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Twitter und der Bundespräsident
Drei Abgeordnete haben das Ergebnis der Bundespräsidentenwahl am Wochenende frühzeitig bei Twitter online gestellt. Nun häuft sich die Kritik am Vorgehen der drei Politiker.
Dazu aus sueddeutsche.de:
Drei Abgeordnete haben das Ergebnis der Bundespräsidentenwahl am Wochenende frühzeitig bei Twitter online gestellt. Nun häuft sich die Kritik am Vorgehen der drei Politiker.
Dazu aus sueddeutsche.de:
So muss man den drei vorlauten Abgeordneten vorwerfen, eines der ehrwürdigsten und wichtigsten Prozedere der Bundesrepublik für die Hoffnung auf ein paar Sympathiepunkte beschädigt zu haben.
Journalisten dürfen also informiert werden, twitternde Zeitgenossen nicht? Was ist Eure Meinung dazu?Natürlich ist es in der Bundespolitik gang und gäbe, Vertraute - auch Journalisten - aus wichtigen Sitzungen und Wahlen per SMS zu informieren. Doch ist dies - im Gegensatz zum Twittern - kein öffentlicher Vorgang, sondern ein gegenseitiges Geben und Nehmen.