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MBP Boottime

Macbeatnik

Golden Noble
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Wie immer, man reduziert all das, was eingeladen werden muss, um so Sekündchen herauszukitzeln und die gesparte Zeit geht dann flöten wenn man die Dienste, Schriften, Menüicons, Startobjekte, und sonstige Erleichterungen des Alltags nachträglich starten muss.
Ich starte meine Macs nur bei Updates oder ähnlichem neu, da interessiert es mich nicht, ob der Rechner zum Starten nun 15Sek oder 45 Sek braucht.
 

Nike

Saurer Kupferschmied
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Wie immer, man reduziert all das, was eingeladen werden muss, um so Sekündchen herauszukitzeln und die gesparte Zeit geht dann flöten wenn man die Dienste, Schriften, Menüicons, Startobjekte, und sonstige Erleichterungen des Alltags nachträglich starten muss.
Ich starte meine Macs nur bei Updates oder ähnlichem neu, da interessiert es mich nicht, ob der Rechner zum Starten nun 15Sek oder 45 Sek braucht.


Sorry, da ich ja noch MAC-Anfänger bin, wo genau kann ich die geladenen Programme einsehen und wegmachen?

Aber schon ne respektable Bootzeit was der Typ im Video hat.
 

Paganethos

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Das aller wichtigste ist eine schnelle Festplatte. Mein altes MacBook hat spürbar schneller gestartet als mein neues MBP (hab sie neben einenander starten lassen). Das alte hatte eine 7200rpm Platte, das neue (bis jetzt) nur eine 5400.
 

Nike

Saurer Kupferschmied
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Aber in 8 Secs booten, sowas hab ich ja noch nie gesehen. Wie über ist das denn^^
 

Macbeatnik

Golden Noble
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Die Bootzeit ist respektabel, aber sagt viel über den Typen aus, er will mit dem Rechner nicht arbeiten, sondern schraubt am System herum, damit man ungläubig auf youtube schaut und denkt, Mensch das möchte ich auch. Wenn du neben dem Typ sitzen würdest und ihr beide(gleicher Workflow vorausgesetzt) mit dem Rechner arbeiten wolltet, wärst du in jedem Falle, mit einem auf deine Anforderungen abgestimmten Rechner, der einige Sekunden läner zum booten braucht, schneller im Feierabend, als der Freak.
Aber wenn du jetzt schnell booten willst( die Liste ist unvollständig), dann deaktivierst du alle Schriften, bis auf die Systemschriften, dann stellst du kein Netzwerk an, dann sind alle Startobjekte aus, dann schaltest du den Selbsttest beim Start aus, dann solltest du nur 1 Benutzer auf dem Rechner haben und möglichst wenig Speicherplatz belegt habn, eigene Verschönerungen( eigene Themes, geänderte Icons, eigenen Bildschirmhintergrund, eigene Einstellung was Datums und Uhranzeige in der Menüleiste angeht sollte auch nicht vorhanden sein, Uhrzeitsyncronisation sollte auch aus sein( wie oben erwähnt jede Abfrage eines Netzwerkdienstes sollte aus sein, du solltest die KonsolenLogs des Start auslesen, um dort zu sehen wo es eventl. länger dauert und diese Dienste deaktivieren etc. gibt bestimmt noch viel mehr Feintuning, das gemacht werden kann, aber die Bootzeit ist vollkommen alleinstehend und sagt nichts über die Geschwindigkeit des Macs aus(oder nur wenig) hier ein schönes Beispiel:
http://hubpages.com/hub/_86_Mac_Plus_Vs_07_AMD_DualCore_You_Wont_Believe_Who_Wins
 

Creativer

Rheinischer Winterrambour
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Also erstmal würde ich nicht alles glauben was irgendeiner bei YouTube so ins Netz packt. Sollte es dennoch möglich sein so schnell zu booten wird der Rechner sicherlich nach dem Hochfahren beim öffnen einzelner Programme länger brauchen als sonst. Ist nach meiner Ansicht nur Spielerei.
 

