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Wie organisiert ihr euere iTunes Bibliothek?

unreal13

Rheinischer Winterrambour
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Ich bin mittlerweile bei 125 GB Music angekommen. Somit wird es immer unübersichtlicher. Wie organisiert ihr so große Bibliotheken?
 

speci

Schweizer Glockenapfel
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Album und Interpret bzw Compilation?
 

proteus

Langelandapfel
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Genre, Interpret, Album, Komponist / Produzent, Jahr und Kommentare ( Extended, Remix, Land, Platzierung )
Wo ich nichts mit anfangen kann, ist das Rating.
 

plaetzchen

Kaiserapfel
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Ich arbeite inzwischen viel mit Genius und mit Bewertungen, so kann man seine Bibliothek immer wieder neu entdecken und ich schmeiße viel Mist raus und benutze "Song Genie" um die Bezeichnungen zu korrigieren.
 

apedance

Friedberger Bohnapfel
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Meine Musiksammlung liegt auf einem Windowsserver.
Mit AFP-Sharing greife ich vom MacBook aus zu. So spare ich mir den Festplattenplatz aufm MacBook (80 GB)

Organisiert wird vom MacBook.

GimmiSomeTune und FetchArt sind für Cover zuständig.

Ansonsten verwende ich eigene Wiedergabelisten (1000 Listen) und Genuis.


Zusätzlich kommt noch Logitech's Squeezecenter zum Einsatz.

Dieses synchronisiert sich mit iTunes auf dem Server und streamt die Musik ins komplette Netzwerk.

Meine Stereoanlage, mein iPhone, 2 WindowsPCs greifen darauf zu.

Sieht so aus:

 

Unkaputtbar

Zwiebelapfel
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Hab bis jetzt nur ca 500 Songs. Aber viele Podcasts, Filme und TV-Sendungen. Werde mir dann für die ganzen Podcasts, Filme und TV-Sendungen einen Mac mini in unser Netzwerk einbinden, von dem dann alles gestreamt wird. Dann kann ich das meiste Zeug schon wieder von meiner Platte tun.

MfG Manuel
 

-eipott-

Allington Pepping
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Jedesmal, wenn ein neues Lied in iTunes importiert wird, bekommt es vernünftige Tags, alle Einzellieder, die ich so habe, packe ich in eine Compilation namens "Nutella" (Schleichwerbung :p), dann kann ich immer nach Album sortieren und alles ist ordentlich!
 

mrbrookman

Erdapfel
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Mittlerweile habe ich 158GB. Da ist es schon ein bisschen unübersichtlich, und man weiss gar nicht, was für Musik man besitzt.
Ich benutze SongGenie und Tune-Instructor.
beaTunes2 benutzte ich zur BPM erkennung. Es stürzt aber manchmal ab. Das ist glaube ich wegen der grossen Mediathek.
Bis jetzt habe ich alles auf meinem MacBook Pro.
 

unreal13

Rheinischer Winterrambour
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@all

Jeder nutzt andere Möglichkeiten zur Organisation. Danke für die wertvollen Hinweise und Tips.
 

niemehrwindoofs

Weißer Trierer Weinapfel
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Habe 60GB, liegen auf ner externen Platte, alles fein säuberlich mit Titel/Interpret und wenn möglich Album getagt. Die Cover-Anzeige benutze ich nicht, hab einfach eine riesige Liste. Wenn ich was hören will, gebe ich es in die Suche ein und fertig.
 

Janni86

Fießers Erstling
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Einfach mit den richtigen Tags und den rest macht itunes selber.
 

MacAlzenau

Golden Noble
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Na ja, um vernünftige Wiedergabelisten zu erstellen (und das verstehe ich unter "Organisation"), braucht man schon seinen eigenen Kopf. iTunes schafft es von selbst einfach nicht, die Musik zusammenzusuchen, die ich gerne höre, wenn es regnet oder die meinen Sportkollegen gefällt, wenn wir grillen. Da können auch intelligente Wiedergabelisten allenfalls eine Vorauswahl treffen.
 

Axel!

Osnabrücker Reinette
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Also ich habe mir Playlisten für jeden Möglichen Zweck gemacht. (Computer, Chillen, Gute Laute, Hausaufgaben...). Sonst benutze ich immer gerne die unterteilung nach den Genres mit dem neuen iPhotostil. In der Genre wird nach Interpret geordnet.
 

siaccarino

Johannes Böttner
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Intelligente Listen - "Am Längsten nicht gehört", "Dauerbrenner", "Null-nummern", "Nachbarn-Schreck".
 

MacAlzenau

Golden Noble
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Was gibst du denn für Kriterien ein bei "Nachbar-Schreck"?
 

siaccarino

Johannes Böttner
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Stimmt, das ist keine intelligente Liste, da kommt halt Krach rein - Punk, Metal, Marschmusik, Schlager und anderes, noch Schlimmeres :-D
 

MacAlzenau

Golden Noble
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Schade, hatte mir schon Hoffnungen gemacht (nicht daß ich meine Nachbarn grundsätzlich ärgern möchte, aber man will ja auf alles vorbereitet sein).
 

siaccarino

Johannes Böttner
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Gute Musik Management System, solche wie sie in Radio-Sendern genutzt werden, erlauben eine feinkörnige Vergabe von Attributen - nicht nur Genre, sondern eben auch BPM Rate, Fade-In Typen (harter Einstieg), Fade-outs.

Mit diesen Parametern könnte man Schreck-Listen wunderbar automatisieren:
Punk, 80er, 150BPM, harter Einstieg, harter Abgang
+ Schlager, 70er, 20BPM, weicher Einstieg, weicher Abgang
+ Marschmusik, 80er, 100BPM, hart rein, weich raus...

Und das ganze dann bitte immer abwechselnd und mit 150% Lautstärke. Nach zwei Tagen treten Dir die Leute die Tür ein. Gott sei dank habe ich solche Nachbarn nicht mehr...

PS: man kann etwas ähnliches erreichen, wenn man die Attribute als Standard-Codewörter in die Kommentare einträgt