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Viele Programme für den Mac lassen sich ja einfach in den Programmordner ziehen und genauso leicht auch wieder entfernen. Da ist dann eventuell noch eine .plist, die man löscht, und gut ist's.
Einige Programme werden aber auch mit Hilfe eines Installers installiert und die Installation damit auch "undurchsichtiger". Für die Deinstallation lassen sich mit Spotlight und - meiner Meinung nach noch besser - mit dem Finder installierte Ordner und Dateien aufspüren und entfernen, wenn der Applikationsname im Datei- oder Ordnernamen enthalten ist. So weit, so gut.
Jetzt habe ich aber die Testversion von Aperture 2 heruntergeladen und installiert, dann interessehalber 'mal in das install.log geguckt: Mich traf fast der Schlag! Ein ellenlanges Protokoll! Was ist da alles passiert! Wie soll man so ein Programm rückstandslos entfernen? Wo ist eine Deinstallationsroutine? Muss ich damit leben, dass nach einer Deinstallation Datenmüll zurückbleibt? Ich fühle mich in die Windows-Welt zurückversetzt!
Einige Programme werden aber auch mit Hilfe eines Installers installiert und die Installation damit auch "undurchsichtiger". Für die Deinstallation lassen sich mit Spotlight und - meiner Meinung nach noch besser - mit dem Finder installierte Ordner und Dateien aufspüren und entfernen, wenn der Applikationsname im Datei- oder Ordnernamen enthalten ist. So weit, so gut.
Jetzt habe ich aber die Testversion von Aperture 2 heruntergeladen und installiert, dann interessehalber 'mal in das install.log geguckt: Mich traf fast der Schlag! Ein ellenlanges Protokoll! Was ist da alles passiert! Wie soll man so ein Programm rückstandslos entfernen? Wo ist eine Deinstallationsroutine? Muss ich damit leben, dass nach einer Deinstallation Datenmüll zurückbleibt? Ich fühle mich in die Windows-Welt zurückversetzt!