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Quark xPress 8 vorgestellt

doeme89

Pomme Miel
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Sowas möchte ich mir eigentlich nicht unterstellen lassen... s.o.
Ich unterstelle es auch nicht dir, sondern deinem Vorgesetzten... Wenn dir Quark soooo viel bedeutet solltet ihr alles legale Lizenzen kaufen, um Quark - und somit die Entwicklung von Xpress - zu unterstützen! ;)
 

LuckyKatti

Zabergäurenette
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Natürlich. Das ist schon klar. Eine noch junge Firma kann es sich aber schlichtweg nicht leisten (oder meinetwegen nur schwer leisten). Und es ist doch wohl klar, was passiert, wenn man sowas haben möchte: die Vorgesetzten, die du meinst, rechnen mal ganz schnell vor, wieviel man bei der Umstellung auf InDesign (auch zukünftig) sparen kann... Zumal die Druckerei auch InDesign vorantreibt (das sagtest du ja bereits von dir) und selbst bei Quark 5 mit dem "Aufrüsten" geendet hat... ;)
 

Dinofelis

Gast
Ich kann doch nichts dafür, dass man Quark 5 überall draufspielen kann. Bei 4 hat man noch die Dongle gebraucht, bei 6 und 7 musst du sie lizensieren. Ist ja auch okay. Ich sage ja nur, dass es teuer wird, wenn man alle Rechner neu mit Quark ausstatten muss. Und das kannst du ja wohl nicht bestreiten.

Hä? Ich soll jetzt bestreiten, dass du gegen Lizenzverträge verstößt?

Gehts noch? Sei mal froh, wenn hier keiner mitliest.

Schlaf weiter.
 

jesfro

deaktivierter Benutzer
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Ohne Lizensierte Software kein Business. Das ist wohl hoffentlich eindeutig klar, oder? Dann muss man eben einen Kredit aufnehmen und den durch das mit Hilfe der rechtmässig erworbenen Software erwirtschaftete Geld gegenfinanzieren.
 

Hubman

Jonathan
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ich arbeit auch schon länger mit indesign und mir geht wenig (eigentlich nichts) ab

der preis, der für quark-xpress verlangt wird, ist imho schon beinahe unverschämt (im verlgeich zu den preisen von indesign oder gesamten creative suite)

ich kann mich aber auch nur der meinung anschließen, dass diese schon sehr stark gewordene marktbeherrschung auf längere zeit gesehen problematisch werden kann (ned muss)
 

-Josch-

Braeburn
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Hallo Katti,

Natürlich. Das ist schon klar. Eine noch junge Firma kann es sich aber schlichtweg nicht leisten (oder meinetwegen nur schwer leisten). Und es ist doch wohl klar, was passiert, wenn man sowas haben möchte: die Vorgesetzten, die du meinst, rechnen mal ganz schnell vor, wieviel man bei der Umstellung auf InDesign (auch zukünftig) sparen kann... Zumal die Druckerei auch InDesign vorantreibt (das sagtest du ja bereits von dir) und selbst bei Quark 5 mit dem "Aufrüsten" geendet hat... ;)

das ist absoluter Unfug. Junge Firma hin oder her. Weiter oben schriebst Du

"[...] In den vorherigen und in den nachfolgenden Versionen haben sie diesen Fauxpas bei Quark ja gleich behoben und da kann man sich nicht mal eben leisten, 12 Versionen zu kaufen... [...]"

Ich nehme mal an, dass die Zahl 12 nicht aus der Luft gegriffen war, sondern der Realität entspricht. Eine Firma, die 12 Arbeitsplatzlizenzen hat/braucht sollte sich die Programmlizenzen normalerweise schon leisten können oder kleinere Brötchen backen.

Aus jahrzehntelanger Erfahrung im Print- und Agenturbereich weiß ich, dass in den allermeisten Fällen "Geschäftsleitungen" die mit diversen nicht legalen Lizenzen arbeiten die Lizenzen schlicht und ergreifend nicht kaufen WOLLEN.
Mit diesen Lizenzen wird Geld verdient, ergo macht eine "Geschäftsleitung" etwas grundlegend flasch, wenn sie mit einer Arbeitskraft nicht einmal deren Arbeitsplatz bezahlen kann ;) Weiterhin gehe ich mit jesfros AUssage oben konform.

Die Auffassung von Rechtmäßigkeit ist gerade im Software-Bereich meist extremst fragwürdig. In vielen "jungen Firmen" können sich die "Geschäftsführer" interessanterweise dicke Autos leisten - die klauen sie sich ja auch nicht einfach irgendwo her - aber die Software wird gehackt und gecrackt, dass es eine wahre Freude ist. Krause Nummer ...

