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Es wurde still in den letzten Tagen. Waren vor einigen Wochen die Schlagzeilen noch gefüllt mit Meldungen über das iPhone, so ist dieser Tage kaum mehr was darüber zu lesen.
Der große Ansturm auf das beliebte Smartphone von Apple ist vorbei, doch ein Ende ist noch lange nicht in Sicht.
Auch wir bei Apfeltalk stellen dies täglich erneut fest.
So ist das Forum gut gefüllt, mit Fragen von iPhone-Neulingen, zu Ihrem neuen Lieblingsspielzeug oder auch von Hilfesuchenden, die eine Möglichkeit finden wollen, das iPhone ohne Vertrag zu erwerben.
Zwar ist das iPhone nicht mehr täglich in den Schlagzeilen zu finden, aber es zeichnet sich dennoch ein klarer Trend ab. Ausgelöst durch Apple, versuchen immer mehr Hersteller auf den Zug aufzuspringen, sei es mit iPhone-Plagiaten wie dem Phone eines chinesischen Distributoren oder auch mit eigenen Produkten.
So stellte Nokia vor kurzem erst das N96 vor, ein Slider-Smarthphone mit 16GB internem Speicher, DVB-H-Empfänger für mobiles Fernsehen sowie WLAN, GPS und Bluetooth.
Ganz neue Wege hingegen geht die Firma COMsciences mit dem sogenannten iKit, einem Multimedia-Messenger zum aufklappen mit integrierter QWERTY-Tastatur.
Mit dem Slogan "The world’s first truly versatile Pocket Mobile Companion." (zu Deutsch so viel wie: "Der welt-erste wirklich vielseitige mobile Begleiter für die Hosentasche") wirbt die Firma für ein 113 Gramm leichtes, 95 mm (L) x 65 mm (W) x 15.5 mm (H) großes Smartphone mit einem 320 x 240 Pixel -vergleichsweise großem- Display.
Das Gerät wartet mit einem 312MHz starkem Marvell PXA270-Prozessor auf. Der Speicher beschränkt sich hierbei auf einen 128 MB großen ROM (Read Only Memory: nur lesbar, meist für das Betriebssystem verwendet), 128 MB RAM, 64 MB SDRAM. Im Vergleich zu ähnlichen Geräten bietet der iKit dem User lediglich 12 MB für Nutzerdaten, zum Beispiel Kontakte und 23 MB für Mediadaten.
Die Möglichkeit einer Speicheraufrüstung durch einen internen SD-Slot ist gegeben, dieser unterstützt Karten bis 8GB Größe.
Neben dem integrierten Bluetooth ist auch eine WLAN-Schnittstelle (b/g) vorhanden. Ein 16mm großer Monolautsprecher und ein Vibrationsalarm dienen der Benachrichtung des Users und zur Wiedergabe von Mediadaten.
Die Kamera fällt mit 0,3 Megapixeln nicht mehr zeitgemäß aus, und der nicht vorhandene Zoom entspricht auch nicht so recht dem Slogan des Herstellers.
Der Akku (1050 mAh, Li-ion) bietet eine Standby-Zeit von bis zu 250h und einer Power-Up-Zeit von bis zu 3h.
Alle Funktionen sind durch ein Linuxbetriebssystem abrufbar. Bei der Benutzeroberfläche handelt es sich um Trolltech QT/E, ein neben Symbian, Windows Mobile und dem iPhone OS eher unbekanntes GUI.
Das Gerät richtet sich vor allem an die weibliche Kundschaft als auch Jugendliche. Dahingehend lässt sich auch nur die filigrane Tastatur begründen, da diese nur mit zierlichen Fingern zielsicher zu bedienen ist.
Weitere Informationen zum Gerät findet man auf der Herstellerseite.
m.will
Der große Ansturm auf das beliebte Smartphone von Apple ist vorbei, doch ein Ende ist noch lange nicht in Sicht.
Auch wir bei Apfeltalk stellen dies täglich erneut fest.
So ist das Forum gut gefüllt, mit Fragen von iPhone-Neulingen, zu Ihrem neuen Lieblingsspielzeug oder auch von Hilfesuchenden, die eine Möglichkeit finden wollen, das iPhone ohne Vertrag zu erwerben.
Zwar ist das iPhone nicht mehr täglich in den Schlagzeilen zu finden, aber es zeichnet sich dennoch ein klarer Trend ab. Ausgelöst durch Apple, versuchen immer mehr Hersteller auf den Zug aufzuspringen, sei es mit iPhone-Plagiaten wie dem Phone eines chinesischen Distributoren oder auch mit eigenen Produkten.
So stellte Nokia vor kurzem erst das N96 vor, ein Slider-Smarthphone mit 16GB internem Speicher, DVB-H-Empfänger für mobiles Fernsehen sowie WLAN, GPS und Bluetooth.
Ganz neue Wege hingegen geht die Firma COMsciences mit dem sogenannten iKit, einem Multimedia-Messenger zum aufklappen mit integrierter QWERTY-Tastatur.
Mit dem Slogan "The world’s first truly versatile Pocket Mobile Companion." (zu Deutsch so viel wie: "Der welt-erste wirklich vielseitige mobile Begleiter für die Hosentasche") wirbt die Firma für ein 113 Gramm leichtes, 95 mm (L) x 65 mm (W) x 15.5 mm (H) großes Smartphone mit einem 320 x 240 Pixel -vergleichsweise großem- Display.
Das Gerät wartet mit einem 312MHz starkem Marvell PXA270-Prozessor auf. Der Speicher beschränkt sich hierbei auf einen 128 MB großen ROM (Read Only Memory: nur lesbar, meist für das Betriebssystem verwendet), 128 MB RAM, 64 MB SDRAM. Im Vergleich zu ähnlichen Geräten bietet der iKit dem User lediglich 12 MB für Nutzerdaten, zum Beispiel Kontakte und 23 MB für Mediadaten.
Die Möglichkeit einer Speicheraufrüstung durch einen internen SD-Slot ist gegeben, dieser unterstützt Karten bis 8GB Größe.
Neben dem integrierten Bluetooth ist auch eine WLAN-Schnittstelle (b/g) vorhanden. Ein 16mm großer Monolautsprecher und ein Vibrationsalarm dienen der Benachrichtung des Users und zur Wiedergabe von Mediadaten.
Die Kamera fällt mit 0,3 Megapixeln nicht mehr zeitgemäß aus, und der nicht vorhandene Zoom entspricht auch nicht so recht dem Slogan des Herstellers.
Der Akku (1050 mAh, Li-ion) bietet eine Standby-Zeit von bis zu 250h und einer Power-Up-Zeit von bis zu 3h.
Alle Funktionen sind durch ein Linuxbetriebssystem abrufbar. Bei der Benutzeroberfläche handelt es sich um Trolltech QT/E, ein neben Symbian, Windows Mobile und dem iPhone OS eher unbekanntes GUI.
Das Gerät richtet sich vor allem an die weibliche Kundschaft als auch Jugendliche. Dahingehend lässt sich auch nur die filigrane Tastatur begründen, da diese nur mit zierlichen Fingern zielsicher zu bedienen ist.
Weitere Informationen zum Gerät findet man auf der Herstellerseite.
m.will