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Mac besser geredet und Vista zu unrecht verdammt?

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_linx_

Kleiner Weinapfel
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Was, das funktioniert sinnvoll von der Leistung her?
was für nne Mac hast du denne?

MacBook Pro Late 2008 mit der Standardkonfiguration. GTA San Andreas geht jedenfalls ohne Probleme, bei NeedForSpeed MostWanted muss man manchmal die Einstellungen etwas runtertun, weil ich nicht allzu viel RAM vergeben habe... Hab jedenfalls keine grösseren Probleme (wenn überhaupt) mit der Leistung des MBP.

edit: Würde übrigens in der Signatur stehen ;)
 

naich

Pomme d'or
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MacBook Pro Late 2008 mit der Standardkonfiguration. GTA San Andreas geht jedenfalls ohne Probleme, bei NeedForSpeed MostWanted muss man manchmal die Einstellungen etwas runtertun, weil ich nicht allzu viel RAM vergeben habe... Hab jedenfalls keine grösseren Probleme (wenn überhaupt) mit der Leistung des MBP.

edit: Würde übrigens in der Signatur stehen ;)

ok, lesen müsste man können.. ;)
Viel viel Ram hats du vergeben? OK, ich benutze VMWARE fusion, aber da wird Mac OS so unerträglich lahm, wenn ich so ab 800MB von meinem 2 GB vergeben habe (Macbook late 08 2,0 Ghz)
 

Chezar

Galloway Pepping
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Mal ein kleiner Speedtest zwischen OS X und Vista:

[YT]I8wSsXMrxjM[/YT]
 

_linx_

Kleiner Weinapfel
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ok, lesen müsste man können.. ;)
Viel viel Ram hats du vergeben? OK, ich benutze VMWARE fusion, aber da wird Mac OS so unerträglich lahm, wenn ich so ab 800MB von meinem 2 GB vergeben habe (Macbook late 08 2,0 Ghz)

1 CPU, 768 MB RAM, 128 MB GraKa
 

lusik

Adams Apfel
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Falsch!

Laut Thread-Titel geht es eindeutig um einen Vergleich zwischen einem Computer „Mac” und einem Betriebssystem „Vista”.

Ein sonderbarer und sehr hinkender Vergleich übrigens.

Da man hier aber öfter Äpfel mit Birnen vergleicht, wundert es mich nicht, dass man nicht OS X und Vista vergleicht, sondern eben Mac und Vista.

Nächste Woche wird wahrscheinlich jemand die glorreiche Idee verwirklichen, OS X mit einem FujitsuSiemens zu vergleichen.
nonos15x18.gif

ich gebe Dir ja recht, dass man Mac so nicht mit Vista vergleichen kann - aber Äpfel und Birnen kann man sehr wohl vergleichen - es wird dann etwas schwieriger, wenn Du einen Apfel mit einem Fahrrad vergleichen willst ... 8^)
 

lusik

Adams Apfel
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28.04.09
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Mir scheint es irgendwie, dass du etwas beschützen willst, dass längst tot ist. .....

sprich nur weiter ... aber ganz so im Argen ist es nun auch wieder nicht! Also behaupten, Windows ist tot (auch wenn ich das oft auch wünschen würde) ... naja, würde dann mal die Äpfel von deinen Augen nehmen ...
 

Bananenbieger

Golden Noble
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25.515
Ich bin mal so der typische Endanwender, und muss sagen:
Es ist mir völlig schnuppe wie der Code von meinem BS aussieht.
Das ist das Problem. Der Endanwender kann sich einfach beim besten Willen nicht vorstellen, warum es so wichtig ist, ein Betriebssystem mit guten Werten unter der Haube zu haben.

Die gleichen Endanwender erliegen auch dem Irrglauben, dass ein Dual-Core-Prozessor doppelt so schnell ist, wie sein Ein-Kern-Pendant.

Und die meisten Endanwender wissen nur, dass sie ein "Dual-Irgendwas-Dingens" in ihrem Computer stecken haben.
Folglich können die meisten Leute nicht einmal beurteilen, ob ein System gut oder schlecht ist und welche Konsequenzen sich aus der Benutzung ergeben.

In Unternehmen ist so etwas oft als Excelitis zu beobachten. Weil niemand etwas besseres kennt, wird Excel für Datenbankaufgaben missbraucht, was einfach nur einen riesigen, nicht mehr verwaltbaren Datenberg erzeugt, der immense Kosten verursacht.

