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Safari hat es nicht auf PayPals Liste der empfohlenen Browser geschafft - Apples Browser sei einfach nicht sicher genug, um sich erfolgreich gegen Onlinebetrug zu wehren. Michael Barrett ist bei PayPal verantwortlich für die IT-Sicherheit und von Apple enttäuscht: "Unglücklicherweise liegt Apple weit zurück, wenn es darum geht, die für den Kunden notwendige Sicherheit zu liefern. Die Empfehlung an unsere Kunden lautet zu diesem Zeitpunkt: Nutzen Sie Internet Explorer 7 oder 8, wenn er veröffentlicht wird, oder Firefox 2 oder 3, oder tatsächlich Opera". Dieser Satz, der zwar sehr viele "oder", jedoch sehr wenig "Safari" enthält, dürfte Apple nicht gefallen: Als eBay-Tochter ist PayPal einer der wichtigen Spieler im Internet. Und so ganz unrecht hat PayPal nicht: Safari unterstützt, wenn es um Sicherheit geht, lediglich SSL - das wars. Barrett vermisst beim Safari die Funktion, verdächte bzw. vertrauenswürdige Seiten Webseiten zu markieren.
"Opera, IE und Firefox sind sicherer, weil wir der Meinung sind, dass sie für den durchschnittlichen Kunden sicherer sind. So gerne ich auch sagen würde, dass Safari sicher ist - zu diesem Zeitpunkt ist er es nicht."
"Opera, IE und Firefox sind sicherer, weil wir der Meinung sind, dass sie für den durchschnittlichen Kunden sicherer sind. So gerne ich auch sagen würde, dass Safari sicher ist - zu diesem Zeitpunkt ist er es nicht."