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Fachmänisch geprüfter "Win vs MacOS" Bericht...

crazy cat

Stechapfel
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Warum für ein Antivirusprogramm bezahlen? Muss man nicht. Ist doch egal wieviel RAM Vista benötigt oder ich in den Laptop/ Rechner stecke, mit dem Preis bleibe ich so oder so unter dem von Apple. Stimmt, iWork ist kostenlos, hatte ich vergessen.
Jeder, der einmal einen PC hatte weiß, dass man TuneUp und Co. nicht nutzen sollte, da man sich mit solchen Programmen den PC nur langsamer macht, etc.

Klar, lieber ein free-AV nehmen wie AntiVir...ist halt wie ein Roter Tepich für Viren...lol
iWork ist nicht kostenlos. Aber kostet weniger und kann mehr. Ich will sagen: es gibt auch einen M$ Immage Aufschlag^^

That's the point. Sobald ein Argument in diese Richtung kommt, dann kommt direkt: Sowas brauche ich doch nicht.
Und wer bitte braucht iMovie? Wer braucht iPhoto, iWeb, iEct.?
Fakt ist, dass es eine wesentlich größere Auswahl an Software für den PC gibt. Nimm doch einfach mal Finanzsoftware wie StarMoney und Co.

Nee, ich mein: Was brauche ich mehr, wenn ich doch eh schon alles hab. Zwar kann ich kein Crysis und GTA4 zocken....aber viele Win user können das auch nicht...du verstehst ;)
Mit FInanz-Software kenn ich mich zwar net aus, aber StarMoney gibts auch für Mac: http://www.starmoney.de/index.php?id=mac&no_cache=1

Lachen? Worüber? Ist bei einem frisch im Laden gekauften Laptop nicht anders. Zumindest ich musste noch keine Treiber oder ähnliches installieren.
5 jahren alten scanner unter xp = 2 tage suchen nach treibern (weil auf deutsch)
der selber scanner unter Mac = 20 sec. warten

Wenn es ein Klischee über Apple-User gibt, dann dieses hier: "Ja, es stimmt zum Teil, ABER...ich brauch das ja nicht und da haben wir ja was ganz anderes...".
Ich als student will sicherlich auch zocken. Doch ein 45 Jähriger Finazkaufmann kommt auch mit einem Mac und StarMoney klar. Ich würd mich sicherlich über mehr games für Mac freuen. Aber mit Sims3 sind viele schon bedient (ja, bald ist es so weit...)
 

crazy cat

Stechapfel
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Bitte?! Das weiß natürlich ein Chefredakteur, der sich tagtäglich damit befasst. FCS sage ich nur...und DJs benutzen natürlich nur den Mac, um anzugeben, ist doch klar mensch!


Mal ganz ehrlich: Für das, was ich mache ist der Mac perfekt. Alles greift ineinander über, alles funktioniert (!). Es fehlt nur noch Miranda für OS X und ich bin glücklich.

adium ;)
 

Ashura

Hildesheimer Goldrenette
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Klar sind 9 Produkte vielfältig, aber in welcher Relation? Der Markt ist weitaus größer und bietet deutlich mehr als nur 9 Varianten von einer "Sorte".
Ne Birne bleibt ne Birne, ob ich 9 Sorten zur Auswahl habe oder 90.000.
Nun, da jeder zwangsläufig Fotos und Filme bearbeiten muss(!) der einen Mac besitzt, gebe ich dir hier natürlich unweigerlich Recht ;)
Ein toller Vergleich, bzw. interessant was man als "Leistung" definieren kann.
Also bitte, der Autor bezieht sich doch genau darauf, du kannst uns nicht vorwerfen, wenn wir so eine Steilvorlage nicht nutzen.

Nimm doch einfach mal Finanzsoftware wie StarMoney und Co.
Sowas brauche ich doch nicht.

:-D Merkste selbst, ne?
Wenn es ein Klischee über Apple-User gibt, dann dieses hier: "Ja, es stimmt zum Teil, ABER...ich brauch das ja nicht und da haben wir ja was ganz anderes...".
Also, möchtest du in Zukunft, das ein Herr Schrick, nicht mehr A8 mit BMW 7er vergleicht, sondern einen Leopard 2 mit einer 747.

@Doc Brown: Ein HP Color Laserjet CP1215 ist mit Sicherheit kein Exot ;)
Kenn ich jetzt nicht, war aber bei meinem Canon angenehm überrascht, hab leider 35sek. gedauert, es W-Lan war langsam.
 

