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Coda 1.5 bringt Subversion-System mit

Felix Rieseberg

̈Öhringer Blutstreifling
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24.01.06
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[preview]Der Hersteller Panic Software hat seinem multifunktionalen Webeditor Coda ein Update spendiert, dass die aus Quellcodeeditor, CSS-Editor, FTP-Client und Terminal bestehende Umgebung fit für Subversion macht und einige kleine Neuerungen mitbringt. So ist nach dem kostenfreien Update auf die Version 1.5 möglich, mehrere Dateien auf einmal zu durchsuchen und dementsprechend auch in mehreren Dateien Ersetzungen vorzunehmen.[/preview]

Ebenfalls wie erwähnt neu ist ein integriertes Subversion-System, das die Arbeit im Team durch eine effiziente Versionsverwaltung erleichtern soll. Eine ebenfalls verbesserte Clipping-Funktion erlaubt das Einordnern von Codeschnipseln in Gruppen und soll den Im- und Export erleichtern. Registrierte Anwender können das 19 Megabyte große Update direkt von der Webseite des Entwicklers herunterladen, interessierte Anwender erhalten für 99 US-Dollar (rund 70 Euro) die Vollversion.

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pepi

Cellini
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Coda 1.5 bringt nicht ein Subversion System mit, sondern bringt Unterstützung für Subversion mit. Um Subversion muß man sich unter 10.4 selbst kümmern, unter 10.5 ist Subversion bereits dabei, natürlich kann man auch einen SVN Server übers Netzwerk ansprechen.
Gruß Pepi
 

sbrinkmann

Empire
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Ich habe zwischenzeitlich gedacht, dass Panic die Weiterentwicklung eingestellt hatte. Nun ist es da - endlich - und ich finde auf Anhieb weiterhin Bugs, die ich denen schon geschickt hatte. So ist es immer noch möglich, das Fenster einer laufenden SSH-Sitzung einfach zu schließen - ohne Warnung oder Rückfrage. Doof!
 

Witti

Eifeler Rambour
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Ich habe zwischenzeitlich gedacht, dass Panic die Weiterentwicklung eingestellt hatte. Nun ist es da - endlich - und ich finde auf Anhieb weiterhin Bugs, die ich denen schon geschickt hatte. So ist es immer noch möglich, das Fenster einer laufenden SSH-Sitzung einfach zu schließen - ohne Warnung oder Rückfrage. Doof!

Kapier ich ehrlich gesagt nicht was du damit meinst und ist für mich auch nicht nachvollziehbar was daran ein Bug sein soll. Ich kann meine SSH-Sitzungen schließen wann ich will und hab auch keine Warnungen oder Rückfragen.

Coda und AppZapper sind irgendwie eine tolle Combo ;):p

Ziemlich unnötige Aussage. o_O
 

Bananenbieger

Golden Noble
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Kapier ich ehrlich gesagt nicht was du damit meinst und ist für mich auch nicht nachvollziehbar was daran ein Bug sein soll. Ich kann meine SSH-Sitzungen schließen wann ich will und hab auch keine Warnungen oder Rückfragen.
Eben. Ein SSH-Terminal sollte wenigstens warnen, wenn ein anderes Programm als die shell läuft. Sonst schließt man aus Versehen schnell mal nen Editor mit ungespeicherten Änderungen.
 

sbrinkmann

Empire
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Eben. Ein SSH-Terminal sollte wenigstens warnen, wenn ein anderes Programm als die shell läuft. Sonst schließt man aus Versehen schnell mal nen Editor mit ungespeicherten Änderungen.

Genau das meine ich. Es ist mir schon zigmal passiert, dass ich in einer SSH-Session ein Script aufen hatte und aus Versehen auf das X geklickt habe. Da würde ich mir einen Hinweis wünschen mit der Frage, ob ich die Session wirklich beenden möchte. Kleine Änderung, große Hilfe. :)
 

pepi

Cellini
Registriert
03.09.05
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8.740
[…]So ist es immer noch möglich, das Fenster einer laufenden SSH-Sitzung einfach zu schließen - ohne Warnung oder Rückfrage. Doof!
Hast Du diesen Feature Request an Panic gemeldet? (Ich persönlich halte das nicht für einen Bug.)

Eben. Ein SSH-Terminal sollte wenigstens warnen, wenn ein anderes Programm als die shell läuft. Sonst schließt man aus Versehen schnell mal nen Editor mit ungespeicherten Änderungen.

Genau das meine ich. Es ist mir schon zigmal passiert, dass ich in einer SSH-Session ein Script aufen hatte und aus Versehen auf das X geklickt habe. Da würde ich mir einen Hinweis wünschen mit der Frage, ob ich die Session wirklich beenden möchte. Kleine Änderung, große Hilfe. :)

Normalerweise werden Befehle die über eine SSH Connection abgesetzt wurden dank nohup heutzutage nicht mehr beendet wenn die Session verstirbt. Man kann an den im Hintergrund laufenden Prozess mit fg(1) wieder attachen.
Ansonsten wäre die Nutzung von screen(1) oder bg(1) zu empfehlen.

Genaugenommen müßte das Terminal app sonst immer warnen, da ja die Shell noch läuft die man dann auch eher unwirsch beendet wenn man beispielsweise ein lokales Terminalfenster einfach so schließt anstatt die Shell vorher sauber mit exit, logout oder ^D sauber zu beenden.

Im Terminal kann man sich sehr bequem einstellen, daß das Terminalfenster automatisch geschlossen wird wenn man die darin laufende Shell sauber beendet hat. Ich schließe also ein Terminalfenster niemals mit W sondern immer mit ^D und drücke das so lange bis das Fenster zugeht. (Ich könnte ja per SSH hopping am 5. Rechner sein, und so logge ich mich automatisch aus allen Verbindungen sauber aus.)
Gruß Pepi