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- 11.06.06
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Hi!
Bei meinem MacBook Pro der ersten Generation habe ich bisher schon zwei Akkus "verschlissen": Das Problem war, daß das MBP einfach ausging (nicht in den Ruhezustand), obwohl angeblich noch Ladung vorhanden war. Beide Akkus hielten so um die 7 Monate, die Anzahl der Ladezyklen weiß ich leider nicht mehr genau.
Im Januar habe ich auf Kulanz nochmal einen neuen Akku bekommen, er ist noch keine drei Monate alt und hat aktuell 35 Ladezyklen hinter sich. Vor ein paar Wochen habe ich einmal die "Kalibrierung" wie von Apple empfohlen durchgeführt, d.h. ich habe das MBP auch so lange im Ruhezustand gelassen, bis es ausgegangen ist, dann den Akku wieder aufgeladen. Danach war noch alles ok, am nächsten Morgen hat der Akku dann plötzlich 400 mAh weniger an maximaler Kapazität angezeigt. Später ging die Kapazität zwar wieder etwas hoch (mir ist schon klar, daß diese Angeben nicht 100%ig exakt sind), aber seitdem schwankt sie ständig, aktuell mal zwischen 88% und 93% der Ursprungskapazität.
Jetzt lasse ich die verbleibenden Akkuladung mit pmset im Terminal protokollieren - vorhin wurde angezeigt, daß der Akku noch zu 5% geladen sei, direkt danach ist er plötzlich auf 1% runter.
Das alles sind für mich Symptome, daß der Akku bald seinen Geist aufgeben wird (bei den letzten hat es auch mit starken Schwankungen der Kapazität angefangen).
Das kann doch wohl nicht sein, daß drei Akkus in Folge Schrott sind? Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Ist es denkbar, daß das Notebook aufgrund eines Defekts die Akkus irgendwie schädigt, so daß sie nach kurzer Zeit kaputt sind?
Die Garantie ist natürlich schon lange abgelaufen, und meine Motivation, mir einen neuen Akku zu kaufen, ist auch entsprechend gering, wenn ich damit rechnen muß, daß der schon nach wenigen Monaten wieder hinüber ist... bin genervt und relativ ratlos.
Danke,
Hal
Bei meinem MacBook Pro der ersten Generation habe ich bisher schon zwei Akkus "verschlissen": Das Problem war, daß das MBP einfach ausging (nicht in den Ruhezustand), obwohl angeblich noch Ladung vorhanden war. Beide Akkus hielten so um die 7 Monate, die Anzahl der Ladezyklen weiß ich leider nicht mehr genau.
Im Januar habe ich auf Kulanz nochmal einen neuen Akku bekommen, er ist noch keine drei Monate alt und hat aktuell 35 Ladezyklen hinter sich. Vor ein paar Wochen habe ich einmal die "Kalibrierung" wie von Apple empfohlen durchgeführt, d.h. ich habe das MBP auch so lange im Ruhezustand gelassen, bis es ausgegangen ist, dann den Akku wieder aufgeladen. Danach war noch alles ok, am nächsten Morgen hat der Akku dann plötzlich 400 mAh weniger an maximaler Kapazität angezeigt. Später ging die Kapazität zwar wieder etwas hoch (mir ist schon klar, daß diese Angeben nicht 100%ig exakt sind), aber seitdem schwankt sie ständig, aktuell mal zwischen 88% und 93% der Ursprungskapazität.
Jetzt lasse ich die verbleibenden Akkuladung mit pmset im Terminal protokollieren - vorhin wurde angezeigt, daß der Akku noch zu 5% geladen sei, direkt danach ist er plötzlich auf 1% runter.
Das alles sind für mich Symptome, daß der Akku bald seinen Geist aufgeben wird (bei den letzten hat es auch mit starken Schwankungen der Kapazität angefangen).
Das kann doch wohl nicht sein, daß drei Akkus in Folge Schrott sind? Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Ist es denkbar, daß das Notebook aufgrund eines Defekts die Akkus irgendwie schädigt, so daß sie nach kurzer Zeit kaputt sind?
Die Garantie ist natürlich schon lange abgelaufen, und meine Motivation, mir einen neuen Akku zu kaufen, ist auch entsprechend gering, wenn ich damit rechnen muß, daß der schon nach wenigen Monaten wieder hinüber ist... bin genervt und relativ ratlos.
Danke,
Hal