Bank---Run

DrHouse

Idared
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so, die Würfel sind gefallen: näxte woche gehts zur Bank das Geld abheben. das argument "den letzten beissen die hunde" hat mich überzeugt.. :cool:

wie haltet ihr das so mit dem bankenskandal ?

gruß,

Dr.House
 

Kassian

Weisser Rosenapfel
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Hast du denn mehr Geld auf der Bank als die Einlagensicherung beträgt?

Das schlechteste was man machen kann ist eigentlich zur Bank zu gehen um sein Geld aus Sicherheit abzuziehen wenn man die Einlagensicherung nicht überschreitet: man entzieht den Banken, die ohnehin an dem geringen Geldfluss leiden, bzw. sich untereinander nicht mehr soviel Geld leihen bzw. leihen können, nur noch mehr Geld.
 

NightFish

Querina
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Wenn mein Kontostand deutlich über den 20k Euro liegen würde, die sowieso abgesichert sind, würde ich evtl mit dem Gedanken spielen, Staatsanleihen zu kaufen.
Leider liegt mein Kontostand aber deutlich drunter ;)

Ansonsten wird da momentan ziemlich viel Panikmache betrieben (insbesondere auch die Gerüchte, die Computerpannen bei den Sparkassen und der DKB hätten was damit zu tun), aber alles kein Grund sein Geld abzuheben und daheim aufzubewahren.

Erst mal abwarten wie sich das nächste Woche weiterentwickelt.
Zustände wie in den USA kann ich mir in Deutschland eigentlich net vorstellen.
 

Kassian

Weisser Rosenapfel
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Habe dazu übrigens erst vor 2 Tagen einen interessanten CNN Bericht über Deutschland gesehen, die Moderatorin erklärte das die Finanzkrise hier zwar auch allgegenwärtig sei, aber für den Großteil der Bürger noch keine Auswirkungen hat, da es in Deutschland nicht üblich ist hohe Kredite auf Häuser zu gewähren (also bei zuwenig Eigenkapital) und es noch weniger üblich ist Kreditkarten in der breiten Masse zu verwenden.

Und genau diese zwei Tatsachen werden wohl bei uns bewirken das wir zwar auch im Strudel der Wirtschaftskrise sind (siehe z.b. den geplatzen Deal für die HRE), aber nicht so hart getroffen werden wie die Amerikaner die Häuser kauften welche sie nicht bezahlen konnten und ihre Konsumschulden über ihre Kreditkarten bezahlt haben.
 

RedCloud

deaktivierter Benutzer
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Und genau diese zwei Tatsachen werden wohl bei uns bewirken das wir zwar auch im Strudel der Wirtschaftskrise sind (siehe z.b. den geplatzen Deal für die HRE), aber nicht so hart getroffen werden wie die Amerikaner die Häuser kauften welche sie nicht bezahlen konnten und ihre Konsumschulden über ihre Kreditkarten bezahlt haben.

Habe mal in einer Illu Rubrik Lebenshilfe gelesen:

Zitat:
Obwohl ich schon mehrere Kredite aufgenommen habe werde ich meine Schulden nicht los! :oops:
 

der Mo

Stechapfel
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so, die Würfel sind gefallen: näxte woche gehts zur Bank das Geld abheben. das argument "den letzten beissen die hunde" hat mich überzeugt.. :cool:

Da würde mich jetzt ja interessieren, was du mit deinem Geld dann machst, wenn du es von deiner Bank geholt hast. Unter die Matratze? Ins Ausland? Anderweitig anlegen?

Wie schon gesagt wurde, über den großen Teich zu schauen und voller Angst das zu erwarten, was sich dort abspielt, halte ich für falsch. Dafür gibt es zu viele Unterschiede zwischen der grundsätzlichen Situation in den USA und der hiesigen Situation. Das es letztendlich der Bank-Run ist, welcher einer Bank den Todesstoß versetzen kann, sollte man sich auch überlegen.
 

Kassian

Weisser Rosenapfel
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Naja es werden ja 90% (bzw. maximal 20.000 Euro abgesichert) wenn ich da richtig informiert bin, also könnte jeder der über diesem Betrag liegt ihn einfach splitten und zu einer anderen Bank bringen.

Die HRE wird nach dem stümperhaften Vorgehen wohl auch über den Jordan gehen wie ich befürchte.

Wie kann man aber auch so dämlich sein und sich um einige Milliarden "verschätzen", was erst nach einer Prüfung seitens der Deutschen Bank "auffällt" ???