So - aber jetzt back on topic :)

Ich verfluche Quark auch seit spätestens der Version 6. Ich arbeite seit 1988 mit Quark (vorher von 1985 bis 1988 mit PageMaker) und habe dieses Programm besonders im detailtypografischen Bereich geliebt. Aktuell arbeite ich übrigens sowohl mit Quark 7 als auch mit InDesign CS3.

Stück für Stück stelle ich meine Kundenzeitschriften und -Magazine auf InDesign um. Es gab und gibt einfach zu viele Probleme und Bugs bei Quark. Quark hat einen wirklich guten Kundensupport - ich bin begeistert über die Möglichkeit, direkt mit einem Techniker zu chatten, das hat wirklich extrem große Vorteile. Nur nützt es mir null Komma nix, wenn meine gefundenen Bugs (vielleicht) erst in einem Update behoben werden, auf das ich 1.) monatelang warten muss und/oder 2.) für das ich dann auch noch bezahlen muss. Ich rede hier nicht von neuen Funktionalitäten, sondern von vorhandenen und teilweise gravierenden Bugs im Programm. Da habe ich Diverse gemeldet und mit den Quark-Technikern zusammen auch definitiv herausgefunden, dass es sich um Bugs handelt. Dass das an die entsprechende Abteilung weitergeleitet wurde hat bis jetzt nichts gebracht. Das Update auf Quark 7.31 ist schon Monate her und ich schlage mich immer noch mit den Bugs herum. So etwas ist einfach Mist.

Wie doeme89 schon erwähnte - Quark ist in der Detailtypo einfach besser als InDesign. Aber das war es dann auch tatsächlich schon in erster Linie mit den noch vorhandenen Vorteilen im Vergleich zu InDesign. Und - mal ganz unter uns - Effekte wie Schlagschatten und Glows sind doch heutzutage wesentlich interessanter und beliebter als Detailtypografie - Effekte werden vom Verbraucher halt bewußter wahrgenommen als Detailtypo ;)

Jaja - der Verfall der Werte *g* Wobei ich es bei der Detailtypo WIRKLICH schade finde.

Es ist schade, wenn man ein Programm über 20 Jahre benutzt und sieht, wie es den Bach runter geht. Aber Quark hat jahrelang echtes Fettnäpfchen-Hopping betrieben. Es wurden viele Fehler gemacht die Quark dahin gebracht haben, wo es heute positioniert ist: Im tiefen Schatten von Adobe.

InDesign ist durch das Konkurrenzprodukt Quark erst zu dem geworden, was es jetzt ist und das ist gut und auch wichtig. Fällt Quark weg, kann das nur schlecht für den Anwender sein. Ich hoffe, dass uns Quark noch lange erhalten bleibt. Ich arbeite derweil weiterhin sowohl mit Quark als auch mit InDesign - jedes Produkt hat seine Vor- und Nachteile :)

Viele Grüße,

Josch
 
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jesfro

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@-Josch-

Das unterschreibe ich!
 

LuckyKatti

Zabergäurenette
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So hab ich jetzt dann wenigstens auch mal verstanden, worauf ihr hinaus wolltet... ;)
 

jensche

Korbinians Apfel
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Leider hat es Quark nicht mal mit Version 7 geschafft an Adobe Indesign CS 1 zu kommen.

Zudem Quark ein hoher Kostenpunkt... Im Vergleich zu einer kompletten CS3 Pro ein zu grosser.

Quark soll lieber auf das Wessentliche Konzentrieren als Flash Exportmöglichkeit zu bringen. Lieber ein sauberer PDF Export und die Schriftenfehlermeldung welche gar keine ist wegbringen.

Ich habe 10 Jahr Xpress Erfahrung und bin Druckvorstufen Experte (ich gehe den Typografielehrlingen die praktischen Prüfungen abnehmen...).
Dort sieht man gut was in den Geschäftern benutzt wird.... meistens Indesign.

Ich arbeite auch nicht mehr mit QXpress... Auch viele mir bekannte Druckereien stellten völlig um auf Adobe CSuite. Alleine schon wegen den Adobe PDF Workflows....
 

Slashwalker

Winterbanana
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Mich selbst betrifft es nicht, da ich im Web arbeite. Aber bei uns wurde komplett auf InDesign umgestellt, wir haben nur noch einen Rechner mit Quark, falls mal von extern was als qxp rein kommt. Quark ist tot.
 

quarkler

Fießers Erstling
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Wichtiger Faktor (den ich auch verstehe) ist bei uns der Preis. Quark ist einfach unverschämt teuer.
Was ist an einem Updatepreis von ca. 400 € teuer, denn dieser gilt sogar von einer 5er aus.

