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Wege aus der Krise

Peitzi

Blutapfel
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Servus,

aus aktuellem Anlass stelle ich mal die Frage nach Auswegen aus der Wirtschaftskrise.
Eine Senkung der Märchensteuer wird es in Deutschland (laut Aussage Merkel) definitv NICHT geben, wenn auch dieses in mehreren Ländern durchaus Früchte getragen hat.

Aber was die Regierung macht kann der kleine Bürger ohnehin nicht beeinflussen (von Wahlen mal abgesehen, doch von den leeren Vorwahlversprechungen halte ich ohnehin nichts)
Was kann man also selbst machen?

Auf den Moneten sitzen bleiben und die Krise einfach abwarten?

Ich persönlich bin der Meinung das Geld gehöre ausgegeben. Im Idealfall in Produkte aus dem Inland. 500€ in Böller aus China zu investieren bringt herzlich wenig. Das sichert den Job des Mannes am Fließband nämlich nicht.

Was meint ihr dazu?
 

MacPhil

Boskop
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Investieren und kaufen möglichst in aus Westeuropa und den U.S. stammende Produkte, Wertpapiere und Dienstleistungen, aber auch einen Teil auf einer Bank anlegen, da aber erstmal nicht auf die Zinsen achten.

Das ist der einzige Weg (für uns), wieder aus der Krise hinaus zu kommen.
Leider nützt das aber auch sehr wenig, weil die Banken nichts mehr andere Banken verleihen und die Leute verunsichert sind, also ihr Geld anders anlegen, wodurch den Banken wieder das Kapital fehlt. Darum geht die Weltwirtschaft den Bach runter (Hauptgrund).


Und was bitte ist die Märchensteuer?
 

Patrick Rollbis

Moderator
AT Moderation
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Das Beste wird sein, einfach so weiter zu leben, wie man es vor der Krise tat.
Denn Fakt ist ja, dass wir sie nicht ausgelöst haben. Die Wirtschaft in Deutschland hat nun weniger Umsätze, weil entweder ihre Aktien im Keller sind, oder die Menschen weniger kaufen, weil sie Angst um ihr Geld haben.

In den meisten Fällen verdienen die Bürger in Deutschland jetzt mehr oder immernoch gleich viel als 2007. Von daher kann man dieses Geld wie vorher auch einfach weiter ausgeben, sparen oder sonstwie. Am Ende profitieren wir eh von einer Krise durch Sonderangebote (MM ist ein gutes Beispiel) oder durch Steuersenkungen, die es mit dem 2. Konjukturpaket geben wird.
Es ist aufjedenfall falsch, das Geld jetzt zu horten. So schadet man nämlich der Wirtschaft.


Edith sagt, dass die Märchensteuer gleich Mehrwertsteuer ist. ;)
 

MacMark

Jakob Lebel
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Eine Rezession ist notwendig wie Ebbe und Flut. Es gibt kein unendliches Wachstum. Akzeptiert es und lernt damit zu leben.
 
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zweiundvierzig

Horneburger Pfannkuchenapfel
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MacMark *signed*

und: verrennt euch nicht in die Schwarzmalerei!!! So wirds nur noch schlimmer...
 

guy_incognito

Oberdiecks Taubenapfel
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Na das Wachstum ist doch unendlich; manchmal halt nur negativ. :p
 

Gokoana

Bittenfelder Apfel
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Auf dem Geld sitzen zu bleiben und die Krise einfach abzuwarten, erscheint mir auch nicht unbedingt der Weisheit letzter Schluss.

Warum die Bundesregierung (sofern sie es tatsächlich ist, die solche Dinge festlegt ;)), die Senkung der Märchensteuer nicht vor hat, kann ich nicht sagen.

Was ich allerdings ziemlich dreist finde ist es, den Leuten in den Medien zu zeigen, respektive vorzugaukeln, dass die Kauf- und Konsumlaune ungebrochen hoch ist, aber man in keinster Weise dazu bereit ist, ihnen ein wenig entgegen zu kommen, beispielsweise in Form einer Steuersenkung.

„Ich hab’ ja gleich gesagt, dass eine Steuersenkung nichts bringt!“, kann man allerdings nur dann sagen, wenn man von vornherein gegen eine solche Steuersenkung ist und in Deutschland trotzdem alles zusammenbricht.

