten seien für Apple und deren Partner frei einsehbar, haben auch andere IT-Firmen mit ihrer Vorstellung von Datenschutz bei der Kundschaft wenig Sympathie sammeln können. So kamen Sony bei einem Hackerangriff über Ostern über 77 Millionen Kundendaten abhanden, welche trotz der vehementen Nutzung von DRM bei allen Inhalten für die Playstation bei Sony anscheinend in Klartext abgespeichert worden sind. Heise gibt indes Tipps, was potenzielle Opfer dieses Skandals jetzt tun können.
Wehrloser sind da schon die holländischen Kunden des Navigationsdienstleisters TomTom, die in letzter Zeit an stark befahrenen Strecken immer wieder mit zahlreichen Blitzen zu kämpfen hatten. Der Grund: TomTom verkaufte die Bewegungsdaten der Kunden an die holländische Regierung, die diese Daten dann an die Polizei weitergab, damit man neue, strategisch günstige Stellen für mobile Blitzer erschließen konnte. Zwar entschuldigte sich Konzernchef Harold Goddijn bei den Kunden und beteuerte, dass er davon ausging, dass die Regierung mit diesen Daten an einer Verbesserung der Infrastruktur arbeiten wolle, aber den Kunden mit den teuersten Fotos der Welt im Briefkasten dürfte das wenig helfen.[PRBREAK][/PRBREAK]

Danke für den Link, hhzapfel.
Bild via Germany-USA.com
Wehrloser sind da schon die holländischen Kunden des Navigationsdienstleisters TomTom, die in letzter Zeit an stark befahrenen Strecken immer wieder mit zahlreichen Blitzen zu kämpfen hatten. Der Grund: TomTom verkaufte die Bewegungsdaten der Kunden an die holländische Regierung, die diese Daten dann an die Polizei weitergab, damit man neue, strategisch günstige Stellen für mobile Blitzer erschließen konnte. Zwar entschuldigte sich Konzernchef Harold Goddijn bei den Kunden und beteuerte, dass er davon ausging, dass die Regierung mit diesen Daten an einer Verbesserung der Infrastruktur arbeiten wolle, aber den Kunden mit den teuersten Fotos der Welt im Briefkasten dürfte das wenig helfen.[PRBREAK][/PRBREAK]

Danke für den Link, hhzapfel.
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