Nike

Saurer Kupferschmied
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Alles klar, gut zu wissen. Mir ist das natürlich latte ob ich 10 oder 15secs zum booten brauche, mich hat nur interessiert wie das möglich ist ;).

Und Danke @ Macbeatnik, ich denke das ist es sicherlich net Wert, all diese Einstellungen für paar Secs ;).
 

Macbeatnik

Golden Noble
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ja, und wie unten erwähnt, die Hardware ist auch nicht ohne, schnelle Festplatte, vielleicht auch eine SSD und das beschleunigt auch nochmal.
 

Nike

Saurer Kupferschmied
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Also hab mal beim booten mitgezählt und mein MBP braucht so 25-30secs zum booten... ist das im normalen Bereich?
 

Macbeatnik

Golden Noble
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Ja, das ist absolut normal, aber wie gesagt auch länger wäre normal, es kommt halt auf deine Einstellungen und Hardwarekomponenten drauf an. Ich musste gestern einen meiner Rechner neustarten und das dauerte in etwa 50 Sekunden und ich mache mir darüber absolut keinen Kopf, bei 1,5 Minuten oder mehr, da würde ich vielleicht ins Grübeln kommen, aber so ist deine Startzeit super
 

dobe

Châtaigne du Léman
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Mit einem SSD sind solche (bzw. generell schnelle) Bootzeiten gar keine Seltenheit. Ob das hier zur Diskussion stehende Video im hinteren Teil allerdings gefaked ist, das mag ich nicht beurteilen.

Solche und ähnliche Videos gibt es hundertfach zu betrachten.
http://www.youtube.com/watch?v=Dt6VbOY3xE0&feature=related
 

Nike

Saurer Kupferschmied
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Bin ja so ziemlich ein Festplattennoob, aber ich nehme an SSD ist wesentlich schneller als HD? Was für Festplatten sind von Haus aus bei den MBPs (early 2008) dabei? Die HD?

Kann ich im Apple-Store oder bei Gravis mir ne SSD einbauen lassen beim MBP (early 2008)?

Oder was für ne Festplatte würdet ihr mir empfehlen bzw. welche Möglichkeiten hab ich denn beim alten MBP? Hatte nämlich eh vor meine Platte auszutauschen, hab ja nur die 5200er die dabei war.
 

dobe

Châtaigne du Léman
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Die Lesegeschwindigkeit ist bei einem guten Modell deutlich besser, als bei einem HDD. Die Schreibgeschwindigkeit ist, zumindest bei neueren Serien, auch schon auf einem recht guten Niveau.

Generell muss man aber damit rechnen, für ein SSD etwas tiefer in die Tasche zu greifen. Für ein 128 GB Modell musst du im Einsteigerbereich mit knapp € 200,- bis € 300,- rechnen.

Eine Empfehlung möchte ich auf diesem Wege nicht unbedingt aussprechen. Für so manchen Verwender mit großen Mediatheken, die nicht ausgelagert werden wollen, ist der Kauf einer konventionellen Festplatte mit z.B. 400 GB womöglich angebrachter, als der sich ergebende Geschwindigkeitsvorteil eines SSD.

Persönlich verwalte ich beispielsweise mittelgroße Sammlungen von Bild- und Tonmaterial. Da mir ein SSD mit 200+ GB aktuell noch etwas zu teuer ist, warte ich mit dem Erwerb noch einige Monate oder gar bis zur nächsten Gerätegeneration. Wer mit 128 GB auskommt, der/die wird mit einem Flash-Speicher höchstwahrscheinlich dennoch recht glücklich.