;)
 
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WDZaphod

Prinzenapfel
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Ich überleg seit einiger Zeit, was noch kommen wird.
Die Banken sind schliesslich (auch) in der Klemme, weil sie für maximalen Zinsgewinn in wackelige USA-Geschäfte investiert haben. Das ist unschön, durch so einen Bankencrash kann Otto Normal schonmal ein paar Monatsgehälter an Ersparnissen verlieren. Schlimm, tut weh, aber bringt meist nicht um - zumindest nicht, wenn man noch einen Job hat.
Aber: Auch Lebens- und Rentenversicherungen wollten Gewinne maximieren. Was passiert wenn so eine Versicherung Pleite geht?
Da gehen Ersparnisse von 30 Jahren drauf, und solche Summen werden von der Einlagensicherung nicht mehr abgefangen. Oder die Lebensversicherung, mit deren Ablaufsumme im Erlebensfall viele Ihr Haus abzahlen wollten?

Warum die Bundesregierung (sofern sie es tatsächlich ist, die solches Dinge festlegt ;)), die Senkung der Märchensteuer nicht vor hat, kann ich nicht sagen.

Weil der Laden Pleite ist? Die machen doch mit 19% Mehrwertsteuer noch Milliardenverluste, wie soll man da senken? Das ginge ja nur mit Sparsamkeit, und das Wort muss man der Regierung erst noch beibringen...
 
Zuletzt bearbeitet:

AppleWorm²

Freiherr von Berlepsch
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Wenn ich Geld für im Inland produzierte Ware ausgeben würde dann dafür:

1x AMD Prozessor (Werk Dresden)
1x Golf 6 (Werk Wolfsburg)
1x Hier angebauter Wein
1x Nokia (Jetzt nachdem Werk Bochum zu ist nichtmehro_O)
mehr fällt mir nicht ein,
das liegt dadran das es wirklich wenige Waren gibt die hier in Deutschland produziert wurden, teilweise wird ja Im Ausland hergestellt und in Deutschland zusammen gesetzt. Versuche mal durch die Stadt zu gehen und ein Produkt zu finden was "Made in Germany" ist wo du auch weißt das es den namen tragen darf?! Wird schwer...

Ich denke das der kleine Bürger nicht viel machen kann, jedoch könnte jeder selbst versuchen in die Politik zu gehen vorraussetzung dafür wäre in NRW:

1 halbes Jahr in NRW zu wohnen
100 Stimmen
Deutsche Staatsangehörigkeit
Volljährigkeit
1 Plan (Tritt man einfach der CDU,SPD,FDP usw bei hat man diesen Plan)
vielleicht ein bisschen Geld;)
 

Kassian

Weisser Rosenapfel
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Eine Senkung der Mehrwertsteuer wird meines Wissens deshalb ausgeschlossen weil es nach Ansicht der meisten Konsumexperten die Menschen nicht zum Kauf von z.b. High-Tech-Produkten animiert wenn sie das nicht bereits ohnehin geplant haben, ob man dafür dann 16% oder 19% Mwst. zahlt ist demnach irrelevant.

Persönlich würde ich etwas anderes vorschlagen als sie generell zu senken: die Mwst. für Energiekosten von 19% auf 7% senken, das würde durchaus jedem zugute kommen, da es sich hierbei um keine Konsumkosten sondern Lebenskosten handelt.

Zum allgemeinen Verhalten während dieser Krise: Geld auf der Bank lassen und soweit es geht so weiterleben wie bisher, gerade das die Deutschen ihr Geld nicht von den Banken abziehen wird allgemein gelobt, war es doch das Abziehen des Geldes seitens der Kunden was die Weltwirtschaftskrise in den 30er wirklich ausgelöst hat und nicht die Börsenverluste (der "Absturz" damals betrug anfangs soweit ich mich entsinne nur knapp 11%).

Gibt auch einen interessanten Bericht auf Spiegel Online dazu.

Ansonsten könnte man noch folgendes machen wenn man nicht auf Konsum setzen zugleich aber auch nicht sparen will: anlegen in Indexfonds (ETFs), da diese langfristig einfach besser fahren als alle anderen Anlageprodukte die mit Aktien zu tun haben.

Ich habe es zumindest so gemacht und alles noch Ende 2008 so angelegt wobei jetzt erstmal Tagesgeld/Festgeld/Staatsanleihen dran sind um wieder auf ein ausgewogenes Portfolio zu kommen.

Durch die ständigen Zinssenkungen seitens FED etc. sind natürlich auch die Tagesgeldzinsen von zum Teil 5,5% auf durchschnittlich 3% abgesunken, Ausnahmen gibt es natürlich noch einige.

Im übrigen sind die Untergangsszenarien doch zumindest etwas amüsant: die Probleme wurden doch durch die Gier verursacht und jetzt pumpt man noch mehr Geld in den Markt um ihn liquide zu halten um eben dieser Gier nicht das Lebenselixier (= Geld) abzugraben. Würden die Beteiligten etwas langfristiger denken und entsprechend planen würden auch dauerhaftere Werte geschaffen werden, da jeder CEO etc. aber die Anleger bzgl. Rendite im Nacken hat wird sich an dieser Situation auch kaum etwas ändern lassen.

