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Mac Pro in die USA schaffen

Tafkas

Rheinischer Krummstiel
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Bald ist es hoffentlich so weit und ich werde meinen Hauptwohnsitz in die USA verlegen. Ich frage mich nun, wie ich meinen MacPro inkl. 23 ACD in God's own country schaffe. Das Teil ist nicht gerade leicht und ein wenig Angst, dass er verschwindet habe ich auch. Bliebe nur das Handgepäck. Allerdings glaube ich nicht, dass ich das Teil in die Kabine bekomme.

Die Option verkaufen und drüben einen neuen holen ist auch suboptimal, da ich keinerlei Restgarantie habe und das Teil somit nicht sonderlich viel abwerfen wird.
 

Thaddäus

Golden Noble
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Hätte dir da auch einen Kurierdienst vorgeschlagen. Ist zwar teuer, aber so bist du auf der sicheren Seite, dass das Gerät auch ankommt, und bist entsprechend versichert... :)
 

eMac

Niederhelfenschwiler Beeriapfel
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Und zwar wirklich teuer, und außerdem auf keinen Fall hier sparen, denn das ist völlig der falsche Punkt. Alle Pakete die von meinen Eltern ankommen sind so ziemlich komplett zerstört. Wunder dich nicht wenn die den MacPro am Zoll komplett zerlegen durchleuchten und auf Milzbranderreger und ungefähr 20.000.000 andere Seuchen zu testen. Dauert dann bis zu zwei Monate.

Meine Weihnachtsgeschenke waren feucht/zerbrochen und der Versand hat außerdem 75€ gekostet, und es war unter 5kg. Da der MacPro da aber ja deutlich drüber liegt, solltest du dich auf einiges gefasst machen.

Also bite vorher über die Versicherungsbedingungen genauestens informieren, dass es im Nachhinein keine Probleme gibt. (Außerdem irgendwie den Zustand bekunden lassen bei Versand, falls es da Kratzer oder mehr gibt im Nachhinein)

Grüsse und viel Erfolg
 

larkmiller

Saurer Kupferschmied
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So wild ist es auch nicht.
Die Frage ist, wie schnell Du die Maschine brauchst. Wenn es nicht eilig ist, dann mach es mit einem Kurierdienst a la DHL oder UPS ohne Express. Versicherung ist tatsaechlich wichtig.

Was mich mehr interessiert ist, ob das MacPro und ACD Netzteil von 220V auf 110V mitmacht.
 

Macholino

Adams Parmäne
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Jede Spedition bietet Luftfracht an. Dauert länger als ein Kurier, kostet aber auch deutlich weniger. Frag mal bei Schenker am Flughafen Berlin-Tegel nach, was es kosten würde (die kennen kennen sich mit unbegleitetem Reisegepäck aus). Vorteil: Du kannst eine Versicherung über den Transport abschließen; nicht unbedingt die Speditionsversicherung, sondern zum Beispiel auch über Deine Hausratsversicherung.
 

NoaH11027

Weisser Rosenapfel
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Jede Spedition bietet Luftfracht an. Dauert länger als ein Kurier, kostet aber auch deutlich weniger. Frag mal bei Schenker am Flughafen Berlin-Tegel nach, was es kosten würde (die kennen kennen sich mit unbegleitetem Reisegepäck aus). Vorteil: Du kannst eine Versicherung über den Transport abschließen; nicht unbedingt die Speditionsversicherung, sondern zum Beispiel auch über Deine Hausratsversicherung.

Das wäre auch so ungefähr das was ich dir vorgeschlagen hätte.

Frage am Rande, wenn du deinen Hauptwohnsitz in die USA verlegst, wie kommt dann der Rest deiner Habe dort hin? Ich für meinen Teil habe das in einem Container verschickt, in dem dann auch mein IT Equipment sicher und am Ende vollkommen unbeschädigt transportiert wurde. Ich meine ich hoffe das dein Hausstand nicht nur aus deinem Computer besteht.