Wie sollen die heute realistisch gesehen noch eine Lösung finden bevor am Montag die Börsen öffnen und die Panik losgeht?
 

der Mo

Stechapfel
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Da fehlt mir wahrscheinlich ein wenig das Hintergrundwissen, aber ich frage mich auch, warum es für jede Bank, welche in Nöte gerät, einen Rettungsplan geben muss. Sogar dann, wenn die Bank von den eigenen Leuten in den Sand gesetzt wurde. Braucht die Welt tatsächlich jedes einzelne Haus?
 

fabischm

Zabergäurenette
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Was ich mich Frage, Ist das eigentlich Zufall, dass viele Banken sich innerhalb des letzten halben Jahres verspekuliert haben?
 

Kassian

Weisser Rosenapfel
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Da fehlt mir wahrscheinlich ein wenig das Hintergrundwissen, aber ich frage mich auch, warum es für jede Bank, welche in Nöte gerät, einen Rettungsplan geben muss. Sogar dann, wenn die Bank von den eigenen Leuten in den Sand gesetzt wurde. Braucht die Welt tatsächlich jedes einzelne Haus?

Mir fehlt hierzu natürlich auch das entsprechende Hintergrundwissen, aber ich verfolge das Thema interessiert und daher nun einige der immer wiederholten Argumente die man dabei lesen kann:

Viele Banken sind "zu groß" und zu weit mit anderen weltweit verflochten.

Das ist zugleich das Problem, wie auch die Argumentation warum der Staat (siehe USA) sagt das man die Marktkräfte nicht frei wirken lassen kann, wie man es sonst tun würde, da sonst die Krise nur noch weiter verschärft werden würde.

Im Grund gießt man mit dem "Bailout" nur noch mehr Öl (= Geld) ins Feuer, viele Experten erwarten das selbst wenn im besten Fall die Krise noch einmal vom schlimmsten abgewendet werden kann, sie sich doch nur verzögert, weil einfach die Regulierungsbasis in vielen Fällen nicht mehr gegeben ist. In den USA schreien vor allem die Republikaner ständig nach "weniger Staat" und "deregulieren", man sieht ja was dabei rauskommt.

Das was nötig wäre um den Markt, wenn auch schmerzhaft, zu bereinigen wäre es mehr Banken vom Schlag einer Lehmann Brothers bankrott gehen zu lassen, dann würde sich das System von selbst reinigen und diejenigen die überleben würden auch in Zukunft vorsichtig bzw. noch vorsichtiger sein mit der Vergabe von faulen Krediten und Finanzprodukten die keiner versteht.

Dies wird aber aus obigen Gründen bzw. der Sorge das alles zusammenbrechen könnte nicht getan.

In den USA sprach McCain noch vor kurzem davon das die "fundamentals" der Wirtschaft stark sind, kurze Zeit später sprach er von der größten Krise der US-Wirtschaft und der Notwendigkeit des staatlichen Einschreitens (was gerade die Republikaner hassen, siehe auch die Kongress Stimmen dagegen).
 

iPiet

Raisin Rouge
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Du legst den Finger genau dahin wo es wehtut: Die meisten haben wirklich nicht genug Ahnung, um bei diesem Thema eine vernünftige Einschätzung oder Prognose der Lage abzugeben. Selbst den meisten Analysten geht es zur Zeit so.

Die Idee, sein Geld von der Bank zu holen, um es in Sicherheit zu bringen, ist allerdings mit Sicherheit das Schlechteste, vielleicht sogar das Dümmste, was man zur Zeit und auch sonst tun kann. (Einschränkung: Man hat sein Geld bei einer Privatbank auf der Reeperbahn angelegt.) Wenn das Geld bei einer seriösen Bank schon nicht mehr sicher sein sollte, dann wird man mit Bargeld auch nichts mehr anfangen können - aber so weit wird es sicher nicht kommen.

Wer sich fragt, was er mit seinen 10-20.000 Euro anfangen soll, der legt sie zu zur Zeit hohen kurzfristigen Festzinsen bei einer seriösen Bank an oder belässt Sie auf seinem Sparkonto.
 

der Mo

Stechapfel
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weil einfach die Regulierungsbasis in vielen Fällen nicht mehr gegeben ist

Ja, so stand's auch letztens in der NY-Times: Die grundsätzlichen Fehler bleiben bestehen, trotz hunderter Milliarden im Rettungspaket, und so wird es nur eine Frage der Zeit sein, bis sich die kleinen Probleme, welche dadurch entstehen, wieder zu einem Großen summieren und der ganze Spaß von vorne beginnt. Diese Prognose gilt v.a. für eine Präsidentschaft McCains.
 