Die Finanzbranche und alle Medien sind primär an einem interessiert: ihre Produkte zu verkaufen, sein dies nun Fonds oder eben Börsenzeitschriften. Daher berichten jetzt auch alle bis zum Exzess über die Krise und kaum gehen die Märkte wieder nach kommen sofort wieder DAX-Prognosen von 8000 Punkten oder darüber. Anfang 2008 war die Krise nach ersten Ausschlägen für manche Analysten bereits vorüber und sie prognostizierten 9000 Punkte für den DAX, insofern sind Prognosen vor allem eines: wertlos.

Das ein Rückgang der Wirtschaft ansteht hat jetzt auch der letzte verstanden, wie schlimm es letztlich aber wird und vor allem wie lange dies dauert hängt von allen Marktteilnehmern ab, darunter versteht sich auch das diejenigen die z.b. planen sich Konsumgüter anzuschaffen nicht ewig wegen der Krise abwarten ob es vielleicht noch billiger wird, das wird meistens gemacht und aus dem Teufelskreis der Deflation rauszukommen ist bedeutend schwerer als aus einer völlig normalen (ja sogar notwendigen) Rezession.

Ich persönlich werde die Gunst der Stunde nutzen und meine Heizöl-Vorräte wieder aufstocken, denn ich wage zu bezweifeln das wir trotz Rezession in einem Jahr die gleichen guten Preise haben werden und selbst wenn muss ich eben damit leben.
 

Bajuware

Apfel der Erkenntnis
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Ich versteh gar nicht was diese "unendliche" Schwarzmalerei soll. Wir haben keine Krise die uns das Genick bricht oder brechen könnte. Überall hört man von vollen Auftragsbüchern. Opel sei kurz vor dem Aus, produziert aber in 3 Schichten. Die Banken bekommen Geld zur Verfügung gestellt, lehnen das aber größtenteils ab, mit der Aussage "wir hätten es nicht nötig".

Wenn man sich mal überlegt was Deutschland die letzten Jahre an den Osten gezahlt hat, das übersteigt den Wert der Krisenzahlen um ein vielfaches, das haben wir auch ohne Schaden weggesteckt.

Das es einigen Unternehmen, in diversen Branchen nicht sonderlich gut geht, das mag ja durchaus sein, aber kann jemand mit Sicherheit sagen das diese Unternehmen vor der Krise sonderlich gut dagestanden sind ? Wenn man seriöse Artikel ließt, heißt es immer wieder: das war der Auslöser, aber nicht der Hauptgrund. Also nimmt man das ganze doch dazu her, um die schlecht laufenden Geschäfte der letzten Jahre zu rechtfertigen.

Das einzige was nicht richtig funktioniert ist der Kreditkreislauf und das bricht jetzt vielen das Genick, weil einfach zuviel mit Fremdgeld gespielt wurde. Die Banken vergeben ja nicht weniger Geld, das hat mir mein Banker schon klar gemacht, es wird nur schärfer geprüft. Bekommt dann das Fantasieunternehmen keinen Kredit, weil der Businessplan einfach Dreck ist, dann heißt es auf breiter Front wieder man hätte kein Geld.

Vielleicht tritt aber auch wieder etwas Bewusstsein in das Konsumverhalten der Leute und diese kaufen endlich wieder deutsche Qualität, anstatt billigen Importdreck.

Ach was weiß ich.
Meine Auftragsbücher sind mehr oder minder gut gefüllt, die von Kollegen ebenfalls. Das dieser Eklat nicht Spurlos an uns vorbei gehen würde, das dürfte ja jedem klar gewesen sein, nur jetzt alles auf die Krise schieben und einen Schwarzmalerei-Hype zu betreiben, das ist erstens "nicht richtig" und zweitens "falsch".
 

proteus

Langelandapfel
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Das Problem ist, das die falschen Dinge falsch besteuert werden. Es wird Arbeitsleistung besteuert und nicht Produktivität. Die Produktivität und der Grad der Maschinisierung steigen beständig, die Steuerlast wird aber nach wie vor größtenteils über die Arbeitsleistung generiert.
Ein Ausweg wäre die Umrechnung der (Maschinen)leistung in Steuern, eine Verteilung der gesamten Steuerlast auf die gesamte Wertschöpfungskette und somit eine spürbare Entlastung gerade der einkommenschwachen ( und meistens "unproduktivsten" ) Steuerpflichtigen.