Schau einmal nach, welche Bedingungen Adobe bei Updates hat.
Lass dort einmal 2 Versionen aus und du mußt den kompletten Preis bezahlen.
Außerdem verdienst du doch Geld mit der Software und somit sind die Kosten als Investition von der Steuer absetzbar.
 

quarkler

Fießers Erstling
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Hallo jensche
Quark soll lieber auf das Wessentliche Konzentrieren als Flash Exportmöglichkeit zu bringen.
Warum soll Quark das nicht machen, den Flash-Export.
Jeder mault rum, das die Creativ Suite alles drin hat, nur wenn Quark weitere Möglichkeiten in Xpress einbaut ist das nicht korrekt bzw. sogar unnütz. Das verstehe ich nicht.

Wenn ein Designer eine kleine Flashanimation benötigt, kann man das jetzt schnell mit Xpress machen und muss nicht das Programm wechseln.

Es gibt im Internet inzwischen einige Seiten die Flash aus Xpress verwenden oder
Webseiten die damit erstellt wurden.

Ein Beispiel:
Ein junger Grafiker macht sich selbstständig und hat nur QuarkXpress zur Verfügung,
was kann er als Dienstleistung damit anbieten.
1. Printdokumente
2. Flashanimationen
3. Webseiten

Braucht er dafür eine Adobe Creativ Suite, nein.
Klar er hat nicht alle Funktionen der Suite aber für den Anfang reicht es aus und die Lernkurve ist auch viel steiler, da er alles in einem Programm findet und die Funktionen kennt.
 

jensche

Korbinians Apfel
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Hallo jensche

Warum soll Quark das nicht machen, den Flash-Export.
Jeder mault rum, das die Creativ Suite alles drin hat, nur wenn Quark weitere Möglichkeiten in Xpress einbaut ist das nicht korrekt bzw. sogar unnütz. Das verstehe ich nicht.

Wenn ein Designer eine kleine Flashanimation benötigt, kann man das jetzt schnell mit Xpress machen und muss nicht das Programm wechseln.

Es gibt im Internet inzwischen einige Seiten die Flash aus Xpress verwenden oder
Webseiten die damit erstellt wurden.

Ein Beispiel:
Ein junger Grafiker macht sich selbstständig und hat nur QuarkXpress zur Verfügung,
was kann er als Dienstleistung damit anbieten.
1. Printdokumente
2. Flashanimationen
3. Webseiten

Braucht er dafür eine Adobe Creativ Suite, nein.
Klar er hat nicht alle Funktionen der Suite aber für den Anfang reicht es aus und die Lernkurve ist auch viel steiler, da er alles in einem Programm findet und die Funktionen kennt.


und wo macht er die Bilder? in Xpress? Zudem bezweifle ich das die Webseiten Sauberen Code generieren.

Xpress ist Tot. Die sind zu spät aufgewacht.

Die konnten nicht mal in der Version 7 den gleichen Funktionsumfang darstellen wie Indesign CS1.
 

doeme89

Pomme Miel
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und wo macht er die Bilder? in Xpress? Zudem bezweifle ich das die Webseiten Sauberen Code generieren.

Xpress ist Tot. Die sind zu spät aufgewacht.

Die konnten nicht mal in der Version 7 den gleichen Funktionsumfang darstellen wie Indesign CS1.
XPress generiert ja nicht mal sauberen PostScript-Code, um von PDF nicht zu sprechen... InDesign generiert übrigens auch kein sauberes HTML. Wenn mir richtig ist, kann das nicht mal Dreamweaver so richtig sauber.
 

Beinhorn

Melrose
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InDesign und Quark

Fazit: Ich fänd's schade, wenn Quark tatsächlich untergeht.
Wenn Du nicht bereit bist, Geld für ein gutes Produkt zu bezahlen (schließlich verdienst Du ja auch Dein Geld damit), wird die Firma tatsächlich untergehen.

Aber zum Thema:
Ich kenne beide Programme und deren Macken.
Adobes Updatepolitik erinnert mich an die schlechten Zeiten von Quark.
Letztere Firma hat dazugelernt: Der Preis für Quark 4 auf Quark 7 ist in Ordnung.

InDesign kann mehr, keine Frage. Für mich ist Quark immer noch intuitiver zu bedienen. Ein Layout geht schneller von der Hand. Deshalb benutzen wir InDesign für hochwertige Produkte und Quark für einfache schnell zu meisternde Layouts, bei denen Color Management keine Rolle spielt.

Quark 8 lohnt sich auf jeden Fall, da es (wenn man 7 besitzt) kostenlos ist.
 

andifant

Welscher Taubenapfel
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Revolutionizing Publishing. Again.

So bewirbt Quark sein neues Meisterstück XPress 8. Und ich habe mir das Teil gestern auf der drupa angeschaut.

