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Webanwendungen haben in den letzten Monaten das Internet sehr verändert. Das Stichwort "Web 2.0" ist dabei (fast) immer gefallen. Problem dabei ist die ständige Anwesenheit im Internet, sonst klappen diesen Anwendungen nicht. Genau diese Problematik will Mozilla mit dem Projekt "Prism" lösen.
"Prism", die auf dem "seitenspezifischen Browser" WebRunner basiert, ermöglicht es, Webanwendungen quasi aus dem Internet herunterzuladen und sie als normales Programm auszuführen. Somit entfällt die Internetverbindung.
Als Beispiel wird GMail genennt. Diese Anwendung läuft, wie alle wissen, nur im Internet. Dank Prism wird "das Programm" heruntergeladen und lokal installiert. Natürlich trägt sich GMail auch in das Startmenü und als Icon auf dem Desktop ein.
Die Installation selber soll einfach sein: Man muss bloß die Webadresse der Anwendung eintippen, den Namen der Webanwendung und die Orte, in dem das Icon erscheinen soll (Startmenü, Desktop, usw.)
Ob das nun sinnvoll ist oder eine Spielerei, muss jeder selber entscheiden. Für die einen lohnt es sich tatsächlich Anwendungen lokal zu bearbeiten und nicht immer eine Internetverbindung parat haben zu müssen. Besonders für Volumentarifsurfer, die eine aufwendige eMail schreiben müssen.
Das Projekt selber findet man unter diesem Link: http://labs.mozilla.com/2007/10/prism/
Eine Version für Windows-PC steht bereits zum Download bereit. Linux- und Mac-Versionen werden bald folgen.
"Prism", die auf dem "seitenspezifischen Browser" WebRunner basiert, ermöglicht es, Webanwendungen quasi aus dem Internet herunterzuladen und sie als normales Programm auszuführen. Somit entfällt die Internetverbindung.
Als Beispiel wird GMail genennt. Diese Anwendung läuft, wie alle wissen, nur im Internet. Dank Prism wird "das Programm" heruntergeladen und lokal installiert. Natürlich trägt sich GMail auch in das Startmenü und als Icon auf dem Desktop ein.
Die Installation selber soll einfach sein: Man muss bloß die Webadresse der Anwendung eintippen, den Namen der Webanwendung und die Orte, in dem das Icon erscheinen soll (Startmenü, Desktop, usw.)
Ob das nun sinnvoll ist oder eine Spielerei, muss jeder selber entscheiden. Für die einen lohnt es sich tatsächlich Anwendungen lokal zu bearbeiten und nicht immer eine Internetverbindung parat haben zu müssen. Besonders für Volumentarifsurfer, die eine aufwendige eMail schreiben müssen.
Das Projekt selber findet man unter diesem Link: http://labs.mozilla.com/2007/10/prism/
Eine Version für Windows-PC steht bereits zum Download bereit. Linux- und Mac-Versionen werden bald folgen.