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TimeMachine findet externe Medien nicht

speisewuerze

Klarapfel
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Hallo zusammen

Time Machine findet meine Externen Festplatten, welche auf dem Desktop korrekt angezeigt werden, nicht. An was kann das liegen?


THX Spice
 

f_perry

Allington Pepping
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kann es sein das die HDD mit FAT formatiert ist?

Glaube, dass Time Machine ne Mac OS Extendend- Formatierung voraussetzt....kA?!

gruss

f_perry
 

Frankplanlos

Stechapfel
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Wenn deine externe Festplatte an einem Router drann ist geht das nicht, wenn du sie direkt an usb hängst dann sollte das gehen.
Gruß

Frank
 

speisewuerze

Klarapfel
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Die externe Festplatte hängt über Ethernet im Netz. Bedeutet das, dass nur Medien welche drekt an den Rechnern hängen erkannt werden?

THX Spice
 

m00gy

Gast
Die Platten, auf die Timemachine zugreifen soll, müssen entweder:

- direkt am Rechner angeschlossen sein

oder

- Netzwerkfreigaben an Rechnern, die ebenfalls Leopard installiert haben sein
 

arc

Leipziger Reinette
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Hey m00gy, danke!

"Netzwerkfreigabe" war das entscheidende Stichwort.

Kaum habe ich die sonst am Powerbook angeschlossene HD am Server in den Systemeinstellungen / Sharing unter "File Sharing" hinzugefügt, ist sie von der Time Machine auf dem PowerBook ohne alles Vodoo als Backup-Volume auszuwählen.
 

m00gy

Gast
Ja. Interessant wird's erst dann, wenn Timemachine auf so ein Netzwerkvolume sichern soll, wenn es gerade NICHT gemountet ist. Bei mir schafft Timemachine es dann manchmal wunderbar, das Volume zu mounten, zu sichern und das Volume danach wieder auszuwerfen, manchmal klappt es nicht und das Backup wird mit einem "unbekannten Fehler" abgebrochen. Das ist echtes Voodoo. Und keiner weiß warum... o_O
 

arc

Leipziger Reinette
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Hm, zu früh gefreut,

eben beginnt die aktuelle Sicherung, und Time Machine legt doch wieder so'n Sparse-Image an :/ - oder ist das so gedacht? Damit sind die vorigen Sicherungen (im Folder "Backups.backupdb" auf ebendieser HD) im Prinzip passé.
 

m00gy

Gast
Ja, so macht Timemachine das - sobald man ein Netzwerkvolume zur Sicherung auswählt, legt es ein Sparseimage an. Finde ich ganz praktisch, denn so kann ich Powerbook und Macbook und Mini auf ein und die selbe Platte sichern.

Falls Du vorher schon eine "lokale" Sicherung gemacht hast - prinzipiell müsste man doch die Inhalte dieser Sicherung einfach in das Sparseimage hineinkopieren können, oder?
 

arc

Leipziger Reinette
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Eine HD für mehrere zu sichernde Macs geht meines Erachtens auch ohne Sparse-Image. Auf der Backup-HD wird ja im "Backups.backupdb"-Folder ein Subfolder mit dem Namen des zu sichernden Macs angelegt.

"Im Prinzip" kann man die alten Sicherungen dort sicher hinein kopieren, aber so mutig bin ich dann doch nicht :).
Na, sehen wir mal, wie sich das weiter gestaltet.
Ich hab die Backup-HD in die Finder-Seitenleiste gezogen, in der Hoffnung das sie dann automatisch gemountet wird, wenn ich das PowerBook zuhause aufklappe.
 

m00gy

Gast
Ich hab die Backup-HD in die Finder-Seitenleiste gezogen, in der Hoffnung das sie dann automatisch gemountet wird, wenn ich das PowerBook zuhause aufklappe.

Gute Idee. Lass uns mal gemeinsam darauf achten, was die beste Lösung ist, Timemachine zum automatischen Mounten des Netzwerkvolumes zu bewegen. Noch bin ich da einfach nicht sicher, welcher Weg zur Lösung führt.
 

arc

Leipziger Reinette
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Ja, aber 's dauert noch, grad mal die Hälfte hat Time Machine inzwischen geschafft. Airport (zumindest das des PowerBooks) ist ja etwas betulich :).