WDZaphod

Prinzenapfel
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Der Artikel hat durchaus seinen Wahrheitsgehalt.
Wer einen PC als Hobby betreibt, und für Ihn der Weg das Ziel ist, dann ist eine Dose besser. Nur dort kann man immer etwas optimieren, herumschrauben, lustige Frage-Antwort-Spiele spielen, Viren und Würmer jagen, mit anderen Computerbild-Lesern über irgendwelche Registry-Onanie diskutieren und anderen tollen Tätigkeiten nachgehen.
Ausserdem gibt es für die Dose mehr Visitenkarten-Druckprogramme als für den Mac Software.
Wer allerdings einfach nur die Kiste aufklappen, schnell was ARBEITEN und dann wieder zuklappen möchte, der sollte vielleicht doch ein paar Eur mehr für Qualität ausgeben.
Bausätze waren schon immer billiger, das gilt für den Modellbau genauso wie für die IT.
 

Deglibeis

Riesenboiken
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Ich stimme den Punkten des Autors ganz und gar nicht zu.
Der einzige Punkt der gegen den Mac spricht, ist der Preis - sonst nichts.
 

Doc Brown

Transparent von Croncels
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Kurze Geschichte zu dem Thema: als ich vor fünf Jahren vor meinem ersten Mac saß (PowerMac G5), wollte ich eine Aldi-Funkmaus anschließen und habe mich wie gewohnt sofort auf die Suche nach Treibern gemacht, ohne Erfolg. Irgendwann bin ich frustriert auf die Idee gekommen, das Ding einfach anzuschließen, vielleicht... voila.
Das war für mich das Schlüsselerlebnis, den Mac so zu nehmen, wie er ist und nicht mehr "in Windows" zu denken.
Nach allem, was ich bisher gehört, gelesen und selbst erlebt habe, läuft es immer nach dem gleichen Schema ab: (Ehemaliger) Windows-User sitzt erstmalig am Mac und erwartet, daß der Mac genau so scheiße umständlich funktioniert wie seine Dose. Erste Amtshandlung: sämtliche mitgelieferte, meist völlig überflüssige Software installieren (das dauert) und sich dann wundern, daß der unsauber geschriebene Dreck nicht richtig funktioniert... Fazit nach 5 Minuten: Mein PC ist besser.
Wie bringt man die Leute dazu, unvoreingenommen an die Sache heranzugehen und sich selbst und dem Mac eine faire Chance zu geben?

Ralf
 

C64

Kaiser Alexander
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Herrlich:)
Hab mir grad nen Kaffee rausgelassen und n Twix (ne Moment - ne Billigmarke ;) ) aufgerissen.

Hab mich schon länger aus dieser Diskussion distanziert. Wer an seinen PC glaubt, der soll dies tun. Wer gerne Mehrarbeit hat, soll dies gerne haben.
Ein Mac ist nicht frei von Fehlern.
Ein PC erst recht nicht.
Software? Habe ich bisher etwas vermisst? ... Außer einmal ne Spezialsoftware, die ich dann aber doch nicht gebraucht habe - nein. Das ist aber eine persönliche Erfahrung. In einer IT-Abteilung kann das schon mal der ausschlaggebende Punkt sein. Ne bestimmte Anwendung für SAP beispielsweise.

Die Kritik die ich bei diesem "Artikel" vorbringen MUSS und weshalb ich auf die Punkte auch nicht näher eingehen brauche ist: Fehlende Definition der Ausgangslage.

Für wen genau gelten diese Punkte?
Es ist eine Vermischung verschiedener Gruppen und eine mangelhafte, weil zu wenig differenzierte Argumentation. Außerdem ist es eine Meinung. Nicht meine, für mich auch teils schwer nachvollziehbar, aber dennoch eine Meinung, die sich nach offensichtlicher Überlegung gebildet hat.

Je nachdem, auf welche Zielgruppe ich mich allerdings konzentriere, könnte ich sicherlich alle Argumente widerlegen. Mit jeweils unterschiedlichen Argumenten. Genauso könnte er mich sicherlich daraufhin ebenfalls in meiner Argumentation schwächen. Ein hin und her. Unnötig, zeitaufwändig und auf beiden Seiten emotional sowie fehlerbehaftet geführt.

Aber herrlich. Macht weiter ;)

Während ich persönlich weiß, dass ich auf meine Macs nicht mehr verzichten möchte und werde, wenn sich nicht grundlegend irgendwas ändert, was mich die Lage neu bewerten lassen müsste.
So, Kaffee ist alle, mein "Twix" ist gegessen und nun lasst die Löwen frei.
 

Joe

Akerö
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Ich habe mit einem Freund (Linux Verfechter) neuerdings auch die Diskussion darüber, welches OS nun das bessere ist.

Ich kenne mich mit Linux nicht aus, habe mir aber unter Parallels das neueste Ubuntu 9.04 installiert. Ich war überrascht, was bereits im System integriert und wie fix es läuft. Von meinem Freund werde ich drangsaliert, dass Mac OS X etwas für Babies ist: ein vorkonfiguriertes System mit zu wenig Einstellmöglichkeiten, alles "klicki bunti" usw.
 