Microsaft

Blutapfel
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zum thema wurd ja schon genug gesagt. das rettungspaket verschafft den us-instituten meiner meinung nach nen grossen wettbewerbsvorteil....

in hong kong gab es vor kurzem (an einem wochenende) das geruecht, dass die bea usw bank bankrott waere. am folgenden montag gab es vor jeder filiale schlangen / massenauflaeufe weil jeder sein geld abheben wollte....bzw es auch gemacht hat. ein paar tage spaeter gab es dann auch die entwarnung.
 

hades

Morgenduft
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...
Das was nötig wäre um den Markt, wenn auch schmerzhaft, zu bereinigen wäre es mehr Banken vom Schlag einer Lehmann Brothers bankrott gehen zu lassen, dann würde sich das System von selbst reinigen und diejenigen die überleben würden auch in Zukunft vorsichtig bzw. noch vorsichtiger sein mit der Vergabe von faulen Krediten und Finanzprodukten die keiner versteht.

Dies wird aber aus obigen Gründen bzw. der Sorge das alles zusammenbrechen könnte nicht getan.
...

Ja, so stand's auch letztens in der NY-Times: Die grundsätzlichen Fehler bleiben bestehen, trotz hunderter Milliarden im Rettungspaket, und so wird es nur eine Frage der Zeit sein, bis sich die kleinen Probleme, welche dadurch entstehen, wieder zu einem Großen summieren und der ganze Spaß von vorne beginnt. Diese Prognose gilt v.a. für eine Präsidentschaft McCains.

zum thema wurd ja schon genug gesagt. das rettungspaket verschafft den us-instituten meiner meinung nach nen grossen wettbewerbsvorteil....

Das ist richtig. Das "Rettungspaket" ist eigentlich ein Witz, mich wundert nur, dass auch in Europa so positiv darüber berichtet wurde. Mit diesem "Rettungspaket" werden den Banken, die sich so dramatisch verspekuliert haben, nur die "faulen" Kredite abgekauft.
Dies verhindert sicher einen kleinen sofortigen Kollaps, ändert aber nichts an der Situation - es bleibt ein Pulverfass.
Eine bessere Reaktion wäre gewesen, den Handel an einer großen Börse (zB Chicago) auszusetzen und jetzt die betroffenen Banken nicht so massiv zu entlasten.


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Ein bisschen zusammengefasste Hintergrundinformationen für die, die es interessiert und nicht mehr durch den Meldungsdschungel finden (ich habe mich bemüht es auf das Wesentliche zu beschränken und es einfach zu halten):

- Die durchschnittliche Sparquote - also jener Anteil des Einkommens, der von der Bevölkerung nicht zum Konsum verwendet wird, sondern gespart wird - liegt/lag in den USA unter 1%. In einigen betrachteten Gruppen (hab leider keine genauen Daten zu Hand) war sie sogar negativ.
Das heißt, dass so gut wie alles (und oft mehr!) was verdient wurde für Konsum ausgegeben wurde.

- Daraus folgt bzw. dazu kommt das Vorgehen am Subprime-Market: Leuten, die bereits verschuldet waren und aufgrund dieser Verschuldung eigentlich keinen Kredit mehr hätten bekommen sollen, bekamen Immobilien-Kredite. Bei diesen Krediten war zwar das Risiko der Uneinbringlichkeit höher aber eben auch die Zinsen entsprechend.
Einige Banken packten solche Kredite zu "Paketen" zusammen (sagen wir als Bsp: Im Nennwert von $ 1 Mrd), ließen diese "Pakete" von externen Ratingagenturen bewerten (die sagten bspw.: Sehr gut, das Paket ist $ 0,9 Mrd wert) und zedierten diese "Pakete" dann an andere Banken (Sie beglichen also zB eine Schuld in der Höhe von $ 0,9 Mrd bei einer anderen Bank mit diesen Pakete).

- Allerdings stiegen die Zinsen dieser Kredite und die Immobilienwerte nahmen ab - somit fielen viele dieser Kredite aus.

- Die Folge war, dass diese "Pakete" in Wirklichkeit nicht mehr viel wert waren (statt $ 0,9 Mrd zb nur mehr $ 0,1 Mrd) und die Investoren ihr Vertrauen verloren, speziell, da nicht nur Fonds sondern auch große Investmentbanken von diesen Ausfällen betroffen waren. Dies weitete sich so weit aus, dass sich auch die Banken gegenseitig kein Geld mehr leihen wollten, weil sie nicht darauf vertrauten, dass die andere Bank es ihnen wieder zurückzahlen könnte.

- Die genannten "Pakete" wurden allerdings nicht nur in den USA hin- und hergebucht sonder natürlich in der ganzen Welt zur Zahlung verwendet. Ergo: das Risiko, dass sich ja realisiert hat, wurde überall hin exportiert.