BTW, ein Transport im Handgepäck ist natürlich auch möglich. Da geht das gute Stück dann in Sperrgepäck, aber Vorsicht, je nachdem wie viel du fliegst ist die Anzahl der Gepäckstücke limitiert. Ich darf drei Stück mitnehmen die jeweils max. 25kg wiegen dürfen. Standard ist (gerade bei US Fluglinien) nur eines. Das Sperrgepäck kann dann also sehr kostspielig werden.
Ich habe beruflich schon so Computer bewegt, ist kein Problem und funktioniert tadellos.

N
 

Moorcock

Becks Apfel (Emstaler Champagner)
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Erkundige Dich mal bei Deiner Fluggesellschaft, wieviel eine Versendung als "unaccompanied baggage" (unbegleitetes Gepäck) kostet. Ist oft gar nicht so teuer und der Vorteil ist, dass Du den Rechner mit Bildschirm schnell hast.

Gruß
Moorcock
 

DesignerGay

Danziger Kant
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Was noch ganz wichtig ist, egal wie der Rechner in die USA kommt, setze das OS X neu auf, lasse die Festplatte am besten 35 mal mit 0 überschreiben, keine privaten oder geschäftlichen Daten drauf lassen. Der Zoll in den USA hat das Recht deine Festplatte zu durchsuchen und darauf befindliche Daten an externe Experten weiter zu geben um diese zu analysieren.
 

rumsi

Mecklenburger Orangenapfel
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Bald ist es hoffentlich so weit und ich werde meinen Hauptwohnsitz in die USA verlegen. Ich frage mich nun, wie ich meinen MacPro inkl. 23 ACD in God's own country schaffe. Das Teil ist nicht gerade leicht und ein wenig Angst, dass er verschwindet habe ich auch. Bliebe nur das Handgepäck. Allerdings glaube ich nicht, dass ich das Teil in die Kabine bekomme.

Die Option verkaufen und drüben einen neuen holen ist auch suboptimal, da ich keinerlei Restgarantie habe und das Teil somit nicht sonderlich viel abwerfen wird.

lustig waere es allemal wenn die stewardess versucht das gepaeckfach zu schliessen... :eek:
 

iNiKeY22

Ingrid Marie
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Was noch ganz wichtig ist, egal wie der Rechner in die USA kommt, setze das OS X neu auf, lasse die Festplatte am besten 35 mal mit 0 überschreiben, keine privaten oder geschäftlichen Daten drauf lassen. Der Zoll in den USA hat das Recht deine Festplatte zu durchsuchen und darauf befindliche Daten an externe Experten weiter zu geben um diese zu analysieren.

Ich denke, es wäre einfacher die Festplatte(n) ins Hand- oder ins normale Gepäck zu packen. Oder darf der Zoll dann auch die Festplatte analysieren?
 

Tafkas

Rheinischer Krummstiel
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Ich habe mich mal bei Airberlin erkundigt. Zusatzgepäck bis 32kg kostet 150 EUR. Das wird dann somit wohl die erste Wahl werden. Bei diesem Gewicht sollte der Tower sowie das ACD hinkommen.

Sonst habe ich nicht sonderlich viel rüberzuschaffen. Die Großgeräte (Kühl- und Gefrierschrank) meiner Studibude werden dort dank 110V nicht funktionieren. Und die Couch und das Bett rüberschaffen, dürfte wahrscheinlich deren Wert übersteigen.

Zur Festplattenproblematik. Ich reise mit dem Laptop ca. 3-4 jährlich in die USA. Bis jetzt hat sich noch niemand für den Inhalt des Computers interessiert. Die Meldungen im Internet sind sicherlich Einzelfälle, die gerne als USA-Bashing hochgebauscht werden.
 

larkmiller

Saurer Kupferschmied
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Kuehlschraenke sind normalerweise bei der Miete dabei, zumindest hier im Osten.
Fuer die Couch und Sofa empfehle ich Dir Jennifer, die sind relativ gut und preiswert.
Fuer alles weitere versuche mal craigslist und such Dir deine Stadt/Bundesstaat raus.
Eine Fundgrube sind auch die bill boards / schwarze Bretter in den Supermaerkten.

