Time Machine: Unnötige Sicherung

Erunno

Tydemans Early Worcester
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Hallo zusammen,

vor kurzer Zeit habe ich meinen Filmordner aufgeräumt und musste zu meinem Entsetzen feststellen, dass Time Machine beim nächsten Backup alle Filmdaten erneut sichern wollte (33 GB!). Und das, obwohl die eigentlichen Daten nicht verändert wurden, sondern nur deren Organisation. Ich nahm (fälschlicherweise) an, dass bei einem neuen Backup einfach entsprechend die Links anders setzt.

Ich bezweifle jetzt mal stark, dass sich dieses Verhalten beeinflussen lässt. Aber ich wollte dennoch meinen Unmut über die Implementierung kundtun, die meiner Meinung nach doch stark zu wünschen übrig lässt. Immerhin ist das Verschieben von Dateien kein völlig abwegiger Anwendungsfall.
 

Rastafari

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...die meiner Meinung nach doch stark zu wünschen übrig lässt. Immerhin ist das Verschieben von Dateien kein völlig abwegiger Anwendungsfall.
Ich möchte dich mal hören, wenn das Backup einer verschobenen Datei nicht durchgeführt würde, du sie übersiehst und dadurch später verlierst.
PebKaC
 

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Purpurroter Cousinot
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Du kannst aber Dateien im Backup löschen. Und natürlich sollten im Zweifel lieber eine Datei zuviel als eine Datei zu wenig gesichert werden.

Alex
 

iPiet

Raisin Rouge
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Danke für die Äußerung Deines Unmuts. Es ist aber hinlänglich bekannt und auch schon vielfach diskutiert worden, dass TM jede Datei, die verändert oder verschoben wurde neu sichert. Das ist so und manchmal gut, aber auch manchmal schlecht.

Du kannst aber, um Platz zu schaffen und die alte große Datei loszuwerden, einzelne Backups löschen. Hierzu: Time Machine starten, zu zu löschendem Backup navigieren, Aktionsbutton drücken (das Zahnrad im Finderfenster in TM), "Backup löschen" auswählen. Du solltest in keinem Fall Backups manuell per Finder löschen.
 
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Erunno

Tydemans Early Worcester
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Ich möchte dich mal hören, wenn das Backup einer verschobenen Datei nicht durchgeführt würde, du sie übersiehst und dadurch später verlierst.
PebKaC

Wie sollte das gehen? Ich wünsche mir eigentlich, dass Time Machine selbständig feststellt, ob ein vorhandenes Backup auf eine Datei zeigt und nur diese endgültig löscht, wenn kein Link mehr auf diese verweist. Auf dem Backup Medium werden eh schon Hard Links eingesetzt, diese könnten auch in diesem Falle zum Einsatz kommen.

[...] dass TM jede Datei, die verändert oder verschoben wurde neu sichert.

Das veränderte Dateien neu gesichert werden müssen, versteht sich von selbst. Darum geht es mir aber nicht, sondern um den Fall des Sicherns unveränderter Dateien.

Du kannst aber, um Platz zu schaffen und die alte große Datei loszuwerden, einzelne Backups löschen. Hierzu: Time Machine starten, zu zu löschendem Backup navigieren, Aktionsbutton drücken (das Zahnrad im Finderfenster in TM), "Backup löschen" auswählen. Du solltest in keinem Fall Backups manuell per Finder löschen.

Der verbleibende Speicherplatz stellt momentan kein Problem dar, aber dennoch danke für den Tipp. Das Problem, das sich bei einer derart "großzügigen" Algorithmus ergibt, ist dass das Backupmedium schneller als nötig voll ist und man schon früher anfangen muss alte Backups zu löschen. Mit dem Löschen eines Backups geht aber immer die Gefahr eines Datenverlusts einher, weswegen man dieses im Rahmen der Möglichkeiten eindämmen sollte.

Außerdem beißt sich der Algorithmus mit anderen Apple-Angeboten wie der Time Capsule, da "over-the-air"-Syncing alles andere als schnell ist, speziell wenn sich die Änderungen auf mehrere GBs aufsummieren.
 

Yü-Gung

Zabergäurenette
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man sollte hier auch nicht vergessen, dass sich TM in der ersten Version befindet ;)

Natürlilch könnte man sich ein System vorstellen, das nur an einem Platz alle Datetein sichert und dann lediglich die entsprechenden Verlinkungen setzt. Dann hätte man die Möglichkeit die Datei zu vergleichen und auch nur dann neue SIcherungen anlegen wenn sich tatsächlich etwas geändert hat.

Dies wäre eines von vielen Updatemöglichkeiten von Snow Leopard.