Tendentiell kommen aktuell allerdings fast im Monatstakt neue Serien auf den Markt, die immer bessere Schreibgeschwindigkeiten und meist eine noch höhere Energieeffizient aufweisen können. Und bei dem generellen Verfall der Speicherpreise (zumindest in den letzten Wochen) lohnt sich ein kurzes Zuwarten womöglich wirklich.
 

Nike

Saurer Kupferschmied
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Die Lesegeschwindigkeit ist bei einem guten Modell deutlich besser, als bei einem HDD. Die Schreibgeschwindigkeit ist, zumindest bei neueren Serien, auch schon auf einem recht guten Niveau.

Generell muss man aber damit rechnen, für ein SSD etwas tiefer in die Tasche zu greifen. Für ein 128 GB Modell musst du im Einsteigerbereich mit knapp € 200,- bis € 300,- rechnen.

Eine Empfehlung möchte ich auf diesem Wege nicht unbedingt aussprechen. Für so manchen Verwender mit großen Mediatheken, die nicht ausgelagert werden wollen, ist der Kauf einer konventionellen Festplatte mit z.B. 400 GB womöglich angebrachter, als der sich ergebende Geschwindigkeitsvorteil eines SSD.

Persönlich verwalte ich beispielsweise mittelgroße Sammlungen von Bild- und Tonmaterial. Da mir ein SSD mit 200+ GB aktuell noch etwas zu teuer ist, warte ich mit dem Erwerb noch einige Monate oder gar bis zur nächsten Gerätegeneration. Wer mit 128 GB auskommt, der/die wird mit einem Flash-Speicher höchstwahrscheinlich dennoch recht glücklich.

Tendentiell kommen aktuell allerdings fast im Monatstakt neue Serien auf den Markt, die immer bessere Schreibgeschwindigkeiten und meist eine noch höhere Energieeffizient aufweisen können. Und bei dem generellen Verfall der Speicherpreise (zumindest in den letzten Wochen) lohnt sich ein kurzes Zuwarten womöglich wirklich.


Super vielen Dank. Und so eine SSD kann ich mir auch in mein MBP (early 2008) einbauen lassen?

Kannst du aktuell eine gute SSD empfehlen?
 

Doms

Stina Lohmann
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mir sieht das nach einem Fake aus. Guck dir an wie die Programme starten. So starten sie niemals. Komischerweise hat sich da ein Fenster geöffnet und wieder sehr schnell geschlossen - zu schnell.

Aber es ist möglich deutlich schnellere Boot-Zeiten hinzukriegen und zwar mit einer SSD-Festplatte, oder wenn möglich einer noch schnelleren. Denn ein Computer ist nur so schnell wie sein langsamster Komponente. Heutzutage ist das bei den meisten Fällen die normale HDD-Festplatte.

edit: mein iMac braucht zum Booten auch so um die 30 Sec, ist also ganz normal. Ich finde das ist sehr schnell!
 

Bananenbieger

Golden Noble
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Wen interessiert die Boot-Zeit, wenn man einen funktionierenden Sleep-Mode hat...
 

dobe

Châtaigne du Léman
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Wer sein Notebook immer wieder über längere Strecken (mehrere Stunden Transfer) mitnimmt, der/die wird es wohl kaum (zumindest ist das bei mir so) im Sleep-Mode mitführen. Ich darf mein Gerät in der Woche also mehrmals neu starten. ^^ Allerdings stören mich hier +/- ein paar Sekunden auch kaum.

Der Bootvorgang ist allerdings ein sehr plakatives Beispiel, um die Performance der neuen Speichergeneration eindrucksvoll zu demonstrieren.

Aber es geht bei einem SSD ja nicht nur um Boot-Zeiten, sondern vor allem das Öffnen von Applikationen, das Laden von Mediatheken, das Laden und ständige Wechseln virtueller Umgebungen,...
 

crazysonic

Jonagold
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hab in mein MB Alu auch eine SSD nachträglich verbaut... würde gefühlsmäßig sagen das es zur original verbauten Platte ca. 40% schneller bootet.