...macht gleich 2 neue sachen und zwar ein "Leopard.dmg" welches man mounten kann...
Du hast als Format "Einfaches Image" gewählt statt "Mitwachsendes Image".
"Einfaches Image" == *.dmg, *.iso, *.img, *.smi, *.toast, *.cdr oder *.dvdr
"Mitwachsendes Image" == *.sparseimage oder *.sparsebundle
Don't care about, das funktioniert absolut genauso, diese Variante braucht nur etwas mehr Festplattenspeicher und Geduld.
...und das andere ist einfach nur leopard und sieht aus wie ein weißes laufwerk...
Das ist das virtuelle Volume, das aus dieser *.dmg Abbilddatei heraus geladen wurde.
(Dieser Ladevorgang wird bei neu erstellten Imagedateien üblicherweise automatisch durchgeführt sobald die Datei fertig erstellt ist, um dir einen weiteren Doppelklick darauf zu ersparen. Man geht davon aus, dass du die neu erstellte Datei natürlich auch gleich benutzen möchtest und öffnet sie einfach schon mal.)
ich versteh das alles nicht so wirklich
Vermutlich, weil das alles viel zu naheliegend ist und man dich woanders daraufhin konditioniert hat, alles immer möglichst kompliziert zu betrachten. Think simple.
Eine *.dmg oder *.sparseimage Datei entspricht einer externen Festplatte oder einer CD/DVD, oder auch einer beliebigen anderen Art von Speichermedium. Diese Dateien sind perfekte
Simulationen von echten Datenträgern. Innerhalb dieser *.dmg Dateien befinden sich zumeist ein, oder auch mal mehrere Volumes, genauso wie das auch bei realen, physischen Datenträgern der Fall ist.
Öffnest du diese Datei, ist das genauso als würdest du das Kabel dieser Festplatte anstecken bzw eine DVD ins Laufwerk schieben. Dann kanst du das/die davon geladenen Volumes exakt genauso benutzen, wie du auch ein echtes Speichermedium aus Metall und Plastik benutzen würdest.
Wirfst du dieses "
weisse Laufwerk" wieder aus, hast du (imaginär) den virtuellen Stecker wieder abgezogen bzw die DVD entnommen.
Du kannst solche Abbild-Simulationen jederzeit selbst von beliebigen Medien erstellen, oder aber auch umgekehrt diese Images verwenden um daraus wieder einen echten, physischen Datenträger zu rekonstruieren.
Das ist alles, ganz geradlinig und simpel.