Bis dahin muss man, wenn man sich die Mühe gemacht hat und seine Ordnerstruktur verändert, genau diese Struktur im TM übernehmen.

Aktuell gibt es sonst keine andere Möglichkeit, dass TM später wieder die alte Struktur aufbauen kann.
 

iPiet

Raisin Rouge
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[...]
Das veränderte Dateien neu gesichert werden müssen, versteht sich von selbst. Darum geht es mir aber nicht, sondern um den Fall des Sicherns unveränderter Dateien.[...]

In meinem Satz lautete es "veränderte oder verschobene Dateien". TM sichert alles, was in irgendeiner Weise anders ist als vorher (verschoben, verändert, umbenannt, übergeordneter Ordner verschoben oder umbenannt etc). So ist es nun mal.

Alternativen bietet z.B CarbonCopyCloner mit "echten" inkrementellen Backups. Dann fehlt natürlich der TM-Komfort, was das Wiederherstellen von Daten angeht. Man kann mit CarbonCopy jedoch die komplette HD inkrementell (so wie bei TM nur ohne Neuspeichern verschobener Daten und zusätzlich mit Sichern der veränderten Ursprungsdateien) sichern und bei einer Wiederherstellungs des Systems alle Datan auf eine neue oder neu formatierte HD spiegeln.
 

Rastafari

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Ich wünsche mir eigentlich, dass Time Machine selbständig feststellt, ob ein vorhandenes Backup auf eine Datei zeigt
Und ich wünsche mir einen Meter Neuschnee für Dubai, der nachts leuchtet und nach bolivianischen Himbeeren schmeckt.
Soll ich dir mal eben kurz die Geschichte von den Reiskörnern auf dem Schachbrett erzählen?
 

Erunno

Tydemans Early Worcester
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Und ich wünsche mir einen Meter Neuschnee für Dubai, der nachts leuchtet und nach bolivianischen Himbeeren schmeckt.
Soll ich dir mal eben kurz die Geschichte von den Reiskörnern auf dem Schachbrett erzählen?

Zusammenfassung: Du hast und hattest nicht sinnvolles zum Thema beizutragen. o_O
 

bezierkurve

Halberstädter Jungfernapfel
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Du hast völlig Recht und darüber habe ich mich auch bereits darüber geärgert. Das System weiß, wenn Daten verschoben wurden, also könnte es dies durchaus bei der Sicherung intelligent berücksichtigen. Wie Yü-Gung schon sagt, vielleicht kommt das ja mit zweinull oder dreinull oder …
 

Rastafari

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Zusammenfassung: Du hast und hattest nicht sinnvolles zum Thema beizutragen.
Och, ich überschlage grade mal so grob im Kopf, wieviele Jahrtausende es wohl so dauern würde, für die zehnte oder zwanzigste Instanz des inkrementellen Backups sämtliche erforderlichen Metadatenvergleiche durchzuführen.... das könnte nämlich ein wenig dauern.

Von den atemberaubend riesigen Hashwert-Tabellen will ich gar nicht erst anfangen, aber...
Also bei einem Volume mit etwa 1 Mio. Dateien wären es schon bei der zweiten Instanz eine schlappe Billion Stringvergleiche. Der dafür nötige Aufwand steigt dann bei jeder weiteren Instanz geometrisch an. Autsch, das wird teuer...

Ich mutmasse mal, dass sämtliches Uran und Plutonium dieses Planeten zusammengenommen kaum ausreichen dürfte, um die astronomische Energiemenge zu erzeugen die dein Mac bräuchte bis er damit fertig wäre; um dann irgendwann mal endlich mit dem Backup so zu beginnen, so wie du es gerne hättest.
Ist dir dieser kleine Hinweis auf die unerwarteten Folgen der gemeinen Potenzrechnung "sinnvoll" genug?

Meine "Zusammenfassung" sieht anders aus:
Was waren das noch für schöne Zeiten, als nahezu jeder der einen eigenen Computer besass auch noch selber denken und rechnen konnte...
...und beides nur deshalb dieser Kiste überliess, weil er/sie es absichtlich so wollte...
 

iPiet

Raisin Rouge
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@Rastafari. Locker bleiben - Dein vorheriger Beitrag ("nichts sinnvolles") war wirklich etwas sinnentleert.

Bei CCC z.B. klappt das inkrementelle Backup auch ohne Probleme (natürlich anders) und dauert keine Trilliarde Jahre. Will man nur ein aktuelles Backup (plus vielleicht Sicherungen tatsächlich veränderter Dateien) und nicht eins jede Stunde, eins jede Woche, eins jeden Monat usw. dann gibt es bessere Möglichkeiten als TM sie bietet. Ein gutes Programm könnte die Entscheidung über die Backupart auch immer noch dem User überlassen (Auswahloption). Ein Blick über den Reistellerrand würde Dir nicht schaden.
 

