Kostenfalle durch voreingestellte Option bei allen T-Mobile Verträgen

Dustin86

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Der wie ich viel in Funklöschen unterwegs bin und seine Mailbox ausgeschaltet hat (ältere Leute bekommen da ehr einen Herzinfakt bevor sie eine brauchbare Nachricht hinterlassen) wird bei seinen Anrufern kosten durch die Option "Rückrufbitte per SMS" (Voreingestellt) hinterlassen.

Die Option kann in jeden T-Punkt, Mein T-Mobile oder 2202 (kostenlos vom Handy bei Vertragskunden) abgeschaltet werden. Desweiteren lassen sich da auch noch andere sachen abschalten wie rückruf bei Besezt usw.

Nach abschaltung der Mailbox mußte ich nochmal seperat meine T-Mobile@home Mailbot mit *130*3# ausschalten und wenn ich will kann ich sie per *130*2# wieder einschalten.

Meiner Meinung nach lohnt sich eine abstellung der Option auch sehr zu freude seiner Anrufer die keine Flatrate haben und man bekommt sobalt man wieder im Netz ist eine SMS mit allen anrufern.

Biite sagt auch euren Bekannten bescheid da z.B. bei Minutentarifen immer eine Minute abgerechnet wird!

Ähnliche Optionen gibt es auch bei allen anderen Anbietern und sollte sich auch dort abschalten lassen. Um diese ansage nicht zu bekommen kann man selber immer mit unterdrückter Nummer anrufen was den nachteil haben kann das die Freunde und co nicht mehr abnehmen.
 
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User 58563

Gast
Öhm...hä? ;)


Also, wenn ich Voicemail ausschalte, dann erhalten alle Anrufer, die mich während mein Handy nicht erreichbar war, angerufen haben, eine SMS mit einer Rückrufbitte. Soviel weiß ich.

Seit wann kostet mich diese SMS etwas?
 

Dustin86

Cripps Pink
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Nein den Anrufer kostet es eine Einheit (Also meistens eine Minuten ins T-Mobile Netz) Dich kostet es etwas (fals keine Flat) jedesmal etwas wenn du diese Ansage hörst.

Meine Festnetzrechnung war dadurch gleich mal 15 Euro höher :(
 

Bananenbieger

Golden Noble
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Biite sagt auch euren Bekannten bescheid da z.B. bei Minutentarifen immer eine Minute abgerechnet wird!
Woooooooooow!!! Welch eine Neuigkeit!!! Oder warte... nein... so neu ist das nicht. Das war schon im letzten Jahrtausend so... 60/60-, 60/1- und 10/10-Taktung sollte doch jedem geläufig sein.
Das ist keine Kostenfalle, sondern eine ganz stinknormale Abrechnungsart.

Zudem kann man sich unter http://www.t-mobile.de/preisliste/tarife-optionen und http://www.t-mobile.de/komfortdienste/0,9634,13750-_,00.html umfassend informieren.
 

Dustin86

Cripps Pink
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Du hast mich falsch verstanden. Es geht darum das wenn die Mailbox ausgeschaltet ist und man nicht erreichbar ist das kein Besetzzeichen kommt sondern gefragt wird ob man eine SMS mit einer rückrufbitte schicken will. Diese ansage kostet eine Einheit obwohl man nicht mir dem Angerufenen gesprochen hat. Die Netzanbieter führten dieses ein damit sie die Durchleitungsgebühren berechnen dürfen.
 

Patrick Rollbis

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BTW:

Auch bei o2 wird einem eine SMS gesendet, wenn jemand auf die Mailbox gesprochen hat.
1. Das hat genervt und 2. hat das genervt, da diese schon nach 2 mal klingeln dran war.

Also über einen tollen Telefoncode die Mailbox deaktiviert. Welch Traum.
 

Dustin86

Cripps Pink
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Es gibg ja auch nicht darum wenn jemand auf die Mailbox gesprochen hat sondern wenn die Mailbox schon ausgeschaltet ist und der Provider durch die Rückrufbitte trotzdem eine Verbindung aufbaut anstelle einfach nur ein Besetz rauszugeben.
 

Thyraz

London Pepping
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Ist das hier versteckte Kamera?

Oder versteht ihr wirklich nicht was der TS euch sagen will? :)


Ist aber dennoch nichts Neues.
Weiss noch wie das vor unzähligen Jahren (4, 6, 8? ;)) bei O2 auch eingeführt wurde.
Damals hat sich tatsächlich der Eine oder Andere darüber aufgeregt.

Heute ist das wohl unter "Normal" zu verbuchen.
 

Dustin86

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Thyraz habe ich das denn so unverständlich geschieben?
 

Bananenbieger

Golden Noble
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Eigentlich schon. Liegt klar auf der Hand, dass die Ansage für den Anrufer nicht kostenfrei ist - Die Rückrufbitte ist ja kein Push-, sondern ein Pull-Dienst. Will heißen, dass der Anrufer entscheidet, ob die Rückruf-SMS ausgelöst wird. Und das geht nur, wenn man über einen kostenpflichtigen Anruf in einem Sprachmenü die Entscheidung trifft.
Ansonsten wäre die Rückrufbitte ja völlig witzlos.
 

Dustin86

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Ja genau und dasd will ich anderen damit sagen und das Man eigentlich davon ausgeht das man erst mit der sms zahlt
 

Bananenbieger

Golden Noble
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Wieso sollte man das denn? Es wird doch klar eine Verbindung aufgebaut. Genauso ist es doch bei der Mailbox. Da zahlt der Anrufer doch auch schon während der Ansage und nicht erst ab dem "Piepton". Somit fallen auch dort Kosten an, obwohl man keine Nachricht hinterlässt.
 

Dustin86

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Das sollte aber jeden klar sein mit der Mailbox. Aber eine Ansage mit "Der gewünschte Gesprächpartner ist zur Zeit nicht zu erreichen, bitte versuchen Sie es später noch einmal" ist kostenlos für den Anrufer und es wird immer kostenlos für beide eine SMS zugestellt das der Anrufer einen versucht hat zu erreichen.

Also was ist deiner Meinung besser?

Rückrufbitte per SMS an: Anrufer zahlt immer. Man kann eine SMS bekommen wenn der Anrufer es will.
Rückrufbitte per SMS aus: Kostenlos für beide. Man bekommt immer eine kostenlose SMS das der Anrufer versucht hat dich zu erreichen.
 

Bananenbieger

Golden Noble
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Das eine ist eine Systemmitteilung, das andere ein Dienst. So schwer ist das doch nicht auseinanderzuhalten.

Außerdem stehen alle Fakten zu den Benachrichtigungs-SMS klar und deutlich auf der T-Mobile-Seite und in den Tarifbestimmungen erklärt.
 

Dustin86

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Ich will ja auch nur drauf hinweisen weil eigentlich alle was von der abschaltung beim anderen haben (falls keine Flat vorhanden)
 

Bananenbieger

Golden Noble
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Na ja, deswegen muss man ja nicht gleich das Wort "Kostenfalle" verwenden. Der Begriff wird eh schon viel zu inflationär verwendet.

Zudem werden Leute, die die entsprechenden Tarifbestimmungen übersehen, bestimmt auf diesen Thread aufmerksam... Warum nicht besser gleich das Thema "Akte 09" melden?