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Und noch ein kleiner Nachsatz, weil es mir oft begegnet: Man liest in den Medien oft vom "Gläubigerschutz" - darunter sind jedoch, je nach Land, zwei vollkommen gegensätzliche Prinzipien zu verstehen:
- Zumindest in D und Österreich ist der Gläubigerschutz der Schutz der Forderungen der Gläubiger zB im Falle des Konkurses eines Unternehmens
- im angelsächsischen Rechtsdenken ist der Gläubigerschutz der Schutz _vor_ Forderungen der Gläubiger.

edit: Siehe auch Wikipedia, der Artikel ist gar nicht so schlecht: Klick mich!
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So, das war das Wort zum Sonntag, ich bitte durchaus um Kritik und Verbesserungen oder Richtigstellungen.

<Ende der Bildungsveranstaltung>
 
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Bajuware

Apfel der Erkenntnis
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Hier steht echt zu 95% nur Kneipenwissen im Thread.

Das die Spareinlagen vom Staat abgesichert werden, das dürfte allen schon zu Anfang klar gewesen sein, letztendlich ist das aber nur eine Reaktion darauf das Irland nicht ganz so dämliche Banken hat und Sicherheiten für Spareinlagen in uneingeschränkter Höhe garantiert. Was wäre also passiert, hätte der Staat nicht den Sprung in die Presche gewagt ? Richtig, es wäre noch mehr Geld, als die letzten Tage bereits auf irländische & griechische Konten transferiert worden ist, aus dem Land und somit aus unserem Bankensystem verschwunden. Das wäre mehr als nur eine Finanzkrise geworden.

Nachdem der Staat heute Abend ja ebenfalls für die HRE in die Presche gesprungen ist, verspreche ich hier und jetzt, das die Bank verstaatlicht wird, jedenfalls Anteilig.
Aber auch das war irgendwie logisch, denn über die HRE wird viel "interessantes" finanziert & geleased. Siemens, Mercedes, BMW, viele Private - welche Ihre Solar Anlagen auf dem Dach haben, hätten auf einmal einen Eintreiber vor der Tür gehabt und hätten entweder bezahlt oder das ganze erneut von einer anderen Bank finanzieren lassen :D Da dies aber eher unwahrscheinlich ist, wäre der Untergang der HRE zugleich ein extremer Schaden an der deutschen Wirtschaft gewesen, der Staat musste also einspringen. Auch als aus 15 Millarden 50 Milliarden wurden und das sicher auch nicht die tatsächlichen Zahlen sind. Für die Unterstützung von allein erziehenden Müttern scheisst man seit Jahren umher, es geht um 2 Millarden Euro, die so viel bewegen könnten, kommt aber eine Bank ins schleudern, sind 50 Millarden auf einmal kein Thema. Where is the Joke ?

Zu sagen es wäre falsch wenn der Staat die Banken kontrolliert, halte ich für Rückhaltslos. Wäre das so gewesen, wäre einiges nicht so gelaufen, wie es gekommen ist. Was macht denn der Ami, wenn er mal wieder auf sein gigantisches Import/Export Defizit blickt ? Er schmeisst die Druckerei an und druckt mehr Noten, folge - der Dollarkurs sinkt - Leidtragende, das Volk.
Der letzte Stoß in dieser Kriese, jedenfalls für den amerikanischen Finanzmarkt wäre, wenn China & Co. nicht mehr Dollars als Wechselwährung, sondern den Euro verwenden. Good bye USA.

Das ist alles so lustig umfangreich und weitgreifend, da weiß man gar nicht wo man anfangen und wo man aufhören soll.
 
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eMac

Niederhelfenschwiler Beeriapfel
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Mal kurz half-offtopic. Was ist eigentlich mit dem Franzosen passiert, der die 5 Milliarden verspekuliert hat? Ist mir irgendwie abhanden gekommen das Thema.

Übrigens haben hier beunruhigend wenig Leute Sorgen um ihr Geld oder ihre Immobilien, die sagen alle dass das schon wird. Amüsant.

Grüsse aus Florida
 

DrHouse

Idared
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Ich bin sehr gespannt ob die Russen den Isländern nun 5 Mrd kredit gewähren. Wehe wenn nicht ;)
 

Cord

Antonowka
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Meine Altervorsorge realisiere ich über Aktienfonds. Die Anteile sind derzeit von ca. 75 Euro auf 47 Euro gesunken. Na und? Bekomme ich die jetzt eine ganze Zeit lang sehr billig. Habe ja noch 30 Jahre Zeit.
 

RedCloud

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Leute kauft Alkohol - nirgendwo anders gibt es so viele Prozente für Euer Geld! :p
 
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Reaktionen: hades