Nein, der Zoll oder das FBI will eigentlich nichts von Dir. Man muss halt wissen, dass sie legal die Moeglichkeit haben, wenn sie wollen oder muessen.....

Viel Glueck.
 

Kassian

Weisser Rosenapfel
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Ich habe mich mal bei Airberlin erkundigt. Zusatzgepäck bis 32kg kostet 150 EUR. Das wird dann somit wohl die erste Wahl werden. Bei diesem Gewicht sollte der Tower sowie das ACD hinkommen.

Sonst habe ich nicht sonderlich viel rüberzuschaffen. Die Großgeräte (Kühl- und Gefrierschrank) meiner Studibude werden dort dank 110V nicht funktionieren. Und die Couch und das Bett rüberschaffen, dürfte wahrscheinlich deren Wert übersteigen.

Zur Festplattenproblematik. Ich reise mit dem Laptop ca. 3-4 jährlich in die USA. Bis jetzt hat sich noch niemand für den Inhalt des Computers interessiert. Die Meldungen im Internet sind sicherlich Einzelfälle, die gerne als USA-Bashing hochgebauscht werden.

Ach ja: wenn du in die USA ziehst bzw. reist beachte das es meines Wissens seit Anfang dieses Jahres neue Einreisebestimmungen gibt, wobei man sich soweit ich das mitbekam rechtzeitig auf einer bestimmten Internetseite anmelden muss etc., aber das weißt du sicherlich alles schon.
 

NoaH11027

Weisser Rosenapfel
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Ach ja: wenn du in die USA ziehst bzw. reist beachte das es meines Wissens seit Anfang dieses Jahres neue Einreisebestimmungen gibt, wobei man sich soweit ich das mitbekam rechtzeitig auf einer bestimmten Internetseite anmelden muss etc., aber das weißt du sicherlich alles schon.

Wenn "Tafkas" länger da bleibt, wird er sicher kein Touristenvisum haben, das gestattet IMHO keine eigene Anmietung (da keine social insurance number und keine Kreditlinie) und auch keinen Aufenthalt länger als 3 Monate.
Ich habe ein "permanent resident permit" und die ESTA Auskunft entfällt fur mich, da die Männer von der Immigration die Infos die da gefordert sind eh schon haben ;).

@larkmiller
in Brooklyn, wo denn da? Ich habe lange in der Nähe des Prospect Park gewohnt, habe mich aber nun nach Cambridge "verbessert", oder vielleicht doch nur einen neuen Job und eine andere Wohnung gefunden ;)

N
 

larkmiller

Saurer Kupferschmied
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........

@larkmiller
in Brooklyn, wo denn da? Ich habe lange in der Nähe des Prospect Park gewohnt, habe mich aber nun nach Cambridge "verbessert", oder vielleicht doch nur einen neuen Job und eine andere Wohnung gefunden ;)

N

Bay Ridge / Dykers Height, ganze nette italienische Gegend, leicht mafioes.
 

NoaH11027

Weisser Rosenapfel
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Bay Ridge / Dykers Height, ganze nette italienische Gegend, leicht mafioes.
Ich in Park Slope, 4 Blocks vom Park weg. Ich weiß was du meinst. Ich hatte eine nette italienische Hausmutter die sich um alles gekümmert hat. Ich wurde zwar immer bemitleidet das ich mir keine Wohung auf Manhattan leisten konnte/wollte (oder einfach auch keine finden konnte), aber am Ende war ich in der Gegend wohl deutlich besser aufgehoben.

;)

N