BusPfarrer

Dülmener Rosenapfel
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Wenn ich das mit der "Software-Auswahl" lese, kommt's mir echt hoch...
Es gibt so viele, sehr geile, kostenlose oder Shareware-Programme für den Mac.
Und die sind im Gegensatz zu völlig instabilen Programmen für Windows wirklich gut integriert dann.

Und dass man mit Windows von Haus aus nicht mal Musik aufnehmen oder PDFs öffnen kann, ist doch wohl auch bekannt.
Mac OS kommt mit einer MENGE an Programmen direkt auf dem Rechner installiert.
Der Typ hat meiner Ansicht nach nie einen Mac getestet, das liegt auf der Hand.

Interneteinsatz:
Ich habe erstens noch NIE eine Seite gesehen, die auf Safari oder FF nicht korrekt angezeigt wurde.
Und wenn dann ist es sowieso eine entweder sinnlose oder total überladene Seite. Und die muss ich mir ohnehin nicht antun...
 

atomfried

Leipziger Reinette
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ich finde alle punkte bis auf den letzten sehr einleuchtend. im grunde hat er damit recht. wenn windows nicht windows wäre hätte ich auch einen pc.
 

trekmann

Cripps Pink
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Hallo,

dann möchte ich mich auch mal einmischen.

Das Angebot an Windows-PCs und –Notebooks sowie Netbooks ist unüberschaubar. Es gibt Windows-Rechner in allen (LCD- und Geräte-)Größen, Gewichtsklassen und für die unterschiedlichsten Einsatzwecke. Da kann Apple mit seinen Macs nicht mithalten, derzeit gibt es gerade einmal neun Modelle.

Sehe ich auch so.

Wer einen Mac kauft, zahlt einen Image-Aufschlag. Zudem gibt es PCs für fast jeden Geldbeutel, das kann man bei Macs nicht behaupt, so richtig günstig bekommt man keine Maschine von Apple.

Das ist so nicht 100% richtig. Apple hat einfach höhere Kosten. Die Entwicklungskosten des Os müssen auf weniger Stück verteilt werden, die Verarbeitung der Geräte ist besser ...! Aber natürlich möchte auch Apple den einen oder anderen Euro verdienen.

Einen Windows-PC können Sie nach Belieben um Software (insbesondere aus der riesigen Freeware- und Sharewareszene) und weitere Hardware (von unzähligen Hardware- und Peripheriegeräteherstellern) ergänzen. Integrierte Speicherkartenlese, HDMI-Anschlüsse für HDTV-Geräte, Breitband-WLAN, TV-Karten und Blu-ray-Laufwerke sind bei Windows-PCs normal. Apple-Kunden kommen hingegen oft nur über Drittanbieter in den Genuss vieler dieser Features.

Auch richtig. Suche momentan eine TV Karte für Kabelfernsehen. Katastrophe ....

Wie bereits unter "Leistungsumfang" erwähnt, können Windowsanwender aus einer unüberschaubaren Fülle von Programmen auswählen. Eine riesige Programmiererszene entwickelt ständig neue Programme für Windows, bei MacOS gibt es für bestimmten Einsatzzwecke oft nur wenige Programme.

Auch richtig, dafür sind die meisten von Apple aber (finde ich) besser. Einfach beispiel von iDVD vs. Vista Video irgendwas:

Mein iDVD sagt mir VORHER bescheid das die DVD zu klein ist. Bei Vista fängt er erstmal munter an zu brennen und sagt dann:

"Nächste DVD einlegen"

Ähhhh .... wat?

Meine Freundin findest iDVD auch viel besser und die ist Vista User aus Überzeugung.

Nur wer sich seinen Rechner komplett selbst zusammenstellen kann, bekommt seinen eigenen individuellen PC. Das geht nur mit Windows-PCs, nicht aber mit Macs, die nun einmal nur von Apple zusammengestellt und bestückt werden.

Ich will doch nicht dafür Sorgen müssen das ich erstma ein Bild habe oder irgendwas hören kann ...
Das ist ja wohl Grundvoraussetzung das das ohne Probleme läuft ...

(solche Spielchen hatte ich mit XP oft genug ...)

Die meisten Spiele erscheinen nun einmal für Windows, die Daddler unter MacOS schauen meist in die Röhre. Ihr Markt ist einfach zu klein und lohnt sich oft nicht für Spielehersteller. Und Bildbearbeitung sowie Video-Schnitt gehen am PC ebenso leicht von der Hand wie am Mac, auch wenn Designer immer noch auf ihren Mac schwören.

Jeder der OHNE VORURTEILE sich mal an die Appletools gesetzt hat, der wird merken, dass die einfacher zu Bedienen sind.