Rastafari

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Bei CCC z.B. klappt das inkrementelle Backup auch ohne Probleme (natürlich anders)
CCC erstellt ebenfalls völlig neue Kopien von verschobenen Dateien und löscht die alten, die in der Quelle an dieser Stelle nicht länger existieren. Unglaublich clever. Und nicht gerade das, was man unter einem "Backup" versteht. Wieso das irgendwie Zeit sparen sollte, erschliesst sich mir jedenfalls nicht im geringsten.

Ein Blick über den Reistellerrand würde Dir nicht schaden.
"Was dem Gourmet sein Risotto mit Trüffel, das ist dem Gourmand sein Milchreis zum selber basteln."
Die Interpretation dieser Metapher lasse ich mal bewusst offen.
 

Erunno

Tydemans Early Worcester
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Interessant wäre es doch zu erfahren, wie Time Machine momentan das Delta zwischen dem aktuellen Zustand und dem letzten Backup bestimmt. Eigentlich unterstützt die Software ja inkrementelle Backups und setzt auch entsprechend alle Links auf vorherige Backups, vorausgesetzt diese wurden nicht verschoben. Wozu sollte man die Hashes der Dateien bilden und vergleichen? Soweit mir bekannt ist, besitzt OS X mit FSEvents eine Schnittstelle, mit der man beliebige Zugriffe auf das Dateisystem protokollieren kann. Also müsste man doch festhalten können, ob auf eine Datei seit dem letzten Backup schreibend zugegriffen wurde und nur diese Änderungen auf das Backup-Medium "pushen".

An dieser Stelle möchte ich noch kurz erwähnen, dass ich Deinen Diskussionsstil als völlig unangemessen erachte. Ich diskutiere gerne technische Details (soweit mir verständlich) und lasse mich auch gerne eines Besseren belehren, aber ich wäre dankbar dafür, wenn Dir das ohne diesen aggressiven Egotrip gelänge.
 

iPiet

Raisin Rouge
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[...]
An dieser Stelle möchte ich noch kurz erwähnen, dass ich Deinen Diskussionsstil als völlig unangemessen erachte. Ich diskutiere gerne technische Details (soweit mir verständlich) und lasse mich auch gerne eines Besseren belehren, aber ich wäre dankbar dafür, wenn Dir das ohne diesen aggressiven Egotrip gelänge.

Nachdem sich jetzt drei User darüber beschwert haben, sollte es ihm so langsam hoffentlich klar werden.
 

Apfelbitz

Englischer Kantapfel
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Außerdem beißt sich der Algorithmus mit anderen Apple-Angeboten wie der Time Capsule, da "over-the-air"-Syncing alles andere als schnell ist, speziell wenn sich die Änderungen auf mehrere GBs aufsummieren.

Ab 10G ist die Sicherung über Funklan praktisch nicht mehr möglich. In kann man nur das Machbook ans Lan anschließen.
Ab 10G ist die Sicherung über Funklan praktisch nicht mehr möglich. In kann man nur das Macbook ans LAN anschließen.

Ich benutze praktisch täglich drei virtuelle Maschinen auf meinem Macbook. Die Dateien summieren sich auf 169GB. Eine so große Datenmenge kann man nicht über das Funklan sichern.

Die Time Machine bietet die Möglichkeit die großen Files der virtuellen Machine nicht zu sichern.
Einmal im Monat hänge ich das Macbook an das LAN und sichere auch die Dateien der virtuellen Maschine.

Wenn du als Fetisch exzessives Videodateien verschieben betreibst, einfach den Ordner mit den Videos aus der stündlichen Sicherung rausnehmen und gelegentlich übers LAN sichern. ;)
 

MacAlzenau

Golden Noble
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Nachdem sich jetzt drei User darüber beschwert haben, sollte es ihm so langsam hoffentlich klar werden.
Zum Glück ist rasta da beratungsresistent.
Ich würde seinen erfrischenden Stil vermissen. Und aus seinen Antworten habe ich mehr gelernt als aus den Beiträgen vieler, vieler anderer Apfeltalker.
Du wirst im Laufe der Zeit merken, daß er durchaus hilfreich ist, manche Fragen aber halt etwas eigenwillig beantwortet.
Meistens handelt es sich dabei um Fragen oder Postings, bei denen das auch angebracht ist. (Wobei ich mich dabei zum aktuellen Thread nicht äußern möchte, da ich zu wenig mit dem dafür nötigen Detailwissen vertraut bin. Das Problem selbst kann ich nur zum Teil nachvollziehen, da man bei vernünftiger Organisation doch eher Dateien ändert als sie einfach irgendwo rumzuschieben - jedenfalls finde ich immer, wenn ich Dateien woanders hinschiebe, daß ich wohl vorher was falsch organisiert habe.)
 