Abgesehen davon schlägt gerade in Deutschland die Schwarzmalerei wieder wild um sich, dabei geht es uns noch recht gut und sie haben unter der Finanzkrise am wenigsten zu leiden. Hier in England sind die Immobilienpreise teilweise um 80 % eingebrochen, das trifft besonders die "ärmeren" die ein Eigenheim als Altersvorsorge gekauft haben.
Lustigerweise können gerade die Amis die deutsche Jammerei gar nicht verstehen, dort herrscht im Moment absolute Aufbruchstimmung ( Gut, wir haben den Mist verursacht, aber jetzt heisst es Anpacken und Durch ) Typisch Amerikanisch eben.
 
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Schomo

Zehendlieber
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Persönlich würde ich etwas anderes vorschlagen als sie generell zu senken: die Mwst. für Energiekosten von 19% auf 7% senken, das würde durchaus jedem zugute kommen, da es sich hierbei um keine Konsumkosten sondern Lebenskosten handelt.

Wahnsinn, damit die Leute noch mehr Energie verschwenden? Weil jetzt ist es halt grad billig. Der Staat schmeisst das Geld zum Fenster raus ( ich erinnere nur an die Millionen an Fördermitteln an die Firma Müllermilch) und die Deutschen müssen bluten. Das Geld muss für Bildung ausgegeben werden. Aber die Tendenz ist eher die, immer weniger für die Bildung zu machen egal was die Drecksregierung uns erzählt. Merkel soll zum Teufel gehen und all ihre Dummschwätzer dazu.

Ich bekomme eine Lachattacke wenn ich was von einem 500.- € Gutschein für die Bürger lese. Wollen die uns etwa für Blöd verkaufen? Genau das machen sie nämlich. Den Banken wird das Geld in alle Löcher gestopft (und da gibt es viele) und den Bürgern nehmen sie es aus der leeren Hand.

Steuersenkungen im massiven Rahmen müssen her und nicht nur die Märchensteuer. Was hier abläuft ist schlichtweg Missmanagement der peinlichsten Art. Der Staat sollte vor der eigenen Haustür kehren und nicht vor unserer. Aber der Staat kommt dann mit dem Argument wir wären der Staat, um von der eigenen Unfähigkeit abzulenken.

Es sollte Geld in alternative Energiequellen investieren und zwar massivst. Durch die Abhängigkeit von Öl und Gas kommt nicht nur Deutschland in Bedrängnis. Die Forschung muss gefördert werden. Das passiert aber nur zögerlich. Als Beispiel will ich nur die Fusionsforschung mal erwähnen. Es sollte hierzulande ein großer Forschungsreaktor gebaut werden, der dann durch die Intervenierung von Miss Thatcher (aus Eigeninteressen) nicht zu Stande kam. In der Zeit wurden Milliarden verplempert und nix ist passiert. Wir könnten einer technischen Umsetzung schon seit X-Jahren näher sein. Das ist ein Fehler der übelsten Art der deutschen Regierung gewesen.

Es sollten Gesetze geschaffen werden nach denen die Kommunen zu alternativer Energiegewinnung gezwungen werden. Beispiel jeder Hausneubau sollte mit einer Solaranlage ausgerüstet werden, die Strom ins Netz einspeist. Das schafft Arbeitsplätze für die Zukunft. Aber nix passiert, und das im Angesicht einer ökonomischen wie ökologischen Katastrophe. Was macht die Regierung? Sie privatisiert den Strommarkt? Die haben den Weitblick von Erstklässlern.

Da gäbe es noch haufenweise Beispiele die zukunftsträchtig wären. Ich will nur die deutsche Autoindustrie erwähnen. Da gruselt es mich angesichts diesem „innovativem Managements".

Sorry aber das musste raus.

Gruß Schomo
 
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walksunix

Spartan
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Und wer ist an allem schuld? Die Amis, wieder mal ^^ Ein Dominoeffekt eben...
 

abstarter

Spätblühender Taffetapfe
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kurzer kommentar aus dem entfernteren eu land bulgarien: "wir im westen" werden hier ausgelacht für die schwarzmalerei. bulgarien hat keine krise, sondern ist m. E. eine, aber egal.
 

Unkaputtbar

Zwiebelapfel
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Wir müssen mehr Appleprodukte kaufen. Dies kurbelt die Wirtschaft der USA an. Von der hängt nämlich am meisten ab.:innocent:;)

Nein jetzt mal Spaß beiseite. Wir dürfen wirklich nicht so viel Zeug aus Staaten wie China und Co. kaufen. Sondern wieder deutsche Qualitätsware wie Loewe, Audi, VW, BMW, Opel und so weiter.
Bitte straft mich nicht mit Bad Karma falls etwas nicht so stimmt. Ich bin nur ein einfacher Schüler;).

MfG Manuel