Auch wenn es nicht so sein sollte und ein Zeichen für unprofessionelles Webdesign beziehungsweise Webprogrammierung ist: Hin und wieder stößt man auf Seiten, die im Firefox und in Safari nicht so wirklich perfekt angezeigt werden. Das liegt natürlich nicht am Browser, sondern am Quellcode der Website. Das ist aber im konkreten Fall kein Trost. Da ist es hilfreich, wenn für alle Fälle doch noch der Internet Explorer zur Verfügung steht. Und den gibt es unter Windows.

Hatte ich noch nie ...

Am Ende ist Mac Os X einfach zu bedienen aber es fehlt im an Software sowie Hardwarevielfalt und ist auch etwas teuer für Ottonormal User. Damit hatte der gute Herr auch vollkommen recht. Wem ein 500€ Laptop von einer noName Firma reicht, der ist bei Apple falsch.

MFG Marcell
 

Shaf

Bismarckapfel
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Also wenn ich nicht schon einen Mac hätte, wäre es schwer, mich zur Zeit zu entscheiden. Auf der einen Seite ist OS X ein super Betriebssystem, aber was das Softwareangebot angeht stösst man schon sehr an Grenzen. Gerad was Word von MS kommt man im Moment kaum herum auf der Arbeit, und da fehlen in der Version von Mac irgendwelche Module, für die Plugins einiger speziellen Programme... schade dass MS nicht wirklich 100% das selbe Paket anbietet wie für Win, auf der anderen Seite ist iTunes unter Win auch irgendwie eine seltsame Geschichte.
Gerade was die Hardware angeht würde ich gerne auf andere Systeme ausweichen eben mit HDMI, Blueray... das wär schon schön wenn die nächste Generation das an Bord hätte!
Die Eierlegendewollmilchsau gibts einfach nicht. Wenn ich die Zeit hätte mich einzuarbeiten würde ich versuchen das ganze unter Linux aufzuziehen, aber da wird auch ein haufen Software ohne Emulatoren und Virtuellen Maschinen nicht laufen.

Grüsse
 

-eipott-

Allington Pepping
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Tja, ich würde sagen, es geht in diesem Bericht in erster Linie um die Szene um das Betreibssystem, nicht um das BS selber. Daher können diese Argumente ja alle schön und gut sein, aber das bessere Betriebssystem ist von APPLE!

[Und ja, ich habe Windows, weil ich es einfach praktischer finde, mich damit auskenne und auf das Riesen-Freeware-Angebot für Windows zurückgreifen können möchte - genau die Argumente.]
>>>Mal ganz abgesehen davon, dass ich mir eh keinen Mac leisten kann.>>>
 

BusPfarrer

Dülmener Rosenapfel
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[Und ja, ich habe Windows, weil ich es einfach praktischer finde, mich damit auskenne und auf das Riesen-Freeware-Angebot für Windows zurückgreifen können möchte - genau die Argumente.]

Also ich verstehe weder im Artikel noch bei dir das Argument mit der Freeware.
Ich habe noch nie so gute und so viel Freeware gesehen wie bei Mac OS.

Bei Windows gibt es mehr, das stimmt.
Aber davon kann man auch mindestens die Hälfte kaum benutzen, weil es einfach völliger Mist ist.

Und ja, ich arbeite auch mit Windows und das seit Jahren, parallel zu Mac OS.
 

bauklo

Finkenwerder Herbstprinz
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Wess' Brot ich ess', dess' Lied ich sing...

Nichts neues, oder?

Ob nicht ein Artikel einer Mac-Zeitschrift ähnlich einseitig ausfallen würde?
 

Dirk U.

Angelner Borsdorfer
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Wo ich dem Auto recht gebe ist auch die Hardware Unterstützung. Eigentlich gibt es für alle aktuelle Hardware auch Windows (Vista) Treiber.

Oder ich stelle mich vielleicht auch blöd an.
Ich habe z.B. einen DVB-T USB Stick (klick) der auch erkannt wird und angezeigt wird.

Ich habe allerdings 2 DVB-T Programme für OS X ausprobiert die beide nichts mit dem Stick anfangen konnten da sie ihn nicht erkannt haben.
Entweder reicht es nicht das er dort gelistet ist, oder die Software taugt nichts.
Vielleicht kennt ja jemand eine gute Software für DVB-T oder wie ich zum Erfolg komme.
 

Dirk U.

Angelner Borsdorfer
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Elgato EyeTV ist das ultimative Programm dazu. Kostet wahrscheinlich eine Stange Geld, soll den Kauf jedoch allemal wert sein.
Habe ich auch gerade gefunden, aber 60 € extra für ein Produkt welches ich schon gekauft habe finde ich schon ziemlich heftig.