MacAlzenau

Golden Noble
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Ich benutze praktisch täglich drei virtuelle Maschinen auf meinem Macbook. Die Dateien summieren sich auf 169GB. Eine so große Datenmenge kann man nicht über das Funklan sichern.
Egal ob WLAN oder Kabel - virtuelle Maschinen sind sicher einer der Knackpunkte bei TimeMachine. Allerdings ließe sich das nur ändern, wenn TM nicht geänderte Dateien sichert, sondern die Änderungen in den Dateien selbst. Für OS X sind die virtuellen Platten der VM halt einzelne große Dateien, nichts anderes.
Ich denke aber doch, daß es möglich sein müsste, das die in den VM benutzten Betriebssysteme ihre eigenen Sicherungsmechanismen mitbringen, die aus Linux oder Windows oder BeOS (oder was immer benutzt wird) direkt inkrementelle Sicherungen anlegen. Schließlich haben die VM doch Zugang zur Außenwelt.
Persönlich wäre mir sowas sowieso viel sympathischer als die Sicherung einer Riesendatei, bei der ich immer Angst hätte, daß durch wenige Hardwarefehler die ganze virtuelle Platte verloren geht, während bei der Sicherung aus der VM heraus dann immer nur einzelne Dateien betroffen wären.
 

Rastafari

deaktivierter Benutzer
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Interessant wäre es doch zu erfahren, wie Time Machine momentan das Delta zwischen dem aktuellen Zustand und dem letzten Backup bestimmt.
Anhand der Journalaufzeichnungen von fseventd
Wenn deren Integrität nicht mehr gesichert ist -> "Deep Scan"
D.h.: Dateiname, Änderungs- und Erstelldatum aller Objekte ermitteln.
Ein Vorgang, der bereits im jetzigen Zustand einen gewaltigen Aufwand darstellt und eine durchaus spürbare Systemlast verursacht.

Wozu sollte man die Hashes der Dateien bilden und vergleichen?
Weil man nur so die Identität von verschobenen Dateien verifizieren kann?

Soweit mir bekannt ist, besitzt OS X mit FSEvents eine Schnittstelle, mit der man beliebige Zugriffe auf das Dateisystem protokollieren kann.
Nur auf Ordner. Ein Journal aller Schreibzugriffe auf alle Dateien würde ein Journalvolumen erzeugen, das ratzfatz deine Festplatte sprengt. Oder zumindest zu einer enormen zusätzlichen Resourcenverschwendung führen. Wenn es irgendwann mal anstatt herkömmlicher Festplatten nur noch NAS-Systeme mit eigenem, autonomen Dateisystemprozessor (auf ZFS-Basis) gibt, können wir drüber reden.
Voraussichtliche Ankunftszeit: Das Jahr 2035.
(Wenn das allerdings tatsächlich mal so kommt, brauchst du aber sowieso keine zusätzliche Software wie TimeMachine mehr.)

Also müsste man doch festhalten können, ob auf eine Datei seit dem letzten Backup schreibend zugegriffen wurde und nur diese Änderungen auf das Backup-Medium "pushen".
Genau das geschieht ja. Und zwar Ordner für Ordner, und das muss auch so sein.
Denn die zu sichernde Hierarchie kann teilweise vom Backup ausgenommen sein, ist möglicherweise zur Laufzeit nicht verfügbar, kann sich auf völlig verteilten Systemen rund um den Globus und/oder auf Fremddateisystemen befinden, die ein fsevents-Logging gar nicht erlauben.
Von denjenigen Daten, die mittels veralteter oder anderer Betriebssysteme bearbeitet wurden (und weiterhin werden), mal ganz zu schweigen.
Anders als mit einer kompletten und lückenlosen Ermittlung der gesamten Dateiinhalte geht es also nicht. (ergo --> Hashes)

An dieser Stelle möchte ich noch kurz erwähnen, dass ich Deinen Diskussionsstil als völlig unangemessen erachte.
Mag sein.
Ich sags dir aber trotzdem nochmal: Was du haben willst, ist technisch gesehen pure Utopie. Willst du das vorhandene Procedere mit stinkigem Gemotze niedermachen, solltest du schon selbst über genügend Fachkompetenz verfügen, einen echten Verbesserungsvorschlag mit konkreten Denkansätzen und Lösungswegen einbringen zu können. (Naives Quengeln ohne Plan und Ziel nervt nur gewaltig.)