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GFS Themen Klasse 10

risetothesky

Macoun
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Hallo Apfeltalkler ;)
ich bin momentan in der 10. Klasse auf einem Gymnasium und bräuchte noch ein Thema für eine GFS (Vortrag / Präsentation 10-15minuten) im Fach Englisch.
Wenn ihr Ideen habt, worüber ich diese halten könnte schreibt doch bitte einfach.

Viele Grüße,
risetothesky
 

le_petz

Doppelter Melonenapfel
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gfs? facharbeit'?
warum fragst du nicht deinen lehrer?
 
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Snoopy181

Roter Astrachan
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Du könntest über die Einwirkung der Sonnenstrahlen auf das Liebesleben der Pflastersteine schreiben.
 
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landplage

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Schreib über ein Hobby von Dir. Zumindrest wird da an der Schule meiner Tochter so empfohlen, damit man wirklich a) Fachkenntnisse hat und b) am Thema auch Interesse.
 

tobi2k

Süssreinette (Aargauer Herrenapfel)
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Wahlsystem in den USA, habe ich dieses Jahr (12. Klasse gemacht)
Mexican immigration, health system... nur um noch ein paar Anregungen zu geben
 

eyecandy

Graue Französische Renette
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zeitgeschichte mit britischen/englischen berührungspunkten wie z.b. die verwundete seele nordirlands …
 

darkCarpet

Halberstädter Jungfernapfel
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politics/history

Declaration of Independence - American War of Independence - George Washington - Abraham Lincoln

US Constitution - Barack Obama


300px-Washington_%283%29.jpg


picture: www.wikipedia.de
 

CARN

Welscher Taubenapfel
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The American myth of moving westwards. / Myth of the frontier.
Mexican immigration.
Political system.
Filmpräsentation (z.B. die Filme von Michael Moore)
 

le_petz

Doppelter Melonenapfel
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Nein? Warum?
Die alten filme fand ich gut. Den 9/11 habe ich nicht gesehen.
 

darkCarpet

Halberstädter Jungfernapfel
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Für Interessierte mag der Film 9/11 evtl. ganz unterhaltsam sein. Wenn man sich jedoch nicht äußerst intensiv mit den Hintergrünen von 9/11 befasst hat, dann schadet dieser Film "9/11" mehr, als er nützt. Dort sind teilweise äußerst wilde und vermeindlich wahre Argumtationsstrategien enthalten, die sich sehr spannend anhören (wie alle Verschwörungen rund um 9/11), jedoch noch lange nicht alle wahr/bewiesen sind.

Diesen Film von Michael Moor also als Präsentationsvorlage zu nehmen, halte ich für nicht sinvoll. Es sei denn, man hat richtiges (und damit meine ich wirklich richtiges) Hintergrundwissen zu 9/11, was jedoch sehr schwer sein dürfte. Dann könnte man diesen Film nehmen und evtl. diverse darin entahltene Verschwörungstheorien entkräften und widerlegen.

Das ist jedoch für einen Schüler, der sich nicht jahrelang mit dieser Materie befasst hat, unmöglich.
 

CARN

Welscher Taubenapfel
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Ich glaube, dass ein Schüler der Klasse 10 durchaus in der Lage sein dürfte, die Filme von M. Moore (ich beziehe mich da bewusst auf ALLE, denn die sind ALLE auf vermeintlich wahren Argumentationen aufgebaut, gut gemacht, aber nicht unbedingt wahr) entsprechend differenziert darzustellen. Meine Schüler jedenfalls können das. Und das nicht unbedingt, weil sie jahrelang Wissen über 9/11 angehäuft haben, sondern weil sie, wie fast alle Schüler, Wikipedia als Hauptinformationsquelle nutzen. Wenn sie das tun, landen sie unweigerlich hier:

http://de.wikipedia.org/wiki/Michael_Moore#Kritik

Und damit ist die Kritik an seinen Filmen gleich Teil des Referats.

(Damit will ich NICHT sagen, dass Wikipedia die Mutter aller Quellen ist. Für die Schüler ist sie es aber. Und dann bekommen sie auch mit, dass bei M.M. nicht alles Gold ist, was so schön 'logisch' glänzt...)
 

darkCarpet

Halberstädter Jungfernapfel
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Ich glaube, dass ein Schüler der Klasse 10 durchaus in der Lage sein dürfte, die Filme von M. Moore (ich beziehe mich da bewusst auf ALLE, denn die sind ALLE auf vermeintlich wahren Argumentationen aufgebaut, gut gemacht, aber nicht unbedingt wahr) entsprechend differenziert darzustellen. Meine Schüler jedenfalls können das. Und das nicht unbedingt, weil sie jahrelang Wissen über 9/11 angehäuft haben, sondern weil sie, wie fast alle Schüler, Wikipedia als Hauptinformationsquelle nutzen. Wenn sie das tun, landen sie unweigerlich hier:

http://de.wikipedia.org/wiki/Michael_Moore#Kritik

Und damit ist die Kritik an seinen Filmen gleich Teil des Referats.

(Damit will ich NICHT sagen, dass Wikipedia die Mutter aller Quellen ist. Für die Schüler ist sie es aber. Und dann bekommen sie auch mit, dass bei M.M. nicht alles Gold ist, was so schön 'logisch' glänzt...)

Wenn es in dem Referat allgemein um Kritik (ich beziehe mich auf den Film 9/11) an diesem Film gehen soll, dann ist das durchaus möglich. Nur braucht es auch dafür eine gewisse Argumentationsstruktur, die ohne Hintergrundwissen defnitiv nicht möglich ist.

