Adrian ZZZ
Macoun
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Ist mir egal; ich kann WhatsApp eh nicht nutzen mit nem iPod touch...
Ich denke vielen geht es hier in erster Linie ums Prinzip. Man zahlt für eine App, deren Hauptfunktionalität nur noch per Abo verfügbar ist, wenn sich ein entsprechender Verbreitungsgrad eingestellt hat. Woher weiß man, dass man nicht demnächst einen Euro pro Monat zahlen muss, oder sich später 500 Nachrichten im Paket kaufen muss? Garantiert mir WhatsApp dann, dass meine Daten nicht verkauft werden, oder machen die weiterhin mit den Adressbüchern was sie wollen? Bei kostenlosen Leistungen ist das kein Problem; da weiß man, dass man nicht der Kunde sondern die Ware ist. Bei kostenpflichtigen Apps darf sich der Trend, diese nachträglich zu verkrüppeln um dann noch mehr Geld damit zu verdienen, erst gar nicht durchsetzen. Naja, wenn es für die bestehenden Nutzer wirklich beim alten bleiben sollte, dann ist ja eh alles wie gehabt.
Im Prinzip sind die 89ct im Jahr durchaus zu verkraften. Was mich daran stört ist, dass auf der anderen Seite whatsapp nahezu nicht weiterentwickelt wird. Eine Funktion, dass man seine Nachrichten auch am Mac/PC lesen und schreiben kann (wie bei iMessage), wie sie zB mysms schon hat fehlt, bei whatsapp nach wie vor und ist auch nicht geplant.
Wenn ich schon regelmäßig zahle kann ich doch wenigstens eine erweiterte Funktionalität erwarten.
Wer heult denn?
Auf 3 Seiten hier bekräftigen fast alle, dass die Gebühr kein Problem sei?
Wünschenswert wären in meinen Augen ein Mutidevice-Support ohne Rufnummernbindung und eine Weboberfläche, vielleicht auch eine OSX-App und ein Windows-Programm. Sollte hier nachgebessert werden wäre die App in meinen Augen sogar mehr Geld wert.
Erweiterung auf Desktop- / Web-Systeme. Zumindest laut Spiegel-Online: http://tinyurl.com/d3uykaq
Wer iOS nutzt und Whatsapp bereits gekauft hat zahlt auc weiterhin nichts.
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