Wie sinnvoll soll das Kriterium "Empfänger ist in meinem Adressbuch" sein? Entweder das Mail ging an Dich, bzw. eine Deiner Mailadressen oder nicht. In letzterem Fall hast Du das Mail aber nicht empfangen.
Ich möchte grundsätzlich folgendes erreichen:
Alle E-Mails, deren Empfänger (bei von mir
gesendeten E-Mails)/Sender (bei empfangenen E-Mails) hätte ich gerne in einem allgemeinen Ordner gesammelt. Ausnahmen soll es jedoch bei Leuten geben, mit denen ich öfter schreibe. Diese sollen einen eigenen Unterordner besitzen, in dem ich den E-Mail-Verlauf sichere.
Man kann Smart Mailboxes zwar nicht in normalen Ordner ablegen, aber in Smart Mailbox foldern sammeln. Die müssen ergo nicht alle nebeneinander liegen.
Das wusste ich bisher noch nicht, wie kann ich das denn anstellen? Unten links auf dem Plus bekomme ich nur die Optionen „Neues Postfach …“, „Neues intelligentes Postfach …“ und „RSS-Feed hinzufügen …“.
Meine mittlerweile einzige Befürchtung ist bei den intelligenten Ordnern, dass meine E-Mails dann im Posteingang liegen bleiben und dieser zumüllt. Ich müsste die E-Mails doch dann manuell verschieben, nachdem ich sie gelesen habe, um dies zu verhindern. Dann könnte ich diese doch auch gleich in meine angelegten Unterordner verteilen, oder?
Was möchtest Du mit der Regel schlußendlich überhaupt erreichen? Vielleicht findet sich ein anderer Ansatz wenn Du uns die gestellte Aufgabe etwas genauer erläuterst.
Gruß Pepi
Okay, das habe ich dann schon oben geschrieben. Kurz: Ich möchte eine Ordnerstruktur, in die alle E-Mails, deren Sender (bei empfangenen E-Mails)/Empfänger (bei gesendeten E-Mails) in meinem Adressbuch ist, in einen Ordner gesammelt werden. Bei den Personen soll es ein paar Ausnahmen geben, die einen eigenen (intelligenten?) Ordner bekommen.
Das ist ein vollkommen normales Problem. Jemand glaubt für sich die Lösung zu haben, und genau so muß es dann gemacht werden und fragt wie man dann genau das machen kann. Völlig abstrakt und ohne jeglichen Hintergrund, so und nur so muß es schließlich gehen.
Leider ist das in gut 70% der Fälle ein komplett falscher, oder unnötig komplexer, teurer oder langsamer Ansatz. Manch einer ist dann gar beleidigt wenn mans hinterfragt.
Fazit für mich: Ich hinterfrage, weil ich das aus Prinzip so mache. Wenn sich diese Person darüber mokiert, Pech gehabt, dann helf ich halt nicht. So einfach ist das. Ich nehms nicht persönlich.
Gruß Pepi
Ich habe mich nirgendwo über irgendwas mokiert. Ich habe auch nirgendwo behauptet, ich sei anderen Lösungen nicht aufgeschlossen. Ich habe lediglich gesagt, was mich an der Lösung der intelligenten Ordner noch nicht überzeugt. Da ich jedoch nicht alle Möglichkeiten des Mailprogramms kenne, habe ich doch extra detailliert mitgeteilt, was mich an der vorgeschlagenen Lösung stört, diese Kritikpunkte
dürfen gerne jederzeit kritisiert, verbessert oder
hinterfragt werden, das ist aber nicht wirklich passiert, stattdessen wird mir unterstellt, ich würde mich nicht auf neue Lösungen einlassen. Würde ich das Mailprogramm komplett kennen, hätte ich meine Frage nicht gestellt. Ich verstehe nicht, warum mir gleich unterstellt werden muss, dass ich
die Lösung für mich gefunden habe, die es auch unbedingt sein muss.
Zeige mir, wie ich mein Problem – von mir aus auch auf eine völlig andere Art und Weise, die mir noch gar nicht in den Sinn gekommen ist – lösen kann, und ich werde es annehmen.