Es ist schon interessant zu hören, das es bei Dir zumindest dann und wann von allein klappt. Mit den an verschiedenen Stellen kolportierten "Terminallösungen" hat das hier bei mir zB. gar nicht geklappt.
 

m00gy

Gast
Ich hab das noch nicht genauer untersucht, habe aber bisher folgendes gemacht:

- Timemachine Netzwerkvolume im Finder in die Seitenleiste gezogen
- Timemachine Netzwerkvolume als Autostartobjekt eingerichtet

Genauer überprüft habe ich das alles noch nicht (noch keine Zeit und Ruhe gehabt), aber was mir aufgefallen ist:

- Wenn man das Netzwerkvolume in den Timemachine Systemeinstellungen definiert, wird man nach dem Benutzernamen und Passwort gefragt. Standarmäßig stand da bei mir beim Usernamen eine laaaaange Zahlen- und Buchstabenkombi drin. Wenn ich die so gelassen und lediglich mein Kennwort eingetragen habe, lief es besser, als wenn ich meinen "echten" Benutzernamen angegeben habe.

- Timemachine scheint weniger Probleme zu haben, das Netzwerklaufwerk zu mounten, wenn man auf Backups zugreifen will (Klick auf das Timemachineicon) und wenn man von Hand ein neues Backup anstößt (Rechtsklick auf das Timemachineicon) als wenn es von sich aus und im Hintergrund das Backup anstoßen soll.

Das sind aber alles noch keine empirisch belegten Daten. Gerade eben kämpfe ich mit dem Powerbook, das sich plötzlich weigert, irgendwas auf das Netzwerkvolume zu sichern - der Balken steht seit 2 Stunden bei "3KB"...
 

arc

Leipziger Reinette
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Jaja, eben diesen Effekt hatte ich bei meinen Versuchen auch. Irgendwann fängt das Ganze dann wieder von vorn an - also doch noch nicht die Ultima ratio :).

Dann warten wir halt bis Apple mal grünes Licht gibt. Schöne wäre es, aber was nutzt eine Backuplösung die dann doch, zusammengenommen, in dieser Form nicht wirklich zuverlässig funktioniert.
 

m00gy

Gast
So, ich bin gerade nach 3 Tagen im "Fremdnetz" nach Hause gekommen: Der Finder erkennt zwar, dass der Server da ist, jedoch sieht sich Timemachine nicht genötigt, ein Update der Backups zu machen. Ein Klick auf das Timemachine-Icon führt allerdings wunschgemäß dazu, dass das Netzwerkvolume gemountet und die Backups eingelesen werden. D.h. für mich: Apple muss hier nachbessern, damit Timemachine auch für die automatischen Sicherungen die benötigten Netzwerkvolumes mountet.
 

arc

Leipziger Reinette
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Na ja, Apple hat das Feature ja zurückgezogen - wir bewegen uns also eigentlich auf nicht offiziellen Terrain- dito kann man schwerlich sagen sie müssten nachbessern :).

Evt. ist die Fragilität dieses Automatismus dafür verantwortlich, das Apple dies Feature wieder entfernt hat. Das ganze Prozedere ist ja in erster Linie für "Backupmuffel" gedacht und gemacht und führt sich für diese, indem dazu ggf. erst ein händischer Anstoss notwendig wird fast ad absurdum.



In ungefähr ebenso verhält es sich hier. Ein automatisches Mounten (trotz allerlei Klimmzügen) des Backupvolumens findet nicht statt, erst das händische mounten führt dazu, das Time Machine sein Backupimage wieder findet und dann auch ziemlich bald mit einem aktuellen Backup beginnt.

Nun könnte man sich etwas mit iCal basteln, das in regelmäßigen Abständen versucht das Laufwerk zu mounten ... aber eigentlich ist mir das schon wieder zu viel :).



