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Hallo iPhone Gemeinde
wie viele andere wurde auch ich als Bestandskunde beim Umstieg auf´s iPhone 3G mit einer einmaligen Ablösezahlung meiner Meinung nach über´s Ohr gehauen.
Die Werbung damals besagte eindeutig eine Zahlung von 15€ im Monat für die restliche Vertragslaufzeit des bisherigen Vertrags. Auch der Vertrag sagt nichts anderes.
Ich wundere mich ein wenig, daß es offenbar noch niemandem aufgefallen ist, daß dies eine monatl. Zahlung von 15€ bedeutet und keine (in meinem Fall 255€) einmalige, sofortige Zahlung.
Diese Einschätzung teilte übrigens sowohl die von mir angeschriebene Verbraucherzentrale als auch ein von mir konsultierter Anwalt. Letzterer bestätigte mir die Eindeutigkeit der sprachlichen Werbeaussage und die Pflicht seitens T-Mobile sich daran zu halten.
Leider erstickt auch die Verbraucherzentrale in Bürokratismus. Die unterläßt es nämlich zu helfen, weil sie Angst hat, mit dem von mir befragten Anwalt in "rechtliche Konflikte" zu geraten (näher haben sie´s nicht ausgeführt).
Sollte hier also jemand Interesse daran haben, mittels einer kurzen e-mail an die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg sein zu unrecht gezahltes Geld erstmal wiederzubekommen und es lieber in 15€ Schritten an T-Mobile zu zahlen (qusi ein Zinsloser Kredit
!!!) dann sei er hiermit aufgerufen, sich mit dem Verweis auf oben geschilderter Sachlage an die Verbraucherzentrale BW zu wenden. Die will nämlich nur mir wegen des Anwalts nicht mehr helfen, hat aber gleich versichert, sollten sich noch mehr Kunden mit gleicher Problematik an sie wenden, würden sie es wieder weiterverfolgen und dann natürlich auch meinen Fall mitbetrachten.
Meiner Meinung nach gibt es eine realistische Chance, sein Geld wiederzubekommen, was einen enormen Verwaltungsaufwand für T-Mobile bedeutet, da die auf das gar nicht eingestellt sind.
Und die zu ärgern, war mir zumindest die eine oder andere mail bisher schon wert.......
Mit Dank im voraus
Uwe
wie viele andere wurde auch ich als Bestandskunde beim Umstieg auf´s iPhone 3G mit einer einmaligen Ablösezahlung meiner Meinung nach über´s Ohr gehauen.
Die Werbung damals besagte eindeutig eine Zahlung von 15€ im Monat für die restliche Vertragslaufzeit des bisherigen Vertrags. Auch der Vertrag sagt nichts anderes.
Ich wundere mich ein wenig, daß es offenbar noch niemandem aufgefallen ist, daß dies eine monatl. Zahlung von 15€ bedeutet und keine (in meinem Fall 255€) einmalige, sofortige Zahlung.
Diese Einschätzung teilte übrigens sowohl die von mir angeschriebene Verbraucherzentrale als auch ein von mir konsultierter Anwalt. Letzterer bestätigte mir die Eindeutigkeit der sprachlichen Werbeaussage und die Pflicht seitens T-Mobile sich daran zu halten.
Leider erstickt auch die Verbraucherzentrale in Bürokratismus. Die unterläßt es nämlich zu helfen, weil sie Angst hat, mit dem von mir befragten Anwalt in "rechtliche Konflikte" zu geraten (näher haben sie´s nicht ausgeführt).
Sollte hier also jemand Interesse daran haben, mittels einer kurzen e-mail an die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg sein zu unrecht gezahltes Geld erstmal wiederzubekommen und es lieber in 15€ Schritten an T-Mobile zu zahlen (qusi ein Zinsloser Kredit

Meiner Meinung nach gibt es eine realistische Chance, sein Geld wiederzubekommen, was einen enormen Verwaltungsaufwand für T-Mobile bedeutet, da die auf das gar nicht eingestellt sind.
Und die zu ärgern, war mir zumindest die eine oder andere mail bisher schon wert.......
Mit Dank im voraus
Uwe