Die Optik gefällt, die Paletten passen besser in das Erscheiningsbild moderner Software, die Werkzeugleiste ist auf ein Minimum reduziert. Hier frage ich mich aber nach dem Sinn, da die Werkzeuge jetzt halt in Unterpunkten stecken und man mehr klicken muss als früher. Man kann die Werkzeuge nun aber auch per Tastendruck "durchwechseln", wobei hier die Gefahr besteht daß man am Ziel "vorbeidrückt" und noch eine Runde drehen muss.
Zudem hätte die Werkzeugpalette ruhig länger sein dürfen, der Platz auf dem Monitor nach unten hin hätte es hergegeben.

Änderungen die ich gesehen habe gab es hauptsächlich im Bereich Typographie, die Möglichkeiten der Grundlinenraster wurden z.B. stark verbessert. Bahnbrechende neue technische Möglichkeiten habe ich keine entdecken können.
Aufgefallen ist mir daß nach wie vor viele Einstellungsböglichkeiten in nicht-schwebenden Fenstern eingestellt werden müssen, deren Auswirkung man also erst sieht wenn man auf "Anwenden" bzw. "OK" drückt. Empfand ich schon immer als Bremse im Ablauf.

Der Knaller kommt aber zum Schluß: Die PDF Export-Möglichkeiten sind noch immer ein Graus.
Ich gehe jetzt nicht ins Detail da das Problem im Code des Jaws-PDF Creator zu suchen ist, aber nur soviel:
XPress kann keine native Transparenzen exportieren, es wird GRUNDSÄTZLICH reduziert.
Ich habe mir das von 2 Mitarbeitern bestätigen lassen und kann es noch immer nicht fassen.
Wir schreiben das Jahr 2008 und Quark hat meiner Meinung nach den Innovations-Zug verpasst. Fast alle namhaften Hersteller von Worflowlösungen bieten inzwischen Systeme mit der PDF Print Engine an, da kann es nicht sein daß XPress noch immer die Dateien intern nur als PostScript ausgibt. Davon mal abgesehen gab es beim Test Probleme ein PDF zu platzieren das transparente Objekte im Device-N Farbraum enthielt... kein Kommentar.

Mein erstes Fazit: "Revolutionizing" ist was anderes.
XPress 8 ist schneller und moderner als die Vorgänger. Neue Möglichkeiten im Bereich Typographie können den Arbeitsablauf erheblich verbessern, das Schriftbild von XPress ist wie immer super und hier auch InDesign voraus.
Im technischen Unterbau hat sich jedoch nicht viel getan. Ich persönlich lege besonders viel Wert auf die neuen modernen Möglichkeiten der Druckdaten-Ausgabe, hier gibt es keine Neuigkeiten. Für mich ein dickes Minus.
Alles in allem war ich enttäuscht, und das obwohl ich bereits sehr skeptisch, jedoch mit Hoffnung an den Stand gegangen bin. Ich habe mit XPress 3 angefangen und dieses Programm einmal geliebt, es auch immer wieder in Schutz genommen gegen den "Ich klick mir ein hässliches Layout zusammen"-PageMaker.
Aber für das was ich von dem Programm gesehen habe lohnen sich die Kosten für ein Upgrade nicht, einfach zu weinig Neues.

Eine DEMO Version war am Stand übrigens nicht mehr verfügbar, man hatte am 2. Tag der Messe um 11 Uhr bereits alle Exemplare ausgegeben (hatten die nur 10 Stück? wer weiß)...
 
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-Josch-

Braeburn
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Moin zusammen,

[...]Quark 8 lohnt sich auf jeden Fall, da es (wenn man 7 besitzt) kostenlos ist.

huch? Wo steht das? Quark 8 ist doch nur kostenlos, wenn man jetzt ein Update auf die 7er Version oder eine 7er Vollversion kauft und nicht wenn man generell die 7er Version besitzt. Das wäre ja mal was ganz neues.

Siehe dazu auch hier: http://euro.quark.com/de/about/presscenter/prview.jsp?idx=944

Das Update kostet doch bestimmt wieder um die 400,- Euro.

Gruß,

Josch
 

quarkler

Fießers Erstling
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Hallo andifant
XPress kann keine native Transparenzen exportieren, es wird GRUNDSÄTZLICH reduziert.
Ich habe mir das von 2 Mitarbeitern bestätigen lassen und kann es noch immer nicht fassen.
Die Adobe PDF Print Engine hat sicherlich schon jede Druckerei im Einsatz und deshalb ist es ein absolutes Muss, das QXP 8 native Transparenzen in ein PDF schreibt.

Wie du schon bemerkt hast, ist die Jaws Engine für das erzeugen der PDFs zuständig und deshalb ist hier Quark von Jaws (Global Grafiks) abhängig.

Bahnbrechende neue technische Möglichkeiten habe ich keine entdecken können.
Sind die Rasterstile keine ?
Sind die Sets für Hängende Zeichen keine ?

Hat Quark etwa diese Funktionen und ihre Möglichkeiten von ID CS3 kopiert ?