Keiner verlangt, dass jeder User sein System bis ins letzte Detail kennt und zig Semester Informatik studiert.
Aber manchmal sollte man einfach mal den Leuten, die über ein ausreichendes Fachwissen auf dem betreffenden Gebiet verfügen, vertrauen. Denn einige Gefahren sind einfach von Laien nicht erfassbar. Und um mal einen alten Song zu zitieren: "Tausend mal berührt, tausend mal ist nix passiert...". Es geht halt lange gut, und irgendwann fährt sich das System plötzlich selbst vor die Wand.

Na ja, mir soll es egal sein. Ich genieße es einfach, ein vernünftiges System unter der Haube zu haben und damit meine Nerven geschont werden.
 
Zuletzt bearbeitet:

ApfelLeon

Antonowka
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Netter Beitrag.

Mir als Endanwender ist es auch auch relativ schnuppe, was da in dem Gehäuse steckt. Hauptsache es funktioniert.

Was die Experten angeht: da sollte man auch mal kritisch bemerken, das eben diese Experten teilweise in ihrer eigenen "Computerwelt" leben und (für sie) relativ banale Zusammenhänge technischer Art nicht einem Endanwender auf eine Art und Weise vermitteln können, das es auch verstanden wird (ohne gleich ein informatikstudium belegt zu haben).

Zu dem Thema Vista <> OS-X:

MS hat mich mittlerweile über Jahrzehnte begleitet. Anfangs war man noch begeistert, später (mit Erscheinen von Vista) nur noch gefrustet.

Es ist mir ehrlich gesagt nach diesen vielen Jahren einfach scheißegal, ob W7 nun das Über-BS wird oder nicht. So gut kann gar kein BS sein, um mir einen Ausgleich für die Zeit, Nerven und Geld zu schaffen, die ich über die Jahre mit Windows verloren habe.

Zudem hege ich ernsthafte Zweifel daran, dass W7 ohne irgendwelche Probleme läuft. Da kommt ganz sicher noch etwas, das lehrt einen die Vergangenheit. Die früheren BS von MS wurden auch ähnlich positiv beworben und meistens kam der entsprechende Crash nicht allzu lange Zeit später.

Wer als PC-Neuling in das MS-System einsteigt, dem kann man sicherlich keinen Vorwurf machen - er folgt der breiten Masse wie die Lemminge.

Wenn man aber bereits ähnlich viele und lange Erfahrungen mit MS wie ich gemacht hat und dann wieder von OS-X (oder Linux) ohne zwingende Gründe zu MS zurück will...sorry...aber der hat in meinen Augen den letzten Schuß nicht mehr gehört.

Nochmal zu Vista: in meinem Umfeld verhält es sich so, dass ziemlich genau 50% der Nutzer damit vollkommen zufrieden sind, die anderen 50% haben permanent Probleme. Das mag an der Vista-Version liegen, vielleicht auch an der vorhandenen Hardware.

Da muß man dann aber auch mal dazu sagen, dass sie bei Umstieg auf Vista quasi auch ein All-in-One-Gerät gekauft haben, d.h. da wurde Vista-32 mit zuviel Arbeitsspeicher in dem PC verkauft, den sie nicht nutzen konnten etc. pp.

Man schlägt die Hände vor den Kopf und als Endanwender (um den Bogen abzuschließen) muß man sich doch schlicht verarscht vorkommen.
 

lusik

Adams Apfel
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Irgendjemand hat mal in diesem langen Thread gesagt, unter Vista müsse man die ganze Zeit dämliche Dialoge bestätigen. Das wiederfährt mir jetzt gerade auch unter OS X 10.5. Jedesmal wenn ich Skype oder Firefox starte, werde ich gefragt, ob ich das wirklich tun will. Kann ich diesen nervigen Dialog vielleicht für immer wegkriegen? (unter der angebotenen Hilfe werden sogar noch Tips gegeben, aber nicht solche die was taugen ...)
auch im Mailprogramm fragt er mich jedesmal , ob ich mit dem Server (dessen Zertifikat leider abgelaufen ist) verbinden will - auch hier - JEDESMAL!

also wenn ich Dialoge will, dann gehe ich zu einem frisch aufgesetzen Vista ;)
 

Freddy K.

