Quatsch! Die Programme bringen - richtig angewendet (!!!) - mehr Power.
Welche den Mac sicherlich nicht schneller macht...... Abgesehen von cache-Säuberung und dergleichen
Einzelerfahrungen sind bekanntlich nicht repräsentativ.Dass ein Mac derartige Wartungen nicht nötig hat, bekommt man zwar immer erzählt, entspricht aber irgendwie nicht meiner Erfahrung.
Beschäftige Dich mit HFS+ und Du siehst, dass eine manuelle Defragmentierung nicht nur nichts bringt, sondern auch unter Umständen die Geschwindigkeit reduziert!Es wird ja auch immer gesagt, Macs hätten eine Defragmentierung nicht nötig. Man findet aber etliche Benchmark-Belege, die nachweisen, dass Defragmentierungen sinnvoll sind.
Und die Library-Einträge, die ja nichts weiter als kleine Dateien sind, stören den Mac nicht im geringsten. Die nehmen nur unwesentlich Speicher weg und ansonsten wirken sich die Dinger nicht auf das System aus. Das ist ja auch gerade das schöne an OSX: Die ganzen Systemkomponenten und Apps sind schön voneinander getrennt und es gibt keine zentrale Registry, die zumüllen und dadurch das System verlangsamen kann.Auch ist es auf einem Mac nicht gerade einfach, Software vollständig zu deinstallieren, wenn die Software dafür keine eigene Routine mitliefert. Es gibt ja keinen wirklichen Deinstallations-Standard, und wenn man nur die App löscht, bleiben sinnlose Library-Einträge übrig.
Ah! Ich weiß jetzt, warum Dein Mac höchstwahrscheinlich über die Jahre langsamer geworden ist.Was unter den Anmeldeobjekten gelistet wird, entspricht nicht mal einem 10tel der tatsächlich automatisch startenden "Helfern". Das ist am PC weitaus einfacher.
Vermutlich hast du etliche Dinge installiert, gelöscht, wieder installiert und sonstewas… Natürlich wird auch ein Mac über die dauer ein wenig zugemüllt, aber erstens sollte man sich als Mac-User, solange noch platz da ist, nicht Gedanken darüber machen, dass die Platte bald voll ist und außerdem werden die wichtigsten Wartungsskripte, die ich ja, wie bereits erwähnt, ab und zu manuell aufrufe, von selbst gestartetMein System hier ist definitiv langsamer als es noch vor zwei Jahren war.
Wie ich ebenfalls schon mal erwähnte: Zeig mir bitte (Wirklich, bitte! Ich lasse mich gerne überzeugen…) ein entsprechendes Benchmark. Ich kenne keines. Außer von WINDOWS und das ist ja dann doch etwas anders…Es wird ja auch immer gesagt, Macs hätten eine Defragmentierung nicht nötig. Man findet aber etliche Benchmark-Belege, die nachweisen, dass Defragmentierungen sinnvoll sind. Warum auch nicht? Es macht überhaupt keinen Sinn, zu behaupten, es wäre nicht so. Außer, man hat SDD-Platten.
90% aller Programme legen alle ihre Dateien in das Programm.app. In der Library sind lediglich Einstellungsdateien die die Festplatte (minimal) belasten, aber das System nicht verlangsamen. Es stimmt schon, dass einige Programme auch mehr Zeugs installieren, aber das machen wirklich nur wenige und meistens reicht es trotzdem die Apps in den Müll zu ziehen. So etwas wie eine Regiytry die das System verlangsamt, wenn sie unnötig zugemüllt wird gibt es nicht unter OS X.Auch ist es auf einem Mac nicht gerade einfach, Software vollständig zu deinstallieren, wenn die Software dafür keine eigene Routine mitliefert. Es gibt ja keinen wirklichen Deinstallations-Standard, und wenn man nur die App löscht, bleiben sinnlose Library-Einträge übrig.
Unter Windows steht auch nur ein Bruchteil der gestarteten Prozesse im Autostart… Unnötige Applikationen die den Systemstart verlangsamen finden sich auf einem Mac aber auch nur wenn man ihn aktiv zumüllt. Normaler Weise installiert man ein paar Programme und fertig…Desweiteren braucht man schon fortgeschrittene Kenntnisse, um unnötige Applikation zu deaktiveren, die sich beim Systemstart automatisch laden (Was unter den Anmeldeobjekten gelistet wird, entspricht nicht mal einem 10tel der tatsächlich automatisch startenden "Helfern"). Das ist am PC weitaus einfacher.
Mit kleine Helfer mein ich die ganzen Autoupdate-Routinen, die heute an jedem Programm dranhängen. Apple-Produkte allen voran.Die kleinen Helfer deinstallieren sich übrigens mit der gleichen Routine, die sie installiert hat. Völlig einfach.
Ich hatte bis vor kurzem privat ein Windows XP über 7 Jahre installiert. Mit geringfügigen Wartungsarbeiten ohne Geschwindigkeitseinbußen.Ich schleppe meine 2005er Installation (Panther auf einem iMac G4) bis in die Gegenwart (MBP i7 mit der Schneekatze) einfach mit mir herum, ohne großes Aufräumen. Einfach auf das nächste Gerät oder die nächste Systemgeneration umgezogen und gut (zu faul für eine saubere Neuinstallation). Nix Performanceprobleme. Die gab es nur, wem die Festplatte zu voll war.
Auch die werden über die gleiche Routine entfernt, die sie auch installiert hat. Ganz simpel.Mit kleine Helfer mein ich die ganzen Autoupdate-Routinen, die heute an jedem Programm dranhängen. Apple-Produkte allen voran.
Solange man bei Windows keine wilden Installations-Deinstallationsorgien durchführt, läuft das auch über lange Zeit recht stabil.Ich hatte bis vor kurzem privat ein Windows XP über 7 Jahre installiert. Mit geringfügigen Wartungsarbeiten ohne Geschwindigkeitseinbußen.
Und eben darum gibt es bei Windows Autostart-Manager wie den in TuneUp, der einem eine vollständige Übersicht liefert.Ich möchte hinzufügen, dass in mehr als 90 % aller Fälle von User-Beschwerden hinsichtlich Performance die Sache gelöst werden konnte, indem man den Rechner vom Netz trennt. Es sind fast immer irgendwelche mehr oder weniger ins leere laufende Links von diversen (obskuren) Programmen, die man sich so im Laufe der Zeit einfängt und bereitwillig installiert, die ständig prüfen, ob Updates im Internet vorhanden sind.
Trennt mal eure Rechner vom Netz, und sprecht dann nicht darüber, was für ein wow! die Performance plötzlich bei euch erzeugt, sondern schmeisst den Müll runter, den ihr euch ständig installiert, und der das wow! sonst verhindert.
Das ist nicht so richtig vergleichbar. In der Windows-Welt würde das bedeuten, ich hatte (auch wenn der Vergleich hinkt) von Win 95 bis Win 7 lediglich drübergebügelt, ohne eine Neuinstallation, Defragmentieren, Registry aufräumen usw. Bei den Rechnerwechseln einfach das System auf die nächste Festplatte kopiert ohne Treibersuche oder Neuinistallation von Software oder Neueingabe der Keys usw.Ich hatte bis vor kurzem privat ein Windows XP über 7 Jahre installiert. Mit geringfügigen Wartungsarbeiten ohne Geschwindigkeitseinbußen.
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