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Die Tage der Vorherrschaft von NVIDIA in MacBooks könnten laut einem Bericht von CNET bald der Vergangenheit angehören. Mit der anstehenden Veröffentlichung von Intels neuer Sandy Bridge-Architektur soll Apple geheimen Quellen zufolge bei integrierten Grafiklösungen wieder vollständig auf Intel umsteigen. Die Leistung der neuen Sandy Bridge-Onboardchips sei so gut, dass ein Kompromiss zwischen guter Grafik und deshalb älteren Prozessoren nicht länger von Nöten sei. Für die größeren Modelle könnten zeitgleich anstelle von NVIDIA Chips neue AMD-Grafiklösungen verbaut werden. Dem Nutzer können die prognostizierten Änderungen nur Recht sein: Durch den Verzicht von zusätzlichen Chips könnten die Preise der kleinen MacBooks bei trotzdem besserer Leistung sinken und bei den großen Laptops könnte die Umstellung auf potentere Grafiklösungen für mehr Gesamtperformance sorgen.[PRBREAK][/PRBREAK]
Die neue Sandy Bridge-Architektur soll bereits im Januar für den Markt freigegeben werden, so Branchenberichte. Unklar bleibt, wieso Apple nicht nur bei den kleineren MacBooks auf NVIDIA verzichten will, sondern auch bei dedizierten Grafikkarten den Anbieter wechseln soll.
In der Vergangenheit nutzte Apple bereits Grafikchips von Intel, löste diese jedoch nach einer Weile durch NVIDIA-Chips ab, da an eine flüssige Darstellung außerhalb von Browser und Office-Suite bei den schwachbrüstigen Intel GMA-Chips nicht zu denken war.
Die neue Sandy Bridge-Architektur soll bereits im Januar für den Markt freigegeben werden, so Branchenberichte. Unklar bleibt, wieso Apple nicht nur bei den kleineren MacBooks auf NVIDIA verzichten will, sondern auch bei dedizierten Grafikkarten den Anbieter wechseln soll.
In der Vergangenheit nutzte Apple bereits Grafikchips von Intel, löste diese jedoch nach einer Weile durch NVIDIA-Chips ab, da an eine flüssige Darstellung außerhalb von Browser und Office-Suite bei den schwachbrüstigen Intel GMA-Chips nicht zu denken war.
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