Jakob Fischer
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Du hast Skype und Firefox aber schon in den Programme-Ordner geschoben?
 

astrophys

Niederhelfenschwiler Beeriapfel
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Das wiederfährt mir jetzt gerade auch unter OS X 10.5. Jedesmal wenn ich Skype oder Firefox starte, werde ich gefragt, ob ich das wirklich tun will.

Besonders schön ist auch die Werbung bei iLife. Als ich iPhoto 08 nach Neuinstallation gestartet habe wurde ich darauf hingewiesen, dass es ja jetzt iLife 09 gibt und es schön wäre, wenn ich es kaufen würde. Zum Glück gabs ein Feld, bei dem man die Werbung abschalten konnte und ich bestätigte, nicht mehr daran erinnert zu werden. Denkste! Bei jedem ersten Start einer iLife Anwendung kommt wieder dieses Werbefenster.
 

astrophys

Niederhelfenschwiler Beeriapfel
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Dann stimmt irgendwas nicht. Bei mir kam diese Update-Info genau ein mal.

Ja, einmal bei jedem Start einer iLife Anwendung. Als ich iWeb das erste mal gestartet habe, kam dieses Fenster, bei iDVD genauso, obwohl ich jedes mal das Häkchen bei nicht wieder erinnern gesetzt habe.
 

Freddy K.

Jakob Fischer
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@astrophys ... Ach so. Hat sich erst so angehört als wenn du bei jedem weiteren Start von iPhoto diese Benachrichtigung immer noch bekommst. Aber das die Update-Benachrichtigung bei jedem iLife Programm, min. einmal erscheint ist doch vollkommen ok.
 

astrophys

Niederhelfenschwiler Beeriapfel
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Aber das die Update-Benachrichtigung bei jedem iLife Programm, min. einmal erscheint ist doch vollkommen ok.

Naja, iLife ist ja ein Paket. Ich kann ja noch verstehen, dass Apple das erste mal, wenn man eine Anwendung aus dem Paket startet für eine neue Version wirbt (obwohl ich es auch nicht gut finde).

Stell dir vor, du installierst office 2003 auf einem PC, dann startest du Excel und eine Werbung für Office 2007 erscheint, du klickst an, dass du die Werbung nicht mehr sehen möchtest.

Dann startest du Word und die Werbung erscheint.
Dann startest du PowerPoint ....
Dann startest du Outlook...
Access...
 

Monti`

Fuji
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08.05.09
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37
Na ja, mir soll es egal sein. Ich genieße es einfach, ein vernünftiges System unter der Haube zu haben und damit meine Nerven geschont werden.

Ist ja leider nicht so. In letzter Zeit hat mich Mac OS X mehr gefrustet als mein Vista. Die Dockbar hat mal einfach so nicht mehr funktioniert (vergrößerte immer noch ein Symbol und blieb dann stehen), das System ist oft mein Anstecken/Abziehen meines Ext. Monitors komplett gefreezed, manchmal hat nich die native Auflösung eingestellt, dann ist aus dem Ruhezustand nicht mehr aufgewacht, EyeTV stürzt regelmäßig beim ersten Start ab, iPhoto hat sich auch schon 2 mal unerwartet beendet ect... wo werden hier meine Nerven geschont? Es handelt sich dabei um ein frisch aufgesetzes Mac OS (Druckertreiber und Sprachen rausgehauen, weil OS X sonst bisschen viel Speicherplatz will) und trotzdem läuft es nicht einwandfrei. Safari zeigt mir auch öfter das bunte Bällchen bei mehreren Tabs, da hab ich bei Win 7 RC mit dem IE8 keinerlei Probleme. Das flutscht wie Butter. Außerdem wer gibt dir das Recht zu sagen, dass "erfahrene Menschen" Mac OS empfehlen würden? Gibt min. genauso viele IT Profis, Informatik Studenten, Entwickler ect... die Windows empfehlen würden. Ich würde prinzipiell Neueinsteigern auch Windows empfehlen. Warum? Ganz einfach, weil es das meist verbreitete OS ist und der User so gesellschaftfähiger wird. Schließlich werden die meisten seiner Freunde Windows haben, in den meisten Büros wird Windows verwendet ect... außerdem ist ein Mac für einen Einsteiger auch einfach zu teuer. Und wenn man Mac OS nicht erstmal richtig einrichtet, Stichwort Tinker, Lingon, BlueHarvest ist es auch alles andere als perfekt. Und erstmal das ganze EyeCandy deaktivieren. Fühl mich ja schon fast wie unter Windows, erstmal Msconfig und Services aufräumen...
 
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