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Moin!
Gerade in einem Newsletter eines großen Finanzportals bekommen - deckt sich ungefähr mit dem Gefühl, für das ich schon seit längerem belächelt werde...
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Gerade in einem Newsletter eines großen Finanzportals bekommen - deckt sich ungefähr mit dem Gefühl, für das ich schon seit längerem belächelt werde...
Atlas der Wut im Kanzleramt
Im Kanzleramt existiert seit 2009 eine Geheimliste. Man nennt sie intern den „Atlas der Wut“. Darin sind die Regionen aufgeführt, in denen die Bundesregierung Bürgerkriegs-Zustände erwartet. Mitten in Deutschland.
Die Liste wächst. Ein Sicherheitsmitarbeiter, der den "Atlas der Wut" bei deutschen Sicherheits- Behörden einsehen durfte, sprach anschließend von aktuell 165 Regionen, die dort aufgeführt sind. Genannt werden zum Beispiel Teile von München, Berlin, Nürnberg, Passau, Stuttgart, Frankfurt, Heidelberg, Köln, Leipzig. Auch Bad Godesberg, Freilassing, Friedrichshafen und Ratingen. Erstmals warnten sogar Politiker und Wirtschaftslenker vor dem Volkszorn. SPD-Präsidentschafts-Kandidatin Gesine Schwan, DGB-Chef Michael Sommer, Deutsche-Bank-Boss Josef Ackermann. Und auch der luxemburgische Ministerpräsident und dienstälteste Regierungschef Europas, Jean Claude Juncker. Alle warnten unabhängig voneinander im Frühjahr 2009 vor sozialen Unruhen.
Der britische Geheimdienst und die CIA rechneten schon seit 2008 mit Bürgerkriegs-Szenarien in Europa. Und sie halten auch deutsche Ballungsgebiete für unregierbar. Namentlich erwähnt in den Studien sind unter anderem das Rhein-Main-Gebiet, Teile Stuttgarts, Berlins, Hamburgs und Ulms. Dasselbe gilt für die USA. Im März 2009 wurde bekannt, dass seit 2008 in den USA 800 Internierungslager vorbereitet werden.
"In Europa brennt es bereits", vermeldet Anlegerschützer und Autor des Buches „Staatsbankrott“, Dr. Martin Weiss, in seinem neuen Brandbrief "Sicheres Geld, der dem Finanznachrichtendienst GoMoPa.net vorliegt. Die Europäische Union rüstet nach Recherchen von Weiss heimlich für innere Unruhen. Im Januar 2009 wurde ein Beobachtungs-Zentrum für innere Unruhen in Europa eingerichtet. Seit Frühjahr 2009 werden in den EU-Staaten große Vorräte angelegt. An Tränen- und Brechgas. Eine Eingreiftruppe, sie heisst EUROGENDFOR und besteht aus 3.000 Mann, soll Aufstände niederschlagen. Sie ist übernational und kann in jedem EU-Land eingesetzt werden. Warum? Im Ernstfall eilt sie dem Militär voraus. Damit es nicht heißen kann: Soldaten schießen auf die eigenen Bürger. Deutschland verlässt sich aber dennoch lieber auf eigenes Militär. Ein Sprecher des Bundesverteidigungs-Ministeriums sagte dazu: „Die Aufgaben von EUROGENDFOR übernimmt bei uns die Feld-Gendarmerie.“
Weiss spricht die drohende Gefahr aus: "Immer mehr Menschen werden künftig brutal enteignet. Die Seuche Hyper-Inflation macht sich bereit. Ein Symptom dieser Seuche ist, dass die Staatshilfe bei Banken nicht funktioniert. Im Gegenteil."
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