Was mich noch stört: Die Zeitreise in die Vergangenheit kann erst nach einer manuellen Auswahl der Imagedatei auf dem Backupvolume beginnen.
Time Machine öffnet vor und schließt nach dem Backup das Image (per se ist das ja gut) wieder.
Ist das bei Dir auch so?



Kurzer Hinweis noch zur Komplettierung des Themas: Backups werden nur getätigt, wenn der Rechner mit dem Stromnetz verbunden ist.

Offne Frage: Hat schon jemand versucht das Image zu verschlüsseln, respektive ein verschlüsseltes Image als Backupziel anzugeben? Wahrscheinlich wird's funktionieren - nur wird sich das von der Leopard System CD bei einer Neuinstallation wohl nicht wiederherstellen lassen, da gibt's doch keine Option ein Passwort einzugeben?
 
Zuletzt bearbeitet:

m00gy

Gast
Na ja, Apple hat das Feature ja zurückgezogen[...]

Das muss ich verpasst haben. Heisst das, dass Apple das Sichern auf Netzwerkvolumes offiziell nicht mehr unterstützt? Wo steht denn das? *Schock*

Time Machine öffnet vor und schließt nach dem Backup das Image (per se ist das ja gut) wieder. Ist das bei Dir auch so?

Ja, das ist bei mir auch so. Allerdings startet die "Zeitreise" bei mir problemlos, wenn ich dann auf das Timemachine-Icon klicke - dann wird das Netzwerkvolume nämlich problemlos gemountet - bleibt beim Beenden der Zeitreise dann auch gemountet (und Timemachine beginnt dann auch tatsächlich, das gestern eigentlich fällige Update der Backups zu machen).

Ich verstehe nicht, warum der eigentliche Backupprozess nicht genau das beherrscht, was die Wiederherstellungsprozedur doch kann? Ich bin ja nun kein Programmierer, aber in meinen laienhaften Vorstellungen müsste doch BEIDES Mal der gleiche Prozessablaufen:

Timemachine: Hallo System, wir brauchen Zugriff auf das Backupvolume
System: Alles klar, wir schauen mal eben - oh ist noch nicht gemountet

Möglichkeit 1: Alles klar, habe das Volume gefunden und gemountet, kann loslegen mit dem Backup/der Wiederherstellung

Möglichkeit 2: Upps, scheint nicht da zu sein, wir melden es dem User/wir probieren es später nochmal

Warum genau das beim Zugriff zum Zurückspielen der Backups funktioniert und beim Sichern der Backups nicht, ist mir ein Rätsel. Wenn Apple sich nicht genötigt fühlt, da nachzubessern, dann hoffe ich, dass irgendwelche findigen Köpfe da was mit Applescript oder Automator oder beidem oder was-weiß-ich machen können. Ansonsten machen wir unsere Backups in Zukunft eben doch wieder mit Synk und SuperDuper!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

arc

Leipziger Reinette
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Ansonsten machen wir unsere Backups in Zukunft eben doch wieder mit Synk und SuperDuper!

Hmpf, naja, ich muß sagen, ich hab Time Machine schon 3, 4 mal erfolgreich benutzt. Ich würde nur bedingt wieder drauf verzichten wollen. So easy wie das ist, hat's mir doch tatsächlich ein Lächeln auf die Lippen gemalt und ich mußte an Mr. Jobs "Boom" denken :).

Davon ganz abgesehen, mach ich, bis sich Time Machine als wirklich richtig funlktionierend herausstellt ohnehin noch parallel "richtige" Backups ;).
 

m00gy

Gast
Ja, wenn man Sachen im Finder gelöscht hat, dann kann Timemachine tatsächlich ein Segen sein. Schön wäre jetzt, wenn es auch noch in iTunes (das vor allem wäre mir persönlich sehr wichtig, ist halt meine Datenbank für den Unterricht, wenn man da mal was löscht ist es einfach ärgerlich). Ich denke, ich werde aber dennoch auch mal wieder einen Synk-Job anlegen, der zumindest wöchentliche Backups macht. Man weiß ja nie...

(Boah, ich hab ja oben im Post die Hälfte Deines Postings noch ungequotet unter meinem Post gehabt - war ich da besoffen, oder was? Hab's mal geändert - sorry für den Stilbruch...)