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Ein einzelner Entwickler hat ein kurzes Video veröffentlicht, welches Flash auf dem iPhone präsentiert.
Bislang bewirbt Apple zwar, dass mit dem iPhone das komplette Internet erreichbar sei, doch wer eine der vielen Flashseiten wie etwa von Nike, CocaCola oder anderen Firmen besucht, muss leider feststellen, dass bei Adobe Flash-Inhalten Schluss ist. Steve Jobs hat seinerzeit verlauten lassen, dass Flash für das iPhone zu performancehungrig sei - viele Experten vermuten jedoch, dass der wahre Grund in der Entwicklung eines Flash-Konkurrenten liegt.
Adobe hat prompt reagiert und seinerseits geantwortet, dass Flash zum einen locker vom iPhone bewältigt würde und das man zum anderen bereits eine Version entwickele - zur Veröffentlichung jedoch die Unterstützung Apples benötige. Nun hat der belgische Entwickler Thomas Joos ein Video von einer Flash Lite-Version veröffentlicht, welche bislang nicht als Safari-Plugin, sondern als eigenständige Applikation betrieben wird. Er nutzte dafür die beiden Entwicklertools b.Tween und eyeGT. Das Ergebnis ist überzeugend, bleibt nur die Frage: Wenn das ein einzelner Entwickler innerhalb weniger Tage alleine schafft, warum ist es Apple unmöglich - und für Adobe eine mehrmonatige Aufgabe?
[yt]iJhGCQ888Os[/yt]
Bislang bewirbt Apple zwar, dass mit dem iPhone das komplette Internet erreichbar sei, doch wer eine der vielen Flashseiten wie etwa von Nike, CocaCola oder anderen Firmen besucht, muss leider feststellen, dass bei Adobe Flash-Inhalten Schluss ist. Steve Jobs hat seinerzeit verlauten lassen, dass Flash für das iPhone zu performancehungrig sei - viele Experten vermuten jedoch, dass der wahre Grund in der Entwicklung eines Flash-Konkurrenten liegt.
Adobe hat prompt reagiert und seinerseits geantwortet, dass Flash zum einen locker vom iPhone bewältigt würde und das man zum anderen bereits eine Version entwickele - zur Veröffentlichung jedoch die Unterstützung Apples benötige. Nun hat der belgische Entwickler Thomas Joos ein Video von einer Flash Lite-Version veröffentlicht, welche bislang nicht als Safari-Plugin, sondern als eigenständige Applikation betrieben wird. Er nutzte dafür die beiden Entwicklertools b.Tween und eyeGT. Das Ergebnis ist überzeugend, bleibt nur die Frage: Wenn das ein einzelner Entwickler innerhalb weniger Tage alleine schafft, warum ist es Apple unmöglich - und für Adobe eine mehrmonatige Aufgabe?
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