Da hilft auch nicht die nichts aussagende Passage (Michael Moore -> Kritik) auf Wikipedia weiter (Es sind keinerlei Fakten zu 9/11 enthalten etc.) Diese hilft dem Schüler leider nicht, sein Referat über den Film 9/11 zu halten, da dieser Film vollkommen undurchsichtig und geschickt "gelenkt" ist.

Dieser Film kann ohne solides Hintergrundwissen abseits von dem Film 9/11, von einem Schüler, nicht argumentativ stark und richtig vorgestellt werden.

Zumal mich interessieren würde, wo du auf Wikipedia nachweislich wahre Fakten gefunden haben willst, die als Gegenargument zu dem Film 9/11 in einem Referat verwendet werden können.

Dass Schüler differenziert denken können, ist Grundvorraussetzung für viele Referate, reicht aber nicht aus um den Film 9/11 zu "entkräften" (mit richtigen, bestätigten Fakten zu diesem Schicksalstag).



Fazit => Es wurden weitaus geeignetere Themen für ein Englischreferat genannt.
 

CARN

Welscher Taubenapfel
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Um das, was Du da forderst kann es in einem 10 bis 15-minütigen Referat doch auch gar nicht gehen. In 15 Minuten kann man vielleicht EINE Szene zeigen, generell etwas zum Film sagen, Michael Moore vorstellen und dann noch die Kritikpunkte (polemisch/polarisierend) anbringen, gut ist's. Das Schöne daran ist, dass man dann noch gleich in die Diskussion um Zensur einsteigen kann (die ist nämlich, zumindest in NRW, Thema in Englisch in der Jgst 10), da in den USA ja nach solcher geschrieen wurde, als der Film heraus kam (bzw. davor).

Es geht dabei NICHT um die endgültige, ultimative und allumfassende Abrechnung mit Michael Moore, noch um eine Fakt-für-Fakt-Widerlegung seines Films. Das kann auch nicht die Idee einer Filmpräsentation sein.

Aber einen solchen Film im Unterricht vorstellen zu lassen bietet wenigstens Dikussionspotential. Im Gegensatz zu tausend anderen diskussionsunwürdigen Hollywood Filmen.
 

engineer

Querina
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Ich denke, du könntest zum Beispiel: 1) Slavery in the USA oder 2) The American Civil War nehmen. Beide werden in Klasse 10(zumindest in Ba-Wü) behandelt. Ansonsten kannst du dir auch irgendeinen amerik. Schauspieler oder Politiker oder sonstigen Promi rausnehmen, den du leiden kannst. Also bei mir an der Schule kann man sich eigentlich alles aussuchen, es muss nur eine Verbindung mit dem jeweiligen Fach geben.
 

darkCarpet

Halberstädter Jungfernapfel
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Es geht dabei NICHT um die endgültige, ultimative und allumfassende Abrechnung mit Michael Moore, noch um eine Fakt-für-Fakt-Widerlegung seines Films. Das kann auch nicht die Idee einer Filmpräsentation sein.

Aber einen solchen Film im Unterricht vorstellen zu lassen bietet wenigstens Dikussionspotential. Im Gegensatz zu tausend anderen diskussionsunwürdigen Hollywood Filmen.

Es sollte also das Ziel dieser Präsentation sein, eine Diskussion über dieses Thema anzuregen?

Ich persönlich halte von dieser Idee überhaupt nichts.

Vielmehr sehe ich den Sinn einer Präsentation darin, die Schüler zu informieren und nicht mit bodenlosen Verschwörungstheorien zu konfrontieren.

Das kann man machen, aber dann sollte man nicht mit einer 1 rechnen, da das Lernziel, des Vermittelns von Wissen, nicht erreicht wurde.

Wissen ist ungleich Theorien, die man selbst nicht beurteilen kann, weil man das Thema nicht wirklich kennt.

Um das, was Du da forderst kann es in einem 10 bis 15-minütigen Referat doch auch gar nicht gehen.
Gut, dass ich Themen genannt habe, von denen ich behaupte ein wenig Ahnung zu haben.

Declaration of Independence - American War of Independence - George Washington - Abraham Lincoln

US Constitution - Barack Obama


Diese Themen lassen sich 1. vernünftig recherchieren. Übrigens auch mit vernünftigen Quellenangaben. Und 2. ist die Präsentationszeit sehr variabel, da der Inhalt des Referates sehr variabel ist. Man kann darüber 15 Min. referieren, man kann auch 2 Stunden über eines dieser Themen referieren.

Ich spreche aus Erfahrung, da ich bereits zu mehreren genannten Themen Referate gehalten habe und stets eine "sehr gut" kassiert habe. Innerhalb von 15-20 Minuten. (Gymnasium)
 

CARN

Welscher Taubenapfel
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da das Lernziel, des Vermittelns von Wissen, nicht erreicht wurde.

Dass "Vermittlung von Wissen" das einzige Lernziel der heutigen Schule ist, ist zum Glück nur Gerücht.


Ich spreche aus Erfahrung, da ich bereits zu mehreren genannten Themen Referate gehalten habe und stets eine "sehr gut" kassiert habe. Innerhalb von 15-20 Minuten.

Herzlichen Glückwunsch.

Ich spreche aus Erfahrung, da ich bereits mehrfach Referate zu Filmen von Michael Moore bewertet habe und dabei stets gute bis sehr gute Noten verteilen konnte. Innerhalb von 30 Minuten. (Gymnasium)