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Der globale Finanzdienstleister ‚Lehman Brothers‛ kommt nach einer Finanzanalyse über Apple zu dem Schluss, dass sich der Marktanteil von Macs bis zum Jahr 2013 verdoppeln wird.
So vermeldete der Analyst Ben Reitzes, dass man Applecomputern in diesem Jahr ein stolzes Wachstum von 33 Prozent zurechne, den kompletten Computermarkt jedoch nur mit einen Wachstum von 10 - 12 Prozent einschätze. „Unabhängig von dem wirtschaftlichen Umfeld glauben wir nicht, dass die Macs als Apples Hauptimpuls abgenommen haben.‟ So geht die Analyse davon aus, dass sich Apple als Marktführer behaupten wird, wenn die Kunden in den kommenden Jahren einen größeren Bedarf an viel Information auf unterschiedlichen Geräten haben. So wurde Apples ‚erste Phase‛ vom Internet angestoßen, die zweite vom iPod - die dritte Phase wird laut Reitzes von so genannten ‚Smart Devices‛ ausgehen, was generell sämtliche kleineren Geräte vom Mobiltelefon bis zum Subnotebook beschreibt. „Wir glauben, dass der Trend der Inhaltsausweitung ganz offensichtliche Zielsetzungen innerhalb der aktuellen Produktlinie von Apple aufweist, inklusive iPod, iPhone, Mac und vielleicht auch Apple TV.‟
So geht man davon aus, dass Apple mit der Veröffentlichung eines besonders stromsparenden Intelchips im Jahre 2009 endgültig in den ultraportablen Markt einsteigen wird und bis dahin von dem jetzt schon wachstumsfördernden Portofolio profitiert. Auf diese Weise soll der Mac seinen Marktanteil innerhalb der nächsten drei bis fünf Jahre verdoppeln können.
In der Tat ist Apples aktuelle Produktlinie sehr auf Konsistenz ausgelegt: Der gleiche iCal-Kalender ist idealerweise auf dem iMac, dem MacBook Air sowie dem iPhone verfügbar. Inwieweit das wirklich ein großer Trend der Zukunft sein wird, kann auch ein anerkannter Finanzanalyst nur vermuten.
via AppleInsider
So vermeldete der Analyst Ben Reitzes, dass man Applecomputern in diesem Jahr ein stolzes Wachstum von 33 Prozent zurechne, den kompletten Computermarkt jedoch nur mit einen Wachstum von 10 - 12 Prozent einschätze. „Unabhängig von dem wirtschaftlichen Umfeld glauben wir nicht, dass die Macs als Apples Hauptimpuls abgenommen haben.‟ So geht die Analyse davon aus, dass sich Apple als Marktführer behaupten wird, wenn die Kunden in den kommenden Jahren einen größeren Bedarf an viel Information auf unterschiedlichen Geräten haben. So wurde Apples ‚erste Phase‛ vom Internet angestoßen, die zweite vom iPod - die dritte Phase wird laut Reitzes von so genannten ‚Smart Devices‛ ausgehen, was generell sämtliche kleineren Geräte vom Mobiltelefon bis zum Subnotebook beschreibt. „Wir glauben, dass der Trend der Inhaltsausweitung ganz offensichtliche Zielsetzungen innerhalb der aktuellen Produktlinie von Apple aufweist, inklusive iPod, iPhone, Mac und vielleicht auch Apple TV.‟
So geht man davon aus, dass Apple mit der Veröffentlichung eines besonders stromsparenden Intelchips im Jahre 2009 endgültig in den ultraportablen Markt einsteigen wird und bis dahin von dem jetzt schon wachstumsfördernden Portofolio profitiert. Auf diese Weise soll der Mac seinen Marktanteil innerhalb der nächsten drei bis fünf Jahre verdoppeln können.
In der Tat ist Apples aktuelle Produktlinie sehr auf Konsistenz ausgelegt: Der gleiche iCal-Kalender ist idealerweise auf dem iMac, dem MacBook Air sowie dem iPhone verfügbar. Inwieweit das wirklich ein großer Trend der Zukunft sein wird, kann auch ein anerkannter Finanzanalyst nur vermuten.
via AppleInsider