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Servus Apfeltalk
Nach 2 Jahren muss ich gezwungener maßen malwieder Upgraden. Das iBook meiner Mutter hat endgültig den Geist aufgegeben und sie möcht so schnell wie möglich mein MacBook (2.4Ghz , SantaRosa C2D , SnowLeo) haben da sie n neuen Job hat und gezwungenerweise sich nun wieder mit Windows bzw. Microsoft office auf windows auseinandersetzen muss.
Für mich heißt das also Upgrade , yay !
Kommt allerdings relativ unpassend da ja gerüchtelt wird Anfang Januar gibts ein neues tolles MBP.
Also stelle ich mir aktuell die Frage neues MB oder MBP für maximal 1500 Flocken.
Hier mal meine "Anforderungen" an das entsprächende Gerät:
-Grafikleistung ist relativ wurscht : Fotografiere nicht , benutze Photoshop ähnliche software nur selten, habe für Spiele einen Windows PC (sorry aber ist einfach billiger/besser ) und auch mit Video nicht viel am Hut
-Prozessorleistung ist mir auch relativ wurscht da ich den Mac für nix anderes als Arbeiten (studiere Wirtschaftsinformatik ), Surfen benutze.
-Anschlüsse : kniffelig , ich hab noch meinen tollen iMac von 2006 der aktuell für alles iTunes/fernseh/medientechnische zuständig ist. Daran stecken auch meine 4 1TB LaCie firewire platten für Backups etc. und wenn ich verbindungsspeed brauche würde ich einfach per Ethernet in den iMac rein und per netzwerk auf die firewire platten zugreifen .
Also wäre USB only zwar schade (ich liebe firewire!) aber wegen meines iMacs kein Dealbreaker.
-Verarbeitung : Hier ist der Knackpunkt ich hatte mal ein MBP der ersten Generation (glaube 4 wochen nach Apple's intel switch geholt) und war von der Leistung begeistert , aber die Kiste wurde heiß wie nichts gutes, klarer Fall von 1gen Gerät syndrom
Mein aktuelles MacBook ist da besser , aber immernoch spürbar warm bei Flashvideos und co. Also würde mich defintiv die Wärmeentwicklung der aktuellen Geräte interessieren.
Außerdem schleppe ich mein MacBook jeden Tag mit zur Uni (in meiner Crumpler Tasche) wesshalb die Kiste doch etwas robust seien sollte.
Basierend darauf tendiere ich aktuell zum neuen MB.
Grund :
In meiner Wunschkonfiguration : 4GB Ram (die Preise sind ja richtig runter gegangen bei Apple da brauch ich ja garnicht zu DSP ), 320GB Platte , AppleCare , MiniDispl->DVI Adapter würde mich das MacBook 1142€ kosten (Apple on Campus Rabatt schon drin) das MBP 13" 1403€, also knapp 250€ mehr für FireWire 800 , 90 Gramm leichter und Alu Gehäuse/Backlit Keyboard, sonst leistungstechnisch identisch.
Basierend auf den Reviews (Engadget, fscklog) soll das MB solide sein aber einfach zerkratzen, was mir ehrlich gesagt völlig egal ist ,dafür aber ordentlich Performance mitbringen und nicht so heiß werden bzw dank der gummi Bodenfläche nicht soviel Wärme abstrahlen.
Frage ist nun : Stimmt das wirklich mit der ordentlichen Verarbeitung / Wärmeentwicklung beim MB oder hat es doch das 1gen Apple Gerät Syndrom bzw. lohnt es sich die 250 euro mehr auszugeben für bessere Kühlung/Verarbeitung ?
Danke fürs Lesen
Nach 2 Jahren muss ich gezwungener maßen malwieder Upgraden. Das iBook meiner Mutter hat endgültig den Geist aufgegeben und sie möcht so schnell wie möglich mein MacBook (2.4Ghz , SantaRosa C2D , SnowLeo) haben da sie n neuen Job hat und gezwungenerweise sich nun wieder mit Windows bzw. Microsoft office auf windows auseinandersetzen muss.
Für mich heißt das also Upgrade , yay !
Kommt allerdings relativ unpassend da ja gerüchtelt wird Anfang Januar gibts ein neues tolles MBP.
Also stelle ich mir aktuell die Frage neues MB oder MBP für maximal 1500 Flocken.
Hier mal meine "Anforderungen" an das entsprächende Gerät:
-Grafikleistung ist relativ wurscht : Fotografiere nicht , benutze Photoshop ähnliche software nur selten, habe für Spiele einen Windows PC (sorry aber ist einfach billiger/besser ) und auch mit Video nicht viel am Hut
-Prozessorleistung ist mir auch relativ wurscht da ich den Mac für nix anderes als Arbeiten (studiere Wirtschaftsinformatik ), Surfen benutze.
-Anschlüsse : kniffelig , ich hab noch meinen tollen iMac von 2006 der aktuell für alles iTunes/fernseh/medientechnische zuständig ist. Daran stecken auch meine 4 1TB LaCie firewire platten für Backups etc. und wenn ich verbindungsspeed brauche würde ich einfach per Ethernet in den iMac rein und per netzwerk auf die firewire platten zugreifen .
Also wäre USB only zwar schade (ich liebe firewire!) aber wegen meines iMacs kein Dealbreaker.
-Verarbeitung : Hier ist der Knackpunkt ich hatte mal ein MBP der ersten Generation (glaube 4 wochen nach Apple's intel switch geholt) und war von der Leistung begeistert , aber die Kiste wurde heiß wie nichts gutes, klarer Fall von 1gen Gerät syndrom
Mein aktuelles MacBook ist da besser , aber immernoch spürbar warm bei Flashvideos und co. Also würde mich defintiv die Wärmeentwicklung der aktuellen Geräte interessieren.
Außerdem schleppe ich mein MacBook jeden Tag mit zur Uni (in meiner Crumpler Tasche) wesshalb die Kiste doch etwas robust seien sollte.
Basierend darauf tendiere ich aktuell zum neuen MB.
Grund :
In meiner Wunschkonfiguration : 4GB Ram (die Preise sind ja richtig runter gegangen bei Apple da brauch ich ja garnicht zu DSP ), 320GB Platte , AppleCare , MiniDispl->DVI Adapter würde mich das MacBook 1142€ kosten (Apple on Campus Rabatt schon drin) das MBP 13" 1403€, also knapp 250€ mehr für FireWire 800 , 90 Gramm leichter und Alu Gehäuse/Backlit Keyboard, sonst leistungstechnisch identisch.
Basierend auf den Reviews (Engadget, fscklog) soll das MB solide sein aber einfach zerkratzen, was mir ehrlich gesagt völlig egal ist ,dafür aber ordentlich Performance mitbringen und nicht so heiß werden bzw dank der gummi Bodenfläche nicht soviel Wärme abstrahlen.
Frage ist nun : Stimmt das wirklich mit der ordentlichen Verarbeitung / Wärmeentwicklung beim MB oder hat es doch das 1gen Apple Gerät Syndrom bzw. lohnt es sich die 250 euro mehr auszugeben für bessere Kühlung/Verarbeitung